Frauen und Mathematik
"Ausgangspunkt ihrer Untersuchung war die These, dass Jungen und
Mädchen zwar im Mittel gleich gut rechnen können, die Streuung bei Jungen
aber - aus welchen Gründen auch immer - größer ist. Mit anderen Worten: Es
gibt mehr männliche Schüler und Erwachsene in der Spitze, aber auch mehr
unter den besonders leistungsschwachen."
Da ja angenommen wird, dass es dafür keine biologischen Gründe gibt, warum werden in Mathe leistungsschwache männliche Schüler nicht unterstützt und gefördert? Schließlich zeigen gerade die leistungsstarken Schüler, dass mehr möglich ist. Mit Blick auf die Chancengleichheit sollten doch eigentlich etwas für die in Mathe leistungsschwachen männlichen Schüler getan werden.
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Mustrum,
17.06.2009, 19:23
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roser parks,
17.06.2009, 19:35
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17.06.2009, 21:09
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Nihilator,
17.06.2009, 23:41
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Roslin,
18.06.2009, 00:06
- Frauen und Mathematik: Size matters! Where the beef really is. - Nihilator, 18.06.2009, 00:22
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Roslin,
18.06.2009, 00:06
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Nihilator,
17.06.2009, 23:41
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