Ich möchte euch mal wieder ein alltägliches männerdiskriminierendes Ereignis schildern.

Heute war ich mit einem Kind in einem Kinder - Theaterstück.
Am Eingang gab ich einer Frau unsrere Eintrittskarten ab.
Ich fragte sie noch: "Ist es egal wo wir uns hinsetzen?"
"Ja, egal wo sie möchten."
Vor dem Beginn des Kinder - Theaterstücks gab es eine Begrüßung, eben dieser Frau die die Eintrittskarten entegen nahm.

"Hallo liebe Mamis und liebe Kinder, es ist schön das ihr so zahlreich erschienen seid."

Ich bin dann aufgestanden und habe erwidert: "Ein Papi ist auch da, ich möchte nicht diskriminiert werden."
Das hat gesessen.
Es war muksmäuschen still.

Ich sagte dann: "Jetzt können wir anfangen, die Kinder warten schon".

In solchen alltäglichen Dingen muss man eben seinen Mann stehen.

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Das war ein lobenswerter Akt von Zivilcourage.

ohne Text

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Ich bin dann aufgestanden und habe erwidert: "Ein Papi ist auch da, ich
möchte nicht diskriminiert werden."

Hast Du gut Sprech gemacht !

Es war hier so´n Link...

Ihr könnt mich alle am Arsch lecken..

Video

Da lach ich mir doch den Arsch ab...Thomas Doll "Wutrede"

Frank

Da lach ich mir doch den Arsch ab

Ihr könnt mich alle am Arsch lecken..

Video

Nur wenn die Bevölkerung genau das machen würde (und es ja bereits schon tut), etwa mittels Petitonen oder in Internetforen, die Politik hieße das gelebte Demokratie und würde es ansonsten völlig ignorieren, siehe stasi 2.0-Zensursl.

Man fragt sich da schon, warum es diese Petitionen denn überhaupt gibt, wenn selbst 130.000 (!) Unterfertigungen völlig ignoriert werden... warum wird sowas denn dann überhaupt bereit gestellt?

Die wollen nur eines: uns gouvernatenhaft vorschreiben, wie wir ihrer Meinung nach zu leben haben.

- kein Text -

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden