Frauen und Mathematik
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,629727,00.html
Forscherinnen wollen heraus gefunden haben, warum es so wenig weibliche (mathematische) Genies gibt.
"Ausgangspunkt ihrer Untersuchung war die These, dass Jungen und Mädchen zwar im Mittel gleich gut rechnen können, die Streuung bei Jungen aber - aus welchen Gründen auch immer - größer ist. Mit anderen Worten: Es gibt mehr männliche Schüler und Erwachsene in der Spitze, aber auch mehr unter den besonders leistungsschwachen."
Ist das nicht auch beim IQ seltsamerweise genau so, wobei Männer durchschnittlich sogar noch 5 Punkte mehr erzielen? Und braucht man den IQ für Mathe?
Aber klar, dass da wieder mal letztlich nur benachteiligende soziokulturelle Faktoren ausschlaggebend sind (und wie werden die gleich noch "behoben"? Frauenförderung?), nicht etwa der IQ.
"Sie hofft, dass sie eines Tages nicht mehr den Satz zu hören bekommt, den ihr Grundschullehrer schon öfter gesagt haben: "Mädchen sind fleißig, Jungs können denken."
Naja, da wird sie den Satz schon widerlegen müssen. Denn genau das ist das Lernverhalten von Mädchen bzw. Jungs: Nachahmen bzw. Trial & Error.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
