Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wo bleiben unsere Energien?

Rainer ⌂, Thursday, 18.06.2009, 02:46 (vor 6036 Tagen)

Hallo

Lange Zeit habe ich mir überlegt, wo ist die Energie der Männer. Als Kind hatte ich genug Männer zur Verfügung, die wussten, was die Welt ist. Männer, die auch neben der "Ordnung" leben konnten. Männer die wussten, wo oben und unten ist.

Das alles ist verschwunden und die weibliche Unbestimmtheit dominiert das Leben. Laberei statt Präzission.

Im Forenbeitrag schreibt Diana auf meinen Einwand, dass man Feministen nicht überzeugen kann:

Man verschwendet nicht nur die Information selbst - sondern vergeudet
damit eine Menge Energie. Diese Gestalten sind wie Vampyre, die (gezielt?)
Energie abziehen, damit sie nicht mehr woanders zur Verfügung steht.

Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Wo ist Land in sicht?

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wo bleiben unsere Energien?

roger, Thursday, 18.06.2009, 03:00 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Im
Forenbeitrag
schreibt Diana auf meinen Einwand, dass man Feministen nicht überzeugen
kann:

Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Wo ist Land in sicht?

Rainer

Hallo Rainer,

mal so dazwischen gefragt: Meinst Du Feministen, Feministinnen oder FeministInnen, wenn Du sagst, dass man die nicht überzeugen kann?

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Wo bleiben unsere Energien?

Rainer ⌂, Thursday, 18.06.2009, 03:07 (vor 6036 Tagen) @ roger

mal so dazwischen gefragt: Meinst Du Feministen, Feministinnen oder
FeministInnen, wenn Du sagst, dass man die nicht überzeugen kann?

Ich habe da noch keinen Unterschied gefunden. Viele Worte für ein Elend.

Rainer

--
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Kein Land in Sicht

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 18.06.2009, 03:16 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Wo ist Land in sicht?

Nicht nur damit.

Sie leisten brav Zwangsdienste, kommen brav ihren Unterhaltsverpflichtungen nach, lassen sich artig von Quotenfrauen vertreiben, lassen sich eigentlich alles bieten. Nur deshalb konnte der Feminismus zur herrschenden Staatsform werden.

Jammern und 'Diskutieren' ist der weibliche Weg, und er funktioniert auch nur für Frauen.

Feminismus muß so bekämpft werden, wie man es gegen Faschismus für selbstverständich hielte. Gegen Adolf hätten Argumente allein ja auch wenig ausgerichtet. Damals allerdings gab es Männer, die Dinge in die Hand nahmen, auch wenn sie scheiterten. Aber heute? Heute weint Mathieu Carriere im Fernsehen.

Kurz gesagt: Es ist kein Land in Sicht.

Viele Grüße
Wolfgang

Wo bleiben unsere Energien?

Provokat, Thursday, 18.06.2009, 03:22 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Da stimme ich mit dir größtenteils überein.
Ich beende dann die Diskussion (oder fange gar keine an), wenn ich merke, dass der Gegenüber
1. eine Männerdiskriminierung nicht FÜHLEN kann oder will
2. er nicht offen ist für eine neue Perspektive

zu 1. was nützt es, wenn man jemanden mit Argumente zutextet und die Diskussion gewinnt, wenn der dann danach am nächsten Zeitungsstand eine Frauen-sind-unterdrückt-Überschrift liest und dann wieder eine Meinung hat, als hätte man sich mit ihm nie unterhalten?

Bei jemanden das Gefühl umzukrempeln, das er durch jahrelange Manipulation entwickelt hat, ist viel zu zeitaufwändig. Da habe ich besseres zu tun - z. B. einen Gleichgesinnten mit argumentativer Munition auszustatten.

Feministinnen haben einen konzentrierten Blick auf die Geschlechterfragen - man kann sie als Verbündete gewinnen, wenn man es richtig angeht.

Insofern bin ich gegen Femitrolle sehr resistent.
ich weiß doch, dass ich eine Diskussion mit denen gewinnen würde. Ich muss mir das nicht mehr bestätigen. Die sollen ruhig ihr Weltbild behalten - Es interessieren sich sowieso immer weniger für sie.

