Gut recherchiert.

Von wegen das bessere Matriarchat.

Es geht hier um die Schattenseiten und Abgründe des Menschen an sich, und nicht um eine Mitscherliche geschlechtsspezifische Selbstentlastung von historischen Schuldanteilen.

Viele Frauen wollen dies scheinbar auch nicht mehr, wollen reale Aufklärung statt Frauenverblödung und entwickeln ihre eigenen Standpunkte statt entindividualisierendem Massenfeminismus als Weiterentwicklungsverhinderungsbewegung hinterherzudackeln.

Wenn man im ARD-Text S.447 die Einschaltquoten ansieht und zwischen "Sturm der Liebe" und "Frauen könnens besser" vergleicht : Frauen nehmen diesen Frauen-sind-Besser-Mist scheinbar selbst nicht mehr an (abgesehen von ein paar Merkwürdigkeiten hierzulande) und setzen mit ihren Präferenzen ihre eigenen Zeichen.

Es fehlt nur noch bei manchen Programmverantwortlichen die um Marktanteile feilschen noch die nötige Weitsicht.

"Es macht mich rasend zu hören, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Frauen an der Macht wären."

Schauspielerin Julie Delpy (39) glaubt nicht die Mär vom sanften Geschlecht, wie sie gegenüber der Frankfurter Rundschau meinte. Was vielleicht auch damit zusammenhängen könnte, dass sie gerade die Geschichte der Gräfin Bathory verfilmt. Diese unangenehme Dame soll über 600 Mädchen ermordet haben.
http://www.welt.de/debatte/article3300885/Jetzt-rede-ich.html

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden