Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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BRIGITTE online: Väter im Unglück. Kinderlose Männer glücklicher.

Roslin, Saturday, 20.06.2009, 04:27 (vor 6034 Tagen)
bearbeitet von Roslin, Saturday, 20.06.2009, 04:31

Der Schuß ist offenbar selbst von Frauenzeitschriften nicht mehr zu überhören.
Eine Studie in den Niederlanden ergab, dass kinderlose Männer sehr viel glücklicher sind als Väter.
Die ForscherInnen waren überrascht.
Na sowas.
Hätten häufiger in "Masku-Foren" recherchieren sollen, dann hielte sich ihre Überraschung in überschaubaren Grenzen.
Wenn endlich die Verhütungsspritze kommen sollte, dann wird die Überraschung noch viel größer.
Wie konnte frau nur annehmen, dass die sich immer weiter steigernde Anspruchshaltung von Frauen gegenüber Männern folgenlos bliebe?

Das Preis-Leistungsverhältnis, dass viele Frauen Männern bieten, stimmt einfach nicht mehr.
Sie verlangen zu viel und liefern zu wenig.
Und verpacken das Ganze auch noch "liebevoll" in feministisches Geschenkpapier, bedruckt mit Männerabwertung/-diffamierung/-verachtung.
Immer mehr Männer scheinen den faulen Köder, den frau ihnen da vor's Maul hängt, nicht mehr schlucken zu wollen.
Lieber keine Kinder und dann notfalls Sex ohne Partnerschaft.
Es ist langsam Schluß mit lustig.

Zum Lesen.

Leider wird das unsere Gesellschaft zerstören und damit unsere Art zuleben.
Ein weiteres Sinken unserer ohnehin schon verheerenden Geburtenrate, die bereits eine "Absterberate" ist, wird den Zerstörungsprozeß nur beschleunigen.
Ist aber wohl nicht zu ändern, wenn der Feminismus nicht bald abdankt.
Er ist eine Hassideologie.
Damit hat man keine Zukunft.

Wenige Kinder 2009 >> Wenige 18jährige Frauen 2027

Sophisticus ⌂, Saturday, 20.06.2009, 05:09 (vor 6034 Tagen) @ Roslin

Ein weiteres Sinken unserer ohnehin schon verheerenden Geburtenrate, die
bereits eine "Absterberate" ist, wird den Zerstörungsprozeß nur
beschleunigen.
Ist aber wohl nicht zu ändern, wenn der Feminismus nicht bald abdankt.

Es ist ein sich selbst verstärkender Prozess. Eine niedrige Geburtenrate im Jahr 2009 führt zu wenige 18jährige Frauen im Jahr 2027. Es fehlen die jungen attraktiven Frauen.

Aber eine sinkende Geburtenrate ist nicht zwangsläufig schlecht. Vielleicht haben wir dann einfach etwas mehr Platz, mehr Wohnraum.

Der Mangel an jungen Frauen ist mittlerweile so krass (und ich wohne in einer Region mit deutlichem Frauenüberschuss, profitiere davon aber leider nicht, aber ich zeige auch keinerlei Initiative, laufe denen nicht hinterher, spreche nicht mit Frauen), dass Mann sich nicht schämen muss, alleine zu bleiben.

Die Überschrift "Väter im Unglück. Kinderlose Männer glücklicher." hat mir übrigens sehr gut gefallen.

Wenn viele Männer auf die Barrikaden gehen - auch im privaten - dann kann das etwas bewirken. Aber wer kann schon die Zukunft vorhersagen?

Wenige Kinder 2009 >> Wenige 18jährige Frauen 2027

Roslin, Saturday, 20.06.2009, 06:01 (vor 6034 Tagen) @ Sophisticus
bearbeitet von Roslin, Saturday, 20.06.2009, 06:14

@ Sophisticus

Aber eine sinkende Geburtenrate ist nicht zwangsläufig schlecht. Vielleicht haben wir dann einfach etwas mehr Platz, mehr Wohnraum.>

Ich halte das für eine schwerwiegende Fehleinschätzung.
Wir brauchen kein Bevölkerungswachstum, aber doch eine gesunde Verjüngung.
Das Problem ist ja nicht das Absinken der Bevölkerungszahl an sich.
Sondern die Vergreisung.
Fehlt die Jugend, fehlt der Gesellschaft das dynamische Element, das kreative Potential der Jugend, der Motivationsschub all jener, die für ihre Kinder etwas aufbauen wollen.