Wo bleiben unsere Energien?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 18.06.2009, 03:24 (vor 6036 Tagen) @ Provokat

Feministinnen haben einen konzentrierten Blick auf die Geschlechterfragen
- man kann sie als Verbündete gewinnen, wenn man es richtig angeht.

Bitte verrat mir mal, wie das geht!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kein Land in Sicht

Provokat, Thursday, 18.06.2009, 03:26 (vor 6036 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Kurz gesagt: Es ist kein Land in Sicht.

Da kann ich dir nicht zustimmen, Wolfgang.
Der Maskulismus entwickelt zur Zeit eine beträchtliche Schwungmasse: Manndat und Vafk schaffen es immer öfter in die Medien, der Kinofilm... Wer hätte daran vor 5 Jahren gedacht?

Wo bleiben unsere Energien?

Provokat, Thursday, 18.06.2009, 03:35 (vor 6036 Tagen) @ Nihilator

z. B mit Empathie
Versuche dich in eine Feministin rein zu versetzen. Zeige Verständnis, dass sie diese Meinung hat - sie kann es ja nicht besser wissen bei diesen gleichgeschalteten Medien (sie ist Opfer - da fühlt sie sich sicher wohl). Dann sagt man ihr, dass man diverse Bedenken hat, warum das allgemeine Bild der Frau als ewige Opferin vielleicht - "eher ungenau" ist.
Und dann kommen die Argumente...

Diese Herangehensweise unterscheidet sich völlig von der Offensiven, bei der der Gegenüber ja dicht machen MUSS. Wenn man angegriffen wird, dann baut man eine Mauer auf und dann ist es verständlich aus mit der Offenheit.

Wo bleiben unsere Energien?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 18.06.2009, 03:46 (vor 6036 Tagen) @ Provokat

z. B mit Empathie
Versuche dich in eine Feministin rein zu versetzen. Zeige Verständnis,
dass sie diese Meinung hat - sie kann es ja nicht besser wissen bei diesen
gleichgeschalteten Medien (sie ist Opfer - da fühlt sie sich sicher wohl).
Dann sagt man ihr, dass man diverse Bedenken hat, warum das allgemeine Bild
der Frau als ewige Opferin vielleicht - "eher ungenau" ist.
Und dann kommen die Argumente...

Habe ich gemacht, Provokat. Es dürfte kein Geheimnis sein, daß ich im lila Forum meine "Gender-Karriere" bgeann, auch mit allerlei bekundeter Ablehnung gegen die pöhsen Maskus im Gelben. Das bringt nix, mein Junge! So kompromißbereit kannst Du gar nicht sein. Es sei denn, Du wirst zum Pudel.

Versteh das bitte: die wollen keine Kompromisse, sondern kompromißlose Unterwerfung. Wer da diskutiert, kann bestenfalls die Bedingungen aushandeln. Bis auf weiteres, natürlich. Das konnten die Judenräte auch. Und es gab trotzdem immer noch eine Steigerung, bis hin zur Solanas-Lösung.

Aber es hört sich nach einer echt tollen, innovativen Idee an! *gg*

--
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Speed Seduction als Energiespender

Sophisticus ⌂, Thursday, 18.06.2009, 03:55 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen.

Ich bin und war niemals ein solcher Mann. Sehr selten habe ich mit einer feministisch gehirngewaschenen Frau diskutiert. Es ist vorgekommen, aber selten.

Ich jedoch durfte meine Energie in einem 15monatigen Zwangszivildienst verschwenden. Ferner sehe ich, dass gleichaltrige Männer damals ebenfalls viel Energie verschwendet haben, auch wenn das vermutlich so gut wie keiner offen zugibt.

Ich sehe nicht ein, viele Jahre lang zu studieren, dabei auch den Staatsdienst im Visier zu haben, um dann nach Beendigung des Studiums plötzlich feststellen zu dürfen: "Frauen werden bevorzugt eingestellt".

Also ich habe im Grunde genommen Jahre meines Lebens verschwendet - nicht in Diskussionen mit Feministinnen, sondern in einem feministisch verseuchten System.

