Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

SUCHBILD Wer wird bevorzugt, wer ist benachteiligt?

Roslin, Wednesday, 17.06.2009, 17:49 (vor 6036 Tagen) @ Hardy
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 17.06.2009, 18:01


Fragen über Fragen:

1) SUCHBILD Wer wird bevorzugt, wer der benachteiligt?
2) Für wen muß etwas getan werden?
3) Was können wir für Deutschland umsetzen?

Hardy

Also, ich bitte Dich, Hardy.
Wie kann man bloß solche Fragen stellen.
Die Antwort ist nur allzu offensichtlich.

Eigentlich sollte man Dich in den Genderkindergarten zurückschicken, denn dort hättest Du schon lernen müssen: BENACHTEILIGT, UNTERDRÜCKT, GESCHUNDEN; GEQUÄLT WERDEN IMMER NUR MÄDCHEN/FRAUEN UND IMMER NUR VON MÄNNERN.
MÄDCHEN/FRAUEN SIND OPFER, OPFER, OPFER.
Deshalb ist klar wie Kloßbrühe, aus der richtigen Genderperspektive gesehen, sind am benachteiligsten die - tatäh - WEISSEN FRAUEN.

Die müssen immerhin 6 Jahre länger als Männer den Terror des Patriarchates, die Ausbeutung, Doppelbelastung, Power Shopping usw. ertragen als ihre unterdrückerischen "Schweine", die Feiglinge, die sich doch glatt vom Acker machen und die Frauen mal wieder mit allen Problemen alleine lassen.

Damit ist klar: FRAUEN MUSS GEHOLFEN WERDEN.
Besondere Trainingsmaßnahmen sollten unsere Pauer Wummen die längere Leidenszeit ertragen helfen, ein Rentenbonus, ein Gesundheitsfonds nur für Frauen (damit sie die 6 Zusatzjahre, in denen verantwortungslose Männer sie im Stich lassen, halbwegs unbeschadet überstehen), ein von Männern zu finanzierender Ausgleichsfonds, um sie für die größere doppelte, dreifache, vierfache Doppelbelastung zu entschädigen.

All das könnten selbstredend nur allererste Notmaßnahmen sein, um das gröbste Elend, das schreiendste Unrecht nicht zu beheben, nicht auszugleichen - dazu wird all das längst nichr reichen - nein, nur etwas zu lindern, für eine Übergangsfrist, bevor wirklich durchgreifende Maßnahmen die Gleichstellung der Frau ermöglichen, also z.B. die Ausweitung des Zivildienstes nur für Männer auf 6 Jahre, damit, wie die weise RTW es ja andachte, jede Alleinstehende einen männlichen Bedürfnisbefriediger an ihrer Seite haben kann.

Auf lange Sicht hilft nur die Einführung der Erbuntertänigkeit von Männern gegenüber Frauen, damit jede Frau in der sicheren Gewissheit leben kann, IMMER auf einen persönlichen Leibsklaven zurückgreifen zu können.
Sie haben das Recht, sich umsorgt und beschützt zu fühlen, haben sie doch das schwerere Los zu ertragen UND DAS AUCH NOCH 6 JAHRE LÄNGER.

Was wir in Deutschland umsetzen können?

Ich denke, wir sind bereits auf gutem Wege, also einfach weiter machen wie bisher.
Allerdings energischer, schwungvoller, damit Gleichstellung noch vor dem Jahre 2020 erreicht werden kann.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum