Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lukrativer Heiratsmarkt

Realist, Thursday, 18.06.2009, 01:07 (vor 6036 Tagen)

Lukrativer Heiratsmarkt

“Der Heiratsmarkt ist für Frauen immer noch lukrativer als der Arbeitsmarkt.” Zu diesem Ergebnis kommt laut “ Die Welt” die Sozialforscherin Jutta Allmendinger. Diese hatte die in Deutschland im Schnitt gezahlte Witwenrente mit berufstätigen Frauen durchschnittlich selbst erworbenen Altersrente verglichen.

Aus "EURO am Sonntag" 13./14. Juni 2009

Lukrativer Heiratsmarkt

Christian, Thursday, 18.06.2009, 01:15 (vor 6036 Tagen) @ Realist

Beim Geld hört die Freundschaft auf, lautet ein Sprichwort: Berliner Forscher wollten es genau wissen und sind der Frage nachgegangen, welche Rolle Geld in Paarbeziehungen spielt. Ihre Erkenntnisse sind verblüffend und zeigen, dass Paare je nach Herkunftsland ein sehr unterschiedlich Verhältnis zum Geld haben.

http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article3723079/Mein-Geld-dein-Geld-oder-unser-Geld.html

Lukrativer Heiratsmarkt

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 18.06.2009, 01:28 (vor 6036 Tagen) @ Realist

Lukrativer Heiratsmarkt

“Der Heiratsmarkt ist für Frauen immer noch lukrativer als der
Arbeitsmarkt.” Zu diesem Ergebnis kommt laut “ Die Welt” die
Sozialforscherin Jutta Allmendinger. Diese hatte die in Deutschland im
Schnitt gezahlte Witwenrente mit berufstätigen Frauen durchschnittlich
selbst erworbenen Altersrente verglichen.

Aus "EURO am Sonntag" 13./14. Juni 2009

Jutta Allmendinger hat recht, und zwar auch ohne jegliche Berücksichtigung von Renten. Das dermaßen mysteriöse Phänomen deutscher weiblicher *ähem* Leistungsbereitschaft, der alle Göörlsdäys und Fördermaßnahmen einfach nicht abhelfen, ist sehr simpel erklärbar. Nämlich mit dem Unterhalt. Guckst Du Schweden, gibt es nix. Und, oh Wunder, die Mädels arbeiten! Hallelujah!!Unsere Polit-Femanzen plagen sich dagegen seit Jahren damit, alternative Erklärungen zu finden und sich vielerlei Abhilfen dazu auszudenken. Die naturgemäß natürlich nicht helfen. Es hilft ja auch nicht gegen den Ölverbrauch meines Autos, die Türen neu lackieren zu lassen.

Wollen die Femi-Weiber eigentlich wirklich, daß sich da was ändert? Was machen denn die, wenn alle angebliche Lohndiskriminierung abgeschafft ist, und wovon leben gerade die dann? Welche Ertragssteigerungen hat ein Gärtner zu erwarten, wenn er eine BöckIn zu seinem Obergärtner ernennt?

Ich kann's nicht erkennen. Es geht hierzulande eigentlich nur um den Wechsel vom "Schmarotzen mit Gegenleistung" zum "Schmarotzen ohne Gegenleistung". Wozu ich übrigens ganz besonders die Lebensleistung von Frauen wie Allmächt rechne. Die zahlen wir ja auch.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Lukrativer Heiratsmarkt

adler, Kurpfalz, Thursday, 18.06.2009, 02:00 (vor 6036 Tagen) @ Christian

Beim Geld hört die Freundschaft auf, lautet ein Sprichwort: Berliner
Forscher wollten es genau wissen und sind der Frage nachgegangen, welche
Rolle Geld in Paarbeziehungen spielt.