Es ist halt das Schicksal vieler Männer, dass sie Energien verschwenden (müssen).

Ich sehe eine Möglichkeit Energie zu erhalten, sich mit dem Thema Speed Seduction zu beschäftigen. Nicht mit Feministinnen diskutieren - das sollte das Motto sein. Vielleicht sollte man die einfach poppen, lange bevor man sich in sinnlose Diskussionen verstrickt.

Da der Feminismus erst durch den Frauenmangel so erfolgreich werden konnte, steht für mich fest:

Du musst zu den 20% besten Männern gehören (Alpha-Männer), sonst war dein Leben für die Mülltonne. Dieses Ziel zu erreichen, ist schwierig. Nur wenige Männer können es schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Gesellschaft analysiert werden. Feminismus ist wie ein Krebsgeschwür - wer die Krankheit erkannt hat, der kann sich Therapiemöglichkeiten überlegen. Individuelle Therapie kann z.B. sein, sich mit der PUA-Bewegung zu beschäftigen. Die Gesellschaft kann der einzelne nicht therapieren. Die Gesellschaft ist dekadent - und wird kollabieren.

Wo bleiben unsere Energien?

Provokat, Thursday, 18.06.2009, 04:01 (vor 6036 Tagen) @ Nihilator

Das was ich geschrieben habe, hat nichts mit Ablehnung des Maskulismus zu tun. Es geht um das Verstehen der anderen Person. Wenn eine Person sich verstanden fühlt, dann ist sie offen für Neues.
Ich schreibe hier nicht von einem Kompromiss, sondern darüber, wie man das Gespräch günstig führt.
Es gibt nicht DIE Feministinnen. Es gibt verbohrte und offene. Erstere kann man vergessen mit zweiteren sich unterhalten.

Aber es hört sich nach einer echt tollen, innovativen Idee an! *gg*

Danke! Sie hat sich mehrfach bewährt.

Ich habe den Anspruch bei einem Gespräch über dieses Thema, den Gegenüber zum Nachdenken zu bringen oder zu überzeugen. Bei einem verschlossenen Menschen klappt das nicht.

PS: Ich bin nicht dein Junge

Wo bleiben unsere Energien?

Kurti, Wien, Thursday, 18.06.2009, 04:13 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Das alles ist verschwunden und die weibliche Unbestimmtheit dominiert das
Leben. Laberei statt Präzission.


Rainer, Rainer. Im Gender-Unterricht wohl Schiffe-Versenken gespielt? Realität ist ein patriarchalisches Konstrukt. Es gibt nur gefühlte Wahrheiten.

Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Wo ist Land in sicht?


So etwas Ähnliches dachte ich auch schon mal. In mancher Hinsicht können wir uns ein Beispiel an den fanatisierten Krakeelern von PI nehmen. Die sind untereinander top vernetzt und starten auch immer wieder Aktionen im RL.

Gruß, Kurti

Biologisches Lernen

Borat Sagdijev, Thursday, 18.06.2009, 04:14 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Des Weibes, der Feministin und des Narzissten Macht ist der Bluff, die Show.

Worte, Schauspiel, Illusionen, Propaganda, Schminke, Frisur, Verkleidung.

Wie geht man mit narzisstischen Menschen um, die andere ausbeuten wollen?
Ignorieren.

Redet man mit Ihm, so gibt man Ihm nur wertvolle Informationen für seine Ausbeutung.

Und sich schärfen Manipulationsversuche und Suggestionen zu erkennen.
Nicht darauf eingehen, oder auch mal genau das Gegenteil tun und die Versuche verhöhnen.
Oder sich das lange mit Anschauen, um dann doch nicht darauf einzugehen.
Das kann sehr Anstrengend sein.
Fast so Anstrengend wie die narzisstische Persönlichkeitsstörung selbst ist.

Doch solange das Individumm, der Normalmensch, genug zu Fressen hat glaubt er das für Ihn angenehmste, einfachste, bequemste. Narzissten sind sehr gut darin dem Individumm genau das zu liefern und damit Auszubeuten und für sich einzuspannen.

