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..daß sich endlich Erfolge abzeichnen. Mona Lisa, Befreiungsbewegung vergriffen (Quelle : genderama). Nachtcafe mit Fr. Astrid von Friesen.

Weiter so.

Möglicherweise wirds auch noch was mit meinem Beitrag bei einer TV-Frauensendung.
Und es stecken scheinbar noch weitere Sachen in der Pipeline..

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..daß sich endlich Erfolge abzeichnen. Mona Lisa, Befreiungsbewegung
vergriffen (Quelle : genderama). Nachtcafe mit Fr. Astrid von Friesen.

Also, Nachtcafe war wohl mehr ein Zusammentreffen von Selbstdarstellerinnen und Darsteller. Einfach nur peinlich einschliesslich Maximilian Pütz. Er hatte zwar in vielen Dingen recht, aber es ging doch mehr um die Selbstdarstellung.
Da hat Gerhard Amendt in 5 Minuten um Lichtjahre mehr vernünftiges ausgesagt, als diese Darsteller in der ganzen Sendung.

Die frauenzentrierten Themen sind jetzt eben ausgelutscht. Die meisten Leute schalten einfach um. An den schlechten Quoten kommen jetzt nicht mal mehr die Alt-68er vorbei. Die haben sich in den Medien eingenistet und die letzten 40 Jahre damit verbracht, sich selbst zu konservieren. Sie schrieben Artikel über sich selbst, drehten Dokumentar- und Spielfilme ebenfalls über sich selbst und in Talk-Shows unterhielten sie sich über wen? - Natürlich auch über sich selbst. Chronischer Narzissmus, der den Zuschauer nur noch langweilt.

Da bisher alle Fernsehsender und Zeitungen dasselbe gemacht haben, sah sich niemand genötigt etwas zu ändern - der Konkurrenzdruck fehlte. Wenn jetzt ein paar wenige anfangen, löst sich der Knoten. Es wird bestimmt nicht mehr lange dauern bis sich das zu einem neuen Trend entwickelt.

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..daß sich endlich Erfolge abzeichnen. Mona Lisa, Befreiungsbewegung
vergriffen (Quelle : genderama). Nachtcafe mit Fr. Astrid von Friesen.

Weiter so.

Möglicherweise wirds auch noch was mit meinem Beitrag bei einer
TV-Frauensendung.
Und es stecken scheinbar noch weitere Sachen in der Pipeline..

Lass Dich nicht einwickeln. Wir werden sie an ihren Taten messen!

An den schlechten Quoten kommen jetzt nicht mal
mehr die Alt-68er vorbei. Die haben sich in den Medien eingenistet und die
letzten 40 Jahre damit verbracht, sich selbst zu konservieren. Sie
schrieben Artikel über sich selbst, drehten Dokumentar- und Spielfilme
ebenfalls über sich selbst und in Talk-Shows unterhielten sie sich über
wen? - Natürlich auch über sich selbst. Chronischer Narzissmus, der den
Zuschauer nur noch langweilt.

Slime "Linke Spießer"
http://www.youtube.com/watch?v=c7RTkhFlryk

Da hast Du auf jeden Fall recht!!!

Das habe ich auch anderwo schön öfters gesagt. Das Gerede ist toll, bewerten werde ich es an den Taten und Ergebnissen.

Für mich sind diese Trends Zwischenstufen, es muß natürlich entsprechend weitergehen.

Aufpassen muß man in jedem Fall. Der Feminismus ist ja charakteristisch für seine Mentalität "Verbale Aufgeschlossenheit bei gleichzeitiger Verhaltensstarre".

Wir wollen die Männer mitbefreien, sagten einst Glroia Steinen und auch Simone de Beauvoir schrieb sinngemäß etwas davon.

Ich glaube denen das.

Was ich auch glaube daß die Hysterie damals auch entstand als es ans Eingemachte ging mit der Gleichverpflichtung und dem Verlust klassischer Privilegien. Es kam die Angst vor dem geforderten Erwachsenwerden und was kam war eine kollektive infantile Regression.

Der Feminismus hat sich ja oft genug als Weiterentwicklungsverhinderungsbewegung entlarvt.

1826 besuchte ein agyptischer Botschafter die Pariser Regierung (Halbwissen aus dem Gedächtnis, vor ein paar Wochen war ein guter Bericht in Terra-X im ZDF). Er reist nach Hause mit den Worten "Komisches Land, die Männer sind dort Sklaven der Frauen" und meinte damit die damaligen Etiketten. Die brauchen hier keine Berichte über das tolle Matriarchat in Hinter-China berichten, wir leben hier in einem.