Schon einer meiner Ahnen pflegte das so auszudrücken: "Wo das Geld stimmt, da stimmt die Ehe." Und das schon lange, bevor Gendertürme hochgezogen wurden mit alle naslang neuen "Studien" die die Welt nicht braucht.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Lukrativer Heiratsmarkt

Zeitgenosse, Thursday, 18.06.2009, 10:25 (vor 6036 Tagen) @ Realist

Lukrativer Heiratsmarkt

Da kann nun wirklich jeder Mann selbst gegensteuern.

Wir hatten ja in diversen Diskussionen schon den Aspekt erörtert, daß die Ehe eine matriarchale Institution ist. Man muß halt auch mal eine von der Bettkante schubsen, wenn sie anfängt sich festzuglucken.

Das ist dann zwar nicht die Optionen, die Frau Allmendinger & Co. vorschwebt, wenn sie objektiv richtig von der Lukrativität des Heiratsmarktes redet. Aber wir machen eben draus, was uns frommt ...

Gruß

Zeitgenosse

feministische Verzerrung!

exVater, Thursday, 18.06.2009, 12:11 (vor 6036 Tagen) @ Realist

Lukrativer Heiratsmarkt

“Der Heiratsmarkt ist für Frauen immer noch lukrativer als der
Arbeitsmarkt.” Zu diesem Ergebnis kommt laut “ Die Welt” die
Sozialforscherin Jutta Allmendinger. Diese hatte die in Deutschland im
Schnitt gezahlte Witwenrente mit berufstätigen Frauen durchschnittlich
selbst erworbenen Altersrente verglichen.

Aus "EURO am Sonntag" 13./14. Juni 2009

Das ist ja wiederum eine feministische Verzerrung!

so will man zeigen wie arm die Frauen sind und wie wenig sie verdienen.
Doch wenn die Pensionen verglichen werden vergleicht man ja eine ganz bestimmte Altersgruppe => und diese zeigt nicht die Gegenwart sondern die Vergangenheit auf.

Allmendinger? All men "what"? -nt-

Translator, Thursday, 18.06.2009, 13:37 (vor 6036 Tagen) @ Realist

- kein Text -

feministische Verzerrung!

Hardy, Nähe HD, Friday, 19.06.2009, 01:01 (vor 6035 Tagen) @ exVater

so will man zeigen wie arm die Frauen sind und wie wenig sie
verdienen.
Doch wenn die Pensionen verglichen werden vergleicht man ja eine ganz
bestimmte Altersgruppe => und diese zeigt nicht die Gegenwart sondern die
Vergangenheit auf.


völlig richtig exVater,

habe mir gerade mal ein pdf dieser feministischen Dame durchgelesen,
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/44352/v_06_1_1.pdf
so ein Geschwurbel, ohne auf den Punkt zu kommen...... triviales; selten erhellendes wie hier:

Während Frauen in den alten Bundesländern oft nur kurze Erwerbsbiographien haben und geringe eigene Renten erwirtschaften, sind sie indirekt über die Rente des (verstorbenen) Mannes abgesichert.

Nicht EIN Wort der länger lebenden, Rentenbezieherinnen der Richtung "Männer zahlen mehr in die Rentenkasse ein....... Frauen plündern die Rentenkasse aus!"
Nur Nebelkerzen a la Feminist.

Und Grafiken vom Feinsten, die garantiert NIEMAND versteht!

Und wenn man dann weiß, dass die Damen 14,5 Milliarden Euro im Jahr mehr kriegen, als sie in die Rentenkasse rein bezahlen, dann sieht man mal, wie viele Worte der Ablenkung und des Betroffenseins davon ablenken soll. Und das ganze auf knapp 200 Seiten! In Worten: ZWEIHUNDERT SEITEN!, vom SteuerzahlER teuer bezahlt um feministische Propaganda unters Volk zu bringen.

Eine Schande des gegenderten Mainstreams auf Kosten der Männer.

Als Dank darfst du dich dann als Mann täglich von irgendeiner Pauer-Wumme der FrauinnenförderinnenInnung runtermachen lassen.

NEIN, das mache ich nicht mehr mit.!
Widerspruch!

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

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