Da hilft nur biologisches Lernen, was da Anfängt wo neurologisches Lernen aufhört.

Dieser biologische Lernvorgang ist in stark feminisierten Ländern an der Demographie sichtbar in vollem Gange.

Was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?

Sophisticus ⌂, Thursday, 18.06.2009, 04:48 (vor 6036 Tagen) @ Provokat

Es gibt nicht DIE Feministinnen. Es gibt verbohrte und offene. Erstere
kann man vergessen mit zweiteren sich unterhalten.

OK. Aber was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin? Willst du ihr logisches Denken beibringen? Vielleicht schaffst du es ja. Mir wäre meine Zeit dafür zu schade.

Feminismus, Genderismus, Relativismus

Mus Lim, Thursday, 18.06.2009, 07:45 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Weibliche Unbestimmtheit dominiert das Leben.
Laberei statt Präzission.

Im
Forenbeitrag
schreibt Diana auf meinen Einwand, dass man Feministen nicht überzeugen
kann:

Man verschwendet nicht nur die Information selbst - sondern vergeudet
damit eine Menge Energie. Diese Gestalten sind wie Vampyre, die

(gezielt?)

Energie abziehen, damit sie nicht mehr woanders zur Verfügung steht.


Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Vielleicht, weil Männer das Gelabber von der Gleichheit der Geschlechter geglaubt haben, und damit von der Möglichkeit überzeugt waren, dass Feministinnen wie sie selbst mit Argumenten überzeugbar seien.

Feministinnen sind aber wie Genderisten Relativisten.
Für Relativisten wiederum existiert keine eindeutige "Wahrheit", weil die Wirklichkeit erst mit der sinnlichen Betrachtung entsteht.
Damit ist nicht eindeutig zu klären, wo "oben" und "unten" ist. ;-)

„Gender Mainstreaming – Die (un)heimliche Revolution“
http://www.kathtube.com/player.php?id=6304
http://www.gabriele-kuby.de/wortmeldungen/gender-mainstreaming/

„Von der biologischen Revolution zur Diktatur des Genderismus“
http://www.anti-zensur.info/videos.html#gend

Mit einer feministisch gehirngewaschenen Frau diskutieren …

Mus Lim, Thursday, 18.06.2009, 07:51 (vor 6036 Tagen) @ Sophisticus

Mit einer feministisch gehirngewaschenen Frau diskutieren …
… ist wie mit einem christlichen oder islamischen Fundamentalisten diskutieren zu wollen …
… es geht nicht.

1. Männer sind die Täter.
2. Frauen sind die Opfer.
3. Wenn einmal eine Frau die Täterin sein sollte, so ist sie doch das Opfer.

Es führt entweder zu Zirkelargumentationen oder zu Dogmen verfestigten, unhinterfragbaren Vorurteilen.

Was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?

Hemsut, Thursday, 18.06.2009, 10:39 (vor 6036 Tagen) @ Sophisticus

OK. Aber was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?
Willst du ihr logisches Denken beibringen? Vielleicht schaffst du es ja.
Mir wäre meine Zeit dafür zu schade.

Logisches Denken - bei einer Frau? Da beißt sich die Katze in den Schwanz, glaub mir. Männliche und weibliche Logik sind grundverschieden. Männliche Logik will etwas beweisen (siehe Einstein) - weibliche Logik etwas erreichen (siehe Gender-Mainstreaming). Dieser Satz stammt von Eugen und trifft den Nagel aber so dermaßen auf den Kopf.

Gruß - Hemsut

Wo bleiben unsere Energien?

Hemsut, Thursday, 18.06.2009, 10:45 (vor 6036 Tagen) @ Provokat

Hallo Provokat,

z. B mit Empathie
Versuche dich in eine Feministin rein zu versetzen. Zeige Verständnis,
dass sie diese Meinung hat - sie kann es ja nicht besser wissen bei diesen
gleichgeschalteten Medien (sie ist Opfer - da fühlt sie sich sicher wohl).