Wir gehen einer Gesellschaft saturierter wohlhabender Greise entgegen, reformunfähig, wenig kreativ und damit geistig, in der Folge aber auch wirtschaftlich, verarmend.
Denn über 50jährige erfinden nicht so viel wie unter 40jährige, gründen viel seltener Unternehmen, bauen viel weniger Arbeitsplätze auf.
Andererseits werden wir auch sehr viel mehr arme Greise haben, ohne Kinder, krank, auf Versorgung angewiesen, auf Heime.
Der Sozialstaat muss für immer mehr kinderlose Alte zahlen bei immer weniger Beitragszahlern und schwindender Konkurrenzfähigkeit auf den Weltmärkten.
Denn die geht mit der Kreativität der Jugend ja auch flöten.
Sinkender Wirtschaftskraft steht eine wachsende Beanspruchung des Sozialstaats gegenüber.
Diese Entwicklung läuft unerbittlich auseinander, wird den Staat zerreissen.

Wir können es uns auch nicht leisten, ganze Landstriche veröden zu lassen, deren Infrastruktur nicht mehr unterhaltbar ist, weil viel zu wenige Menschen z.B. an der Kläranlage hängen, so dass die gar nicht mehr in der Lage sind, die notwendigen Gebühren zu erwirtschaften, um die bestehende technische Infrastruktur und die an ihrem Unterhalt hängenden Arbeitsplätze zu erhalten.
Entweder geben wir geschaffene Werte auf, verarmen so, oder bluten aus, weil uns der Unterhalt dieser Werte überfordert.
Wir treten ein in eine sich beschleunigende Abwärtsspirale.
Wie verkraftet unsere Wirtschaft den unvermeidlichen Einbruch der Immobilienpreise bei schwindender Bevölkerung angesichts der Bedeutung von Pfandbriefen für das Kreditgeschäft?

Das ist die eine mögliche Entwicklung.
Ein sterbendes Land mit absterbender Wirtschaft und "Geisterstädten".

Die andere ist wahrscheinlicher.

Wenn die verheerenden Folgen der Entvölkerung auf Wirtschaft und Gesellschaft spürbar werden, wird diese Gesellschaft den Einwanderern alle Schleusen öffnen.
Das wird in längstens 20 Jahren der Fall sein.
Bevor der Wiederverkaufswert des eigenen Häuschen zu sinken droht, akzeptiert selbst der konservativste Bürger den türkischen/arabischen/islamischen Nachbarn.
Das aber wird unsere Gesellschaft kulturell ganz massiv verändern.
Wir werden aus demographischen Gründen (in islamischen Familien werden doppelt so viele Kinder geboren wie in nichtislamischen), wenn wir nur die jetzige Entwicklung fortschreiben, ohne neue Masseneinwanderung, in wenigen Jahrzehnten in einem kulturell veränderten Land leben.
Bereits in 30 Jahen werden einzelne Großstädte islamische Mehrheiten haben.
Wie gesagt, das ist bereits jetzt unvermeidbar, ganz ohne neue Masseneinwanderung, die wir aber bekommen werden, weil wir sie überlebensnotwendig brauchen.

Dagegen hätte ich gar nichts einzuwenden, fürchtete ich nicht um den Bestand der Werte der Aufklärung, an denen mir sehr viel liegt (Toleranz, Demokratie, Menschenrechte, Trennung von Staat und Religion).
Der Untergang des männerverachtenden Feminismus, den bedauere ich nicht.
Aber in einer zunehmend islamisch-patriarchal beeinflussten Gesellschaft zu leben, leben zu müssen, behagt mir auch nicht.

