Eine Frau erschießt in Florida kaltblütig ihren Sohn an einem Schießstand von hinten und richtet sich dann selbst:

http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/08/mutter-erschiesst-sohn/am-schiesstand-in-florida.html

Wenn es eines besseren Beweises für die besondere Gnadenlosigkeit von Frauen gibt, dann ist es dieser.

Ganz normale Frauengewalt eben. Aber sofort die Entschuldigung für die Mörderin:

'Marie Moore (44) ist psychisch krank.'

Vielleicht sollte man prüfen, ob die Dame vielleicht Zugang zu Killerspielen hatte oder unter Männerhass litt.

Viele Grüße
Wolfgang

Ganz normale Frauengewalt eben. Aber sofort die Entschuldigung für die
Mörderin:

'Marie Moore (44) ist psychisch krank.'

Vielleicht sollte man prüfen, ob die Dame vielleicht Zugang zu
Killerspielen hatte oder unter Männerhass litt.

Viele Grüße
Wolfgang

Depressive Frauen morden nicht, Wolfgang. Im Genderunterricht wieder mal nicht aufgepasst...pööh!

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www.honornetwork.com

... Im Genderunterricht wieder mal nicht aufgepasst...pööh!

Als ich zur Schule ging, gab es nur 'Aufklärungsunterricht', gender war leider, leider noch nicht auf dem Lehrplan. Daher beobachte ich Mütter mit Kindern im Arm immer mit Argwohn: man weiß ja nie, ob sie nicht planen, die Kleinen vielleicht schon morgen abzuknallen, vom Balkon zu werfen oder in Blumenkästen zu pflanzen.

Viele Grüße
Wolfgang

... Im Genderunterricht wieder mal nicht aufgepasst...pööh!

Als ich zur Schule ging, gab es nur 'Aufklärungsunterricht', gender war
leider, leider noch nicht auf dem Lehrplan. Daher beobachte ich Mütter mit
Kindern im Arm immer mit Argwohn: man weiß ja nie, ob sie nicht planen, die
Kleinen vielleicht schon morgen abzuknallen, vom Balkon zu werfen oder in
Blumenkästen zu pflanzen.

Viele Grüße
Wolfgang

Woher nimmst du die Gewissheit, daß die Mütter dies nicht längst getan haben? Und nun mit dem Bündel...

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Vielleicht sollte man prüfen, ob die Dame vielleicht Zugang zu
Killerspielen hatte oder unter Männerhass litt.

Sie litt vielleicht an dieser neuen Krankheit namens "Sohnhass", die ihren Opfern bekanntlicherweise keine Wahl lässt.
Es hatte in der Folge aber auch sein Gutes: Immerhin hat sie ihm ein schlechtes Leben erspart, denn er hat wahrscheinlich in seiner Kindheit sehr unter ihr gelitten und dadurch sowieso Folgeschäden davongetragen, die ihn nur hätten leiden lassen (wie gnädig!).

Das muß man ihr in ihrem beispiellos heroischen Kampf um die gute Seele ihres Sohnes schon hoch anrechnen. Immerhin hat sie ihn völlig selbstlos und unter widrigsten Umständen aufopferungsvoll in den Himmel befördert. "Courage under fire" sozusagen. Verdienstkreuzwürdig (pardon: Verdienstgrabkreuzwürdig).

Man sollte mal abklopfen, wieviel Verantwortung ihr Lebensgefährte und (vor allen Dingen!) der Vater (!) an ihrem Leid (!) trägt.

Viel Gutes durch viel viel Schlechtes,
"der Letzte der rauskam"

- kein Text -

Habt ihr die Sätze unter den Bildern gelesen? BILD tut so als ob der Mann auch Schuld wäre.

Bild 4: Weder Mitchell, noch der Schütze in der Nachbarbox ahnen, welcher Horror sich gleich abspielen wird
Bild 5: Der Mann nebenan merkt immer noch nichts
Bild 6: Und noch immer merkt der Nachbar nichts
Bild 7: Jetzt hat der Mann in der benachbarten Kabine etwas bemerkt

Wie hätte der Mann den bitte etwas bemerken sollen, an Schußgeräuschen?
Die sind auf einem Schießstand normal.
Das eine Frau ihrem Sohn zuschaut? Ist doch auch normal.

... und deshalb kann man ihr auch keinen Strick aus ihrem eiskalten Mord drehen.