... doch, sie kann es besser wissen, sie will nur nicht. Mit einer Frau, die nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen (das fängt schon bei der Auswahl des Lesestoffs an), ist nicht zu diskutieren. Du wirst sie auch nicht überzeugen können. Du kannst nur hoffen, daß sie irgendwann einmal selber auf die Idee kommt, daß was falsch läuft. Idealerweise hat sie einen oder mehrere Söhne, die den Genderscheiß so richtig abbekommen. Das ist ein Punkt, an dem viele Frauen aufwachen, obwohl dann natürlich trotzdem die Einschränkung "Feminismus ist Mist, aber..." kommt. Die Frauen, die sich zu 100 Prozent gegen den Feminismus wenden, kannst du an einer Hand abzählen. Viele betreiben trotz Lippenbekentnissen trotzdem noch Rosinenpickerei - und leben verdammt gut damit.

Dann sagt man ihr, dass man diverse Bedenken hat, warum das allgemeine Bild
der Frau als ewige Opferin vielleicht - "eher ungenau" ist.
Und dann kommen die Argumente...

... die sie nicht verstehen wird, weil sie auch kein Interesse an Argumenten hat. Sie will, daß etwas für sie funktioniert - im Idealfall der Mann.


Diese Herangehensweise unterscheidet sich völlig von der Offensiven, bei
der der Gegenüber ja dicht machen MUSS. Wenn man angegriffen wird, dann
baut man eine Mauer auf und dann ist es verständlich aus mit der Offenheit.

Nein - bei vernünftigen Menschen setzt dann ein Denkprozeß ein, der mit den Worten "vielleicht könnte der andere ja Recht haben" beginnt. Ist ein langer Weg, ich weiß, aber oft führt er zum Ziel. Bei den anderen ist eh Hopfen und Malz verloren, daher sind solche Diskussionen verlorene Liebesmüh.

Gruß - Hemsut

Wo bleiben unsere Energien?

Klausi, Thursday, 18.06.2009, 11:15 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Hallo

Lange Zeit habe ich mir überlegt, wo ist die Energie der Männer. Als Kind
hatte ich genug Männer zur Verfügung, die wussten, was die Welt ist.
Männer, die auch neben der "Ordnung" leben konnten. Männer die wussten, wo
oben und unten ist.

Das Problem ist viel tiefer. Die Werte sind, auch dank 68, den Bach runter. Was wir haben ist eine Sinnkrise. An die Stelle von Vernunft und Moral sind Beliebigkeit und Unmoral getreten. Linkes Gutmenschentum prägt den Diskurs.

Das alles ist verschwunden und die weibliche Unbestimmtheit dominiert das
Leben. Laberei statt Präzission.

Ja.

Man verschwendet nicht nur die Information selbst - sondern vergeudet
damit eine Menge Energie. Diese Gestalten sind wie Vampyre, die

(gezielt?)

Energie abziehen, damit sie nicht mehr woanders zur Verfügung steht.


Männer verschwenden ihre Energie in unsinnigen Diskussionen mit
Feministen. Das predige ich schon seit über 10 Jahren.

Einige suchen den Dialog. Es ist wohl aussichtslos. Feminismus muss bekämpft werden

Kämpfen statt Kuschen!

Pennywise, Thursday, 18.06.2009, 11:42 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Hallo, Rainer!

Die Energie der meisten "Männerrechtler" wandelt sich eben seit vielen Jahren mit ermüdender Selbstverständlichkeit in schluchzende Forenbeiträge um, die nicht selten darauf verweisen, dass die eigentliche Arbeit außerhalb des Forums stattfindet. - Es gibt sogar eine "Männerrechtsorganisation", welche nach genau dem Paradigma funktioniert!

Du hast ganz recht: Mit FeministInnen verhandelt man nicht! An meiner (ehemaligen mittlerweile) Uni haben sich einige HaSS-Femanzen schon Strafanzeigen eingehandelt wegen Veruntreuung von Steuergeldern (=Frauenförderungsprogramme) und wegen Volksverhetzung (=Frauen sind einfach besser = Männer sind verzichtbar).
Natürlich hatte die granzdebile Staatsanwaltschaft erheblich wichtigeres zu tun, als eine schmarotzerische Alpha-Vulva-Brut zu bekämpfen - aber zumindest hat es einen gewissen Aufruhr im Laufe der Jahre gegeben an dieser so genannten Bildungseinrichtung, an welcher ganze Studiengänge sich mit nichts Anderem als mit HaSS-Lesbentum befassen.
Auch hat der AStA der besagten Einrichtung ein Männerreferat eingerichtet - für das sich natürlich niemand interessiert; dafür aber sind im Laufe der Zeit seine 2 FrauInnenreferate verschwunden.