Es bleibt nur die schwache Hoffnung, die Einwanderer, die kommen werden, so gut zu assimilieren, dass aus ihnen Europäer werden.
Dazu müssten wir aber auch bereit sein, bereits jetzt, die Einwandererschleusen zu öffnen und rigoros zu sieben, nur jene zu holen, die dieses Land durch Talent und Begabung stärken, es nicht schwächen.
Also die Unterschichteneinwanderung aus Hinteranatolien und Vorderafrika auf ein humanitär unvermeidliches, gerade noch verkraftbares Mindestmaß absenken.
Damit uns die Panik des Alle-Schleusen-Öffnens erspart bleibt, müsste das jetzt geschehen, hätte schon vor 10 Jahren geschehen sein müssen.
Unsere Geburtenrate ist seit 30 Jahren bereits so mies, dass wir da aus eigener Kraft ohnehin nicht mehr raus kommen.

So oder so, Feminismus ist ein DEAD END.
Eine Sackgasse.
Wohlgemerkt, der Feminismus ist das, nicht die Gleichberechtigung, die ich nicht aufgeben will.
Im Gegenteil.
Ich will ja endlich auch Gleichberechtigung für Männer.

Unterschichteneinwanderung

Sophisticus ⌂, Saturday, 20.06.2009, 06:47 (vor 6034 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin,

Ich stimme dir zu. Hier noch einige Anmerkungen:

Wir brauchen kein Bevölkerungswachstum, aber doch eine gesunde
Verjüngung.

Da gebe ich dir recht. Aber solange die Femokratur Männer wie mich mit Zwangszivildienst, Quotenregelung, der abstrakten Aussicht auf Niedriglöhne und 1-Euro-Zwangsarbeit, etc. belästigt, kann ich es mir leider einfach nicht leisten.

ganze Landstriche veröden zu lassen,

Dann wird halt renaturiert. Das sind Milliardenverluste für die Volkswirtschaft. Immer noch besser als die Zerstörung durch einen Krieg. Es ist volkswirtschaftlicher Wahnsinn, wenn insbesondere die Ex-DDR entvölkert wird. Das Problem sehe ich genauso wie du. Aber ich kann es nicht ändern.

unvermeidlichen Einbruch der
Immobilienpreise

Es kommt der Totalkollaps. Die Immobilienpreise werden massiv fallen (PDF).

Ein sterbendes Land mit absterbender Wirtschaft und "Geisterstädten".

Soll es in Detroit bereits geben. Deswegen sollte man auch sein Haus verkaufen (wenn vorhanden) - und den Verkaufserlös in Edelmetall umschichten.

diese Gesellschaft den Einwanderern alle
Schleusen öffnen.

Das ist meiner Meinung nach bereits geschehen. Ich fühle mich hier in Westdeutschland mittlerweile wie in einer Multi-Kulti-Gesellschaft.

Bevor der Wiederverkaufswert des eigenen Häuschen zu sinken droht,
akzeptiert auch der konservativste Bürger den
türkischen/arabischen/islamischen Nachbarn.

Aber nur, wenn der auch viel Geld verdient. Wenn der arbeitslos ist, dann bringt das keinen hohen Wiederverkaufswert. Der Immobilienwert hängt nämlich von der Einkommenslage ab. Weil in der Ex-DDR die Arbeitslosigkeit so hoch ist, sind die Immobilien dort so billig. Und ohne Arbeit gibt es keinen Kredit. Immobilien werden auf Kredit gekauft, deswegen sind die derzeit noch so teuer.

Wir werden bereits in 30 Jahen einzelne Großstädte mit islamischen
Mehrheiten erleben.

Als Single-Mann kann ich dann in der Region leben, die mir einigermassen zusagt. Ich bin flexibel, kann bereits Fremdsprachen - und lerne weiter. Auswandern ist langfristig eine ernsthafte Option, wenn die Situation in DE sich weiter zuspitzt. Noch ist DE am Besten für mich, aber ich haue sicherlich ab, bevor die grossen Probleme kommen. Islam oder Nicht-Islam ist mir eigentlich egal. Ich will nur in Wohlstand und Freiheit leben.

in einer zunehmend islamisch-patriarchal beeinflussten Gesellschaft
zu leben, leben zu müssen, behagt mir auch nicht.

