"rough and tumble play"- Stört die Feminisierung der Erziehung die Gehirnentwicklung
Gestern, am 18. Juni lief mal wieder "hart aber fair" zum Thema Kinderbetreuung.
Im Laufe der Sendung wurde auch der Neurobiologe Prof Manfred Spitzer intwerviewed u.a. mit der Frage "Was wird gelernt und fördert das Lernen".
Da fiel der Satz: "Wir wissen aus Tierversuchen, dass das "rough and tumble play" also das wilde Herumbalgen, wie wir es bei Jungtieren beobachten, mit einem starken Gehirnwachstum einhergeht".
Und da dachte ich in meiner Rolle als Vater: Weil das in den Kindergärten als "Gewalt" läuft, wird das ja unterbunden. Na wenigstens raufe ich und mein Söhnchen immer mal rum, und seine Kumpel und er miteinander wenn sie mal bei uns zu Besuch sind.
Führt also diese weiblich-einfühlsame Unterbindung körperlicher Auseinandersetzung langfristig zu einer Verblödung unserer Kinder?
"rough and tumble play"- Stört die Feminisierung der Erziehung die Gehirnentwicklung
Führt also diese weiblich-einfühlsame Unterbindung körperlicher
Auseinandersetzung langfristig zu einer Verblödung unserer Kinder?
Ja!
Ganz im Sinne staatlicher Kontrolle
Führt also diese weiblich-einfühlsame Unterbindung körperlicher
Auseinandersetzung langfristig zu einer Verblödung unserer Kinder?
Das wäre doch ganz im Sinne einer staatlichen Kontrolle der Bürger à la "1984" und "Brave New World"!!