Ein gewisser Emanzen-Clown, der seit Jahren (Jahrzehnten?) an einem mir bekannten Gymnasium die Posse vom "genetischen Abfallprodukt Mann" reißt und offen die Vernichtung der Männer fordert, wird - wie ich dem Rektor jener Schule bereits angekündigt habe - als nächster mit einer Anzeige geadelt werden: Wegen Misshandlung Schutzbefohlener gemäß §225 StGb. und wegen Volksverhetzung.

Gesicht zeigen ist hierbei wichtig. Hier im Internet bin ich nur mit meinem Pseudonym unterwegs. - Aber dort wo es auf Courage ankommt unterzeichne ich prinzipiell mit meinem Namen. In der Stadt, in der in residiere, kennt mich jeder aufgrund meiner Tätigkeit als Männerrechtler. - Und man wird mich noch viel besser kennen lernen.....

Grüße aus der TwilightZone

Pennywise

Wo bleiben unsere Energien?

Steve_, Thursday, 18.06.2009, 12:04 (vor 6036 Tagen) @ Provokat

Diese Herangehensweise unterscheidet sich völlig von der Offensiven, bei
der der Gegenüber ja dicht machen MUSS. Wenn man angegriffen wird, dann
baut man eine Mauer auf und dann ist es verständlich aus mit der Offenheit.

Tatsächlich habe ich auch mit Feministinnen schon sehr gute Gespräche gehabt und viel Interesse gefunden. Bei Feministen finde ich das schon etwas schwerer. Hier hat man es mit "bekehrten Moslems" zu tun - also konvertierte, die extremer sind, als der gewöhnliche Moslem :-)

Es gibt Menschen, bei denen der Kampf um Ungerechtigkeit an oberster Stelle steht. Wenn sie aus diesem Grund Feministen sind, dann kannst du sie überzeugen. Im Gegenteil: Wenn du ihnen klar machen kannst, daß Männer nun unterdrückt werden, dann werden sie auch für Männer kämpfen wollen, weil das ihr Hauptansatzpunkt ist.

Es gibt aber eben welche, die eine Bevorzugung von Frauen wollen (angeblich um irgendeine Ungerechtigkeit auszugleichen). Ebenso gibt es auch Männer, die keine Gleichberechtigung wollen, sondern eine Bevorzugung - aus demselben Grund

Was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?

Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 12:49 (vor 6036 Tagen) @ Hemsut

Männliche und weibliche Logik sind grundverschieden.
Männliche Logik will etwas beweisen (siehe Einstein) - weibliche Logik
etwas erreichen (siehe Gender-Mainstreaming)

Im Leben brauchen wir dann aber beides. Wenn zB Feminismus nicht auf Männerhass aufgebaut wäre, könnte ich mit ihm sogar anfreuden.

Dann wäre er allerdings nicht existent.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Diskussionen für Einfaltspinsel

Ugo (nicht eingeloggt), Thursday, 18.06.2009, 13:54 (vor 6036 Tagen) @ Rainer

Hallo,

Die sogenannten "offenen" Feministinnen sind m.E. nichts als Fallen für all jene (auch nicht verpudelten) Männer, die noch an den guten Kern im lila Weibe glauben möchten.

Ich kenne den Ablauf solcher "wertvollen" Gespräche aus den Erzählungen einiger Typen, die sich darauf eingelassen haben.

Dass dabei auch nur irgendetwas Positives herauskommen könnte, ist eine grobe Selbsttäuschung, die in erster Linie mit dem perfiden Spiel unserer Hormone und der Allgegenwart unserer emotionalen bzw. sexuellen Bedürfnisse erklärt werden kann.