Unser westliches System ist auch nicht so toll: Angriffskrieg gegen Irak, Folter in Guantanamo, Banken-Demokratie in Berlin. Die westliche Welt hat abgewirtschaftet.

Ich würde eher Asien als Perspektive sehen, aber ich kann deren Sprache nicht. Aber du kannst es nicht vorhersagen, was in 10 Jahren sein wird, das weiss niemand. Es sind zu viele unbekannte Variablen vorhanden.

die Unterschichteneinwanderung

Nur die sollen einwandern, von denen wir profitieren. Oder Asylanten können auch bleiben. Alle anderen abschieben und mit einem Wiedereinreiseverbot belegen. Wir brauchen klare Einwanderungsregeln, Rechtsklarheit. Der demokratische Mehrheitswille muss berücksichtigt werden.

Religiöse Menschen haben doppelt soviele Kinder wie Relativisten oder Atheisten

Mus Lim, Sunday, 21.06.2009, 01:36 (vor 6033 Tagen) @ Roslin

Das Problem ist ja nicht das Absinken der Bevölkerungszahl an sich.
Sondern die Vergreisung.

Die Vergreisung ist aber nicht zu vermeiden, es sei denn, man schraubt die Gesundheitsversorung und Ernährung runter, damit die Lebenserwartung wieder sinkt.

Wenn die verheerenden Folgen der Entvölkerung auf Wirtschaft und
Gesellschaft spürbar werden, wird diese Gesellschaft den Einwanderern alle
Schleusen öffnen.
Das wird in längstens 20 Jahren der Fall sein.

Wir haben doch schon längst eine "Einwanderung statt Kinder"-Politik.

Das aber wird unsere Gesellschaft kulturell ganz massiv verändern.

Das ist den Relativisten und Feministinnen doch egal!

Wir werden aus demographischen Gründen (in islamischen Familien werden
doppelt so viele Kinder geboren wie in nichtislamischen), …

Das ist so nicht richtig:

Nach dem Schweizer Zensus 2000 zu den Lebendgeburten pro Frau lag die hinduistische Gemeinschaft (2,79) knapp vor der islamischen (2,44) und jüdischen Gemeinschaft (2,05), während Religionslose mit 1,11 Lebendgeburten pro Frau weit abgeschlagen sind. Quelle: Der reproduktive Vorteil von Religion, 8. Juli 2007, Religion in der Volkszählung, 28. März 2008

Hinweg mit dem femizentrischen Weltbild!

Hardy, Nähe HD, Saturday, 20.06.2009, 10:35 (vor 6034 Tagen) @ Sophisticus
bearbeitet von Hardy, Saturday, 20.06.2009, 10:41

Danke Roslin et al für die qualitativ hochwertigen Texte, er bringt mich zu folgender These:

Weg mit dem femizentrischen Weltbild!

1) Erst gab es das geozentrische Weltbild (alles dreht sich um die Erde, Erde = Scheibe): falsch

2) Dann kam das heliozentrische Weltbild mit Galilei, Kepler und Newton falsch, weil unsere Sonne nicht Mittelpunkt des gesamten Weltalls ist. Im Gegenteil, nach Hubble wissen wir, es dehnt sich immer weiter aus...

3) Heute leben wir im Femi-zentrischen Universum (alles dreht sich um die Frau): falsch

;-)

Aber im Einzelnen hier als Antwort gestaltet:

Es ist ein sich selbst verstärkender Prozess. Eine niedrige Geburtenrate
im Jahr 2009 führt zu wenige 18jährige Frauen im Jahr 2027. Es fehlen die
jungen attraktiven Frauen.

Genau so fehlen die Männer!

Aber eine sinkende Geburtenrate ist nicht zwangsläufig schlecht.
Vielleicht haben wir dann einfach etwas mehr Platz, mehr Wohnraum.

