Die vielen kleinen Schritte zur Diktatur
Überwachungsstaat - wie der Frosch im heißen Wasser
In Österreich soll unter dem Vorwand der Ausländerintegration ein verpflichtendes Kindergartenjahr eingeführt werden.
Ich sehe auch das als wichtigen Schritte der Lösung der Kinder vom schädlichen Einfluss allfälliger Erziehung durch die Eltern hin zu mehr Kontrolle durch den Staat.
In jeder Diktatur war es doch wichtig die Kinder von möglichst kleinauf gleichzuschalten.
Schutzzonen mit Überwachungskammeras.
Paß mit biometrischen Daten
Internetzensur
Bundestrojaner
Gleichschaltung der Medien durch "Medienförderung".
Quasimonopol ORF
Das ignorieren der Verfassung ( sowohl betreffend Gleichberechtigung als auch durch fehlende Volksabstimmung bei EU-Verfassung, etc)
Seltsam, dass gerade in Ländern in denen Erfahrung mit Diktaturen gemacht wurde (NS-Regime, DDR-Regime,..) besonders wenig auf diese Signale geachtet wird.
Es fehlt noch die Vorratsdatenspeicherung.
Die vielen kleinen Schritte zur Diktatur
Es fehlt noch die Vorratsdatenspeicherung
Die vielen kleinen Schritte zur Diktatur
Jo aber ein besonderer Gimmik wäre noch das einsetzen von mini Gps Sender was das auffinden jeder Person immer und überall möglich macht. Vorzugweise nur bei Männern 
Die vielen kleinen Schritte zur Diktatur
Jo aber ein besonderer Gimmik wäre noch das einsetzen von mini Gps Sender
was das auffinden jeder Person immer und überall möglich macht. Vorzugweise
nur bei Männern
Was nicht ist kann noch werden. Nicht alles auf einmal.
Vorläufig hilft ja zur Überbrückung das Handy.
Immerhin schauen die in der Politik mit dem Abbau von Polizei darauf, dass die Bevölkerung von sich aus mehr Kontrolle verlangt (doch auch ein kluger Schachzug)
Pauschalhetze und Schaffung von Feindbildern (Männer) gibt's auch:
nicht vergessen das Anti Stalking Gesetz (tun ja nur Männer) und die Verliebt, Verlobt, Verprügelt Kampanie, die monotone Wiederholung des ausbeutenden Mannes (Gehälter),etc.
Bestenfalls Verunglimpfung von Männern.
Der ORF (Ö3) lädt zum Vatertag eine Frau ein
Die vielen kleinen Schritte zur Diktatur
Die Weiber (Feministinnn)sind ja zu blöd um zu bemerken, dass sie ja Missbraucht werden denn wenn man die Gesellschaft spaltet hat man mehr Kontrolle
Wer hat behauptet, Feminismus hätte etwas mit Intelligenz zu tun?
Die Weiber (Feministinnn)sind ja zu blöd um zu bemerken, dass sie ja
Missbraucht werden denn wenn man die Gesellschaft spaltet hat man mehr
Kontrolle
Wer hat behauptet, Feminismus hätte etwas mit Intelligenz zu tun?
Auch nur im Entferntesten?
Es riecht doch ein Blinder mit dem Krückstock drei Meilen gegen den Wind, dass Feminismus und Geschlechterkampf nur dem
Divide et impera
d.h. der leichteren Beherrschbarkeit der Individuen dient.
Feminismus ist das Ergebnis von intelligenter Manipulation
Es riecht doch ein Blinder mit dem Krückstock drei Meilen gegen den Wind,
dass Feminismus und Geschlechterkampf nur demDivide et impera
d.h. der leichteren Beherrschbarkeit der Individuen dient.
Diese Aussage ist teilweise falsch. Die Masse der Leute will nicht wissen, dass sie belogen wird. Sie könnte es problemlos wissen. Die Leute sind wie Schafe, die sich problemlos scheren lassen.
Es sind sehr intelligente Leute am Werk, die die Massenmedien steuern. Das sind nur sehr wenige Leute, aber die haben es einfach raus. Die wollen nur eines: Geld verdienen. Der Feminismus ist nur so etwas wie ein trojanisches Pferd, um die Löhne zu senken.
Tipp: Immer ein bisschen um die Ecke denken. Sehr viele Frauen können das nicht, weil vom Fernsehen manipuliert. Und viele Männer sind zu sehr beruflich eingespannt, um auch mal zum Nachdenken zu kommen.
Beruflich zu sehr eingespannt
Diese Aussage ist teilweise falsch. Die Masse der Leute will nicht wissen,
dass sie belogen wird. Sie könnte es problemlos wissen. Die Leute sind wie
Schafe, die sich problemlos scheren lassen.
Ist es nicht eher so, dass man die Masse nicht zum Nachdenken kommen lässt?
a) Ablenkung durch Unterhaltung, Sex, Konsum, …
b) Ängste vor Arbeitslosigkeit, Terroristen, Rinderwahn, Vogelgrippen, Schweinepest, …
c) Woanders ist es doch viel schlimmer: Iran, Sri Lanka, etc.
Und viele Männer sind zu sehr beruflich eingespannt, um auch mal zum
Nachdenken zu kommen.
Vor der Scheidung kam ich auch nicht zum Denken.
a) Kohle ranschaffen, dann daheim
b) Aufgaben lösen, an denen die Daheimgebliebenen gescheitert sind
c) Sonderwünsche erfüllen (ins Schwimmbad, Einkaufen, ect.)
Nach der Scheidung wurde das anders …
Die Männer sind selbst schuld, wenn sie sich nicht informieren
Ist es nicht eher so, dass man die Masse nicht zum Nachdenken kommen
lässt?
a) Ablenkung durch Unterhaltung, Sex, Konsum, …
b) Ängste vor Arbeitslosigkeit, Terroristen, Rinderwahn, Vogelgrippen,
Schweinepest, …
Jeder kann im Internet unabhängige Quellen lesen und nachdenken. Das ist nicht strafbar. Und jeder ist immer noch eigenverantwortlich. Es ist halt offenbar für viele sehr viel schwieriger auf einen Hyperlink zu klicken als eine Fernbedienung umzuschalten. Die Leute sind selbst schuld.
Vor der Scheidung kam ich auch nicht zum Denken.
a) Kohle ranschaffen, dann daheim
b) Aufgaben lösen, an denen die Daheimgebliebenen gescheitert sind
c) Sonderwünsche erfüllen (ins Schwimmbad, Einkaufen, ect.)
Das ist vermutlich ein häufiges Problem. Männer sollten einfach mal über ihre Rolle nachdenken. Dazu fehlt offenbar oft die Zeit. Aber es ist möglich. Z.B. kein Autoradio hören, keine Zeitung lesen, kein Fernsehen - das ist ein Anfang. Die Gewohnheiten ändern.
Die Gesellschaft ist an vielem Schuld. Aber das nachdenken und die richtigen Stellen im Internet lesen - dafür ist jeder Mann selbst verantwortlich. Natürlich hat nicht jeder die Zeit und die Kraft. Dann ernten halt andere die Früchte der männlichen Arbeit (die Exfrau, die Helferinnenindustrie). Und der Zahlvater darf auch früher sterben, weil er nicht nachdenken wollte (und entsprechend gehandelt hat).