Der Mann, der in seinem feministischen Gegenüber manchmal eben auch ein potentielles Sexobjekt erkennt - die sog. "offenen" Feministinnen sind ja fast immer genau jene, die noch halbwegs attraktiv sind - ist erstmal positiv überrascht, wenn die Frau für seine kritische Haltung scheinbar Verständnis aufbringt. Je mehr sie das tut, je weicher und weiblicher sie während der Unterhaltung reagiert, desto mehr "verliebt" er sich in sein Gegenüber - und sein Unterbewußtsein hofft bereits auf einen schönen Stich!

Die Feministin wiederum spielt ein Spiel, bei dem sie sich eben nur scheinbar seiner Argumentation annähert - was er wiederum aus "Dankbarkeit" mit einer schrittweisen Aufweichung seiner Position beantwortet.
Und das ist der Anfang vom Ende: Hat es der Mann erstmal zugelassen, seine Haltung und letztlich auch sich selbst aus der feministischen Warte aus hinterfragen zu lassen, steht er auf verlorenem Posten und wird zum bloßen Spielball feministischer Gehässigkeiten und Psychospielchen.

Sobald die eigenen Überzeugungen zur Diskussion mit Feministinnen offen stehen, stehen sie auch schon in Gänze zur Disposition. Denn Feministinnen geht es ja nicht um Überzeugung/richtige Erkenntnis sondern allein um den Sieg, um die Unterjochung des männlichen Gegners. Deshalb wird alles zerredet, manipulieren sie wo sie können und lügen wann immer nötig.

Ich will nicht bezweifeln, dass es unter den "offenen" Femis auch ein paar harmlose Trullas gibt, die ebenso Opfer ihrer Emotionen und Triebe werden und sich nur wegen ein paar erhoffter Momente körperlicher Zweisamkeit den antifeministischen Positionen des Mannes zeitweise annähern. Doch die meisten sind eine echte Gefahr für alle naiven oder auch nur gutgläubigen Einfaltspinsel unter uns.

Deshalb bedeutet das Debattieren mit Feministinnen nicht nur immer eine immense Energieverschwendung, sondern auch für viele (meist sensible) Männer die große Gefahr, sich einen üblen Haken fürs eigene Selbstbewußtsein einzufangen. Sprich: Auf die Diskussion mit einer sogenannten "offenen" Feministin folgt allzu oft ein übler moralischer Kater. Und das muss wirklich nicht sein,

meint

Ugo

Wo bleiben unsere Energien?

Harald, Thursday, 18.06.2009, 13:56 (vor 6036 Tagen) @ Steve_


Es gibt Menschen, bei denen der Kampf um Ungerechtigkeit an oberster
Stelle steht. Wenn sie aus diesem Grund Feministen sind, dann kannst du sie
überzeugen. Im Gegenteil: Wenn du ihnen klar machen kannst, daß Männer nun
unterdrückt werden, dann werden sie auch für Männer kämpfen wollen, weil
das ihr Hauptansatzpunkt ist.


Sehe ich ähnlich. Bei mir war es nämlich genauso... Bevor ich "Sind Frauen bessere Menschen" gelesen hatte, sah ich das nämlich auch noch alles ziemlich anders. Gerade heute muß man den Menschen manchmal auch erst die Chance geben, eine Alternative zu den "normalen" Medien zu finden. Und jemanden, dem es ernsthaft um den Kampf gegen Ungerechtigkeit im allgemeinen geht, kann man mit ein paar Fakten sicher auch überzeugen.

--
"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."

(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)

Wo bleiben unsere Energien?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 18.06.2009, 15:04 (vor 6036 Tagen) @ Hemsut

... doch, sie kann es besser wissen, sie will nur nicht. Mit
einer Frau, die nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu
schauen (das fängt schon bei der Auswahl des Lesestoffs an), ist nicht zu
diskutieren. Du wirst sie auch nicht überzeugen können. Du kannst nur
hoffen, daß sie irgendwann einmal selber auf die Idee kommt, daß was falsch
läuft. Idealerweise hat sie einen oder mehrere Söhne, die den Genderscheiß
so richtig abbekommen. Das ist ein Punkt, an dem viele Frauen aufwachen,
obwohl dann natürlich trotzdem die Einschränkung "Feminismus ist Mist,
aber..." kommt.