Überall die Frauen-fixierte Welt. Eine Geburtenrate wird hier gemessen in Kind(ern) pro Frau. Wieso nicht wie im angelsächsichen Raum Kinder pro 1000Einwohner?
Auch hier:
http://www.gender-index.de/weiterfuehrend-bevoelkerung.html
Gesponsert by Bundesregierung. Feministisch-zentrierte Nabelschau. Frauen. Frauen. Nix sonst.
Wieso gibt es DORT keinen Männeranteil an der Bevölkerung? Wir zahlen doch den Laden, und als Dank werden wir nur am Rande erwähnt, fast schon entschuldigend!
Frauenüberschuss gibt es da nur, keinen Männermangel, und schon gar keinen Männerüberschuss.

Und wie selbstverständlich lesen wir da
Je 100 Mädchen werden ungefähr 106 Jungen geboren.

Immer das Normieren auf die Frau.

an jungen Frauen[/link] ist mittlerweile so krass (und ich wohne in einer
Region mit deutlichem Frauenüberschuss,

(sic!) Nein, du wohnst in einer Region mit krassem MännerMANGEL!
Femi-zentrisches Universum (alles dreht sich um die Frau)
Fehlt nur noch: Wann hast du deiner Frau das letzte mal Blumen mitgebracht?
;-)

profitiere davon aber leider nicht,
aber ich zeige auch keinerlei Initiative, laufe denen nicht hinterher,

....halb sank sie hin, halb zog er sie ;-))

spreche nicht mit Frauen

Das klingt dann doch etwas strange, ich spreche sogar auch mit Frauen, ja sogar mit Hunden, die hören mir wenigstens zu, hören sogar ....
;-)


Heute leben wir im Femi-zentrischen Universum (alles dreht sich um die Frau): Gedanken-Experiment

Wenn die Frauen sich selbst um sich drehen müssten - wir Männer machen mal kollektiv gedanklich alle Urlaub weit weg- wäre spätestens nach einem Monat alles hinüber. Stinkender Müll, keine Technik mehr, kein Strom, kein Computer läuft mehr, kein Auto, keine Heizung, ohne Trinkwasser, ohne Abwasser, nix. Auch kein Arztbesuch mehr, gestrichen, da die männliche Finanzierung wegbrechen würde (53 Mrd. Euro per anno)

Nach einem Monat ohne Frauen, ginge es uns vielleicht sogar NOCH besser? Gemeinsam üben wir Shopping, ok, die Schlangen an der Kasse wären länger. Aber mal ehrlich, würdest du irgend eine Gleichstellungsbeamtin vermissen?
OK, im Krankenhaus ginge es etwas langsamer zu wegen fehlender Krankenschwestern. So manch einer würde merken, ohne Quotenfrauen gehts auch.

Zugegeben, auf Dauer würde schon was fehlen, aber der Laden liefe wenigstens noch irgendwie.
;-)


Zurück zur Anfangs-These:
Heute leben wir im Femi-zentrischen Universum (alles dreht sich um die Frau): falsch

q.e.d.

Männer, lasst euch nix mehr feministisches gefallen!

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Femi-zentrisches Universum

Mus Lim, Sunday, 21.06.2009, 02:01 (vor 6033 Tagen) @ Hardy

3) Heute leben wir im Femi-zentrischen Universum (alles dreht sich
um die Frau)

ich ahnte doch irgendwie, dass der Feminismus pseudoreligiöse ist. ;-)

Überall die Frauen-fixierte Welt. Eine Geburtenrate wird hier gemessen in
Kind(ern) pro Frau.

Wieso denn das?
Gerade dort ist die frauenzentrierte Sicht ja ausnahmsweise mal angebracht, weil Kinderkriegen das einzige ist, was Männer nicht können.

Wieso nicht wie im angelsächsichen Raum Kinder pro 1000Einwohner?

Wieviele Kinder kommen auf 1000 Greise? ;-)

Frauen sind für Männer nicht mehr das Wichtigste

Zottel, Saturday, 20.06.2009, 17:23 (vor 6033 Tagen) @ Sophisticus

dass Mann sich nicht schämen muss, alleine zu bleiben.