Nach meiner Meinung und meiner Erfahrung ist das das Einzige, durch das Frauen (gilt für die allermeisten) in der Lage sind, ein wenig Empathie und Verständnis für Männer aufzubringen: persönliche Betroffenheit. Eigener Sohn, der benachteiligt wird, eigener Lebenspartner, der von seiner Ex bis aufs Blut ausgequetscht ("Zweitfrauen") wird usw. Ein abstrahiertes Gerechtigkeitsempfinden und Mitfühlen fehlt fast durchgängig. Also eigentlich doch wieder kein Einfühlungsvermögen, sondern (Mit-)Erleben am eigenen Leib. Und das von dem Geschlecht, dem man die größere Empathiefähigkeit nachsagt!


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Speed Seduction als Energiespender

Let's Play, Thursday, 18.06.2009, 16:40 (vor 6035 Tagen) @ Sophisticus

... Nicht mit Feministinnen diskutieren - das
sollte das Motto sein. Vielleicht sollte man die einfach poppen, lange
bevor man sich in sinnlose Diskussionen verstrickt.

ja :)

Du musst zu den 20% besten Männern gehören (Alpha-Männer), sonst war dein
Leben für die Mülltonne. ... Nur
wenige Männer können es schaffen.

:D etwa vielleicht nur 20%? Also jeder 5te?
Mann Mann, da möchte man auf die logische Denkfähigkeit von Männern stolz sein, und dann kommt so eine Aussage .... AAHHHRRRGGGGGG

have fun

Feministinnen beglücken

Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 16:56 (vor 6035 Tagen) @ Let's Play

... Nicht mit Feministinnen diskutieren - das
sollte das Motto sein. Vielleicht sollte man die einfach poppen, lange
bevor man sich in sinnlose Diskussionen verstrickt.

ja :)

Na dann, viel Spaß!
[image]

:D etwa vielleicht nur 20%? Also jeder 5te?
Mann Mann, da möchte man auf die logische Denkfähigkeit von Männern stolz
sein, und dann kommt so eine Aussage .... AAHHHRRRGGGGGG

Du findest 20% viel?

Wenn man allerdings zu Gesetz machen würde, dass ein Mann nur dann heiraten darf, wenn er der erste auf der Forbes-Milliardärsliste ist, dann würden wir von 0.00000003333% sprechen.

Im Vergleich dazu ist natürlich 20% jede Menge.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?

roser parks, Thursday, 18.06.2009, 19:56 (vor 6035 Tagen) @ Hemsut

Logisches Denken - bei einer Frau? Da beißt sich die Katze in den Schwanz,
glaub mir. Männliche und weibliche Logik sind grundverschieden.
Männliche Logik will etwas beweisen (siehe Einstein) - weibliche Logik
etwas erreichen (siehe Gender-Mainstreaming).
Dieser Satz stammt von
Eugen und trifft den Nagel aber so dermaßen auf den Kopf.

Gruß - Hemsut

Sicher hat das Eugen gesagt, aber Frauen sollten damit nicht unbedingt mit haussieren gehen.

Nur mal so.

Was bringt dir das Gespräch mit einer 'offenen' Feministin?

Provokat, Thursday, 18.06.2009, 21:54 (vor 6035 Tagen) @ Sophisticus

Weil es mir hilft...
* Schwachstellen in der eigenen Argumentation zu finden.
* Ideen der anderen Seite zu kennen und zu respektieren
* selbst nicht in ein Schwarz-weiß-Denken zu verfallen

Es ist gut wahrscheinlich, dass sie maskulistische Argumente nie gehört hat. Wenn sie ein gerechtigkeitsliebender Mensch ist, dann wird sie weniger stark feministisch sein, in einem günstigen Fall die Argumente in ihrem Kreis weiterverbreiten und das ist in unserem Sinn.

Wie schon geschrieben gilt das nur für einen bestimmten Typus von Feministin.

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