Das gehört manchherorts sogar schon zum guten Ton. Sehr viele meiner Bekannten und Freunde sind ohne feste Freundin. Früher musste Mann unbedingt 'ne "Schnecke" an seiner Seite haben. Das hat sich bei jungen Männern vollkommen geändert. Viele sind extrem passiv geworden. Nur hab ich manchmal den Eindruck, dass die unbefrauten Männer wesentlich glücklicher sind als die unbemannten Frauen.

Frauen sind für Männer nicht mehr das Wichtigste -EBEND!

Thoma.s, Sunday, 21.06.2009, 17:26 (vor 6032 Tagen) @ Zottel

dass Mann sich nicht schämen muss, alleine zu bleiben.


Das gehört manchherorts sogar schon zum guten Ton. Sehr viele meiner
Bekannten und Freunde sind ohne feste Freundin. Früher musste Mann
unbedingt 'ne "Schnecke" an seiner Seite haben. Das hat sich bei jungen
Männern vollkommen geändert. Viele sind extrem passiv geworden. Nur hab ich
manchmal den Eindruck, dass die unbefrauten Männer wesentlich glücklicher
sind als die unbemannten Frauen.

EBEND!!! Genau meine Meinung!
Was ich schon woanders veröffentlicht hatte : Ich bin glücklich allein, möchte gerne glücklich BLEIBEN!

Mal sehen wie lange es dauert bis die wirklich die Ursachen begreifen, ohnbe in Vorwürfen zu schwelgen "Nicht bereit Verantwortung, kann nicht vertrauen, bindungsunfähig blablabla."

Ich nehme die Zeit und es werden Wetten angenommen... *lach*

Auch nicht anders

Helen, Monday, 22.06.2009, 16:34 (vor 6031 Tagen) @ Thoma.s


EBEND!!! Genau meine Meinung!
Was ich schon woanders veröffentlicht hatte : Ich bin glücklich allein,
möchte gerne glücklich BLEIBEN!

Mal sehen wie lange es dauert bis die wirklich die Ursachen begreifen,
ohnbe in Vorwürfen zu schwelgen "Nicht bereit Verantwortung, kann nicht
vertrauen, bindungsunfähig blablabla."

Auch wenn hier einige Angst haben vor dieser Umfrage - es zeigt doch, dass die Frauen zunehmend genauso denken.

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=766827

Beziehungsende ist nicht Zahlende

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 17:38 (vor 6031 Tagen) @ Helen

Auch wenn hier einige Angst haben vor dieser Umfrage - es zeigt doch, dass
die Frauen zunehmend genauso denken.

1.
Das ist doch feministisches Handwerkszeug, mit gesteuerten "Umfragen" ihre Ansichten pseudowissenschaftlich in die Gesellschaft zu tragen.

2.
Selbst wenn dies stimmt
Jede dritte Frau fürchtet den Verlust des Arbeitsplatzes mehr als das Beziehungsende.
würde das für mich nur bedeuten, dass die existenziellen Ängste in Deutschland zunehmen.

3.
Und tatsächlich müssen Frauen ein Beziehungsende ja nicht fürchten, das bedeutet für die Männer ja nicht Zahlende.

Wenige Kinder 2009 >> Wenige 18jährige Frauen 2027

Nikos, Athen, Sunday, 21.06.2009, 19:10 (vor 6032 Tagen) @ Sophisticus

Aber eine sinkende Geburtenrate ist nicht zwangsläufig schlecht.
Vielleicht haben wir dann einfach etwas mehr Platz, mehr Wohnraum.


Sicher nicht, wenn dieser Platz nicht von jungen starken Türken aufgefüllt wird, denn bei dennen ist es ja gleich 5 Kinder pro Familie, und in die Türkei gibt es angeblich keinen Platz.

Na gut, ich mag Türken und Türkinnen.

Auc als Grieche.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Jung, sei helle - bleib Junggeselle ! ... :-)) ^^ (nT)

Swen, Saturday, 20.06.2009, 10:13 (vor 6034 Tagen) @ Roslin

Der Schuß ist offenbar selbst von Frauenzeitschriften nicht mehr zu
überhören.

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