Die Mösengazette SZ prangert an
Holger, Wednesday, 17.06.2009, 00:53 (vor 6037 Tagen)
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/672/472199/text/
Dank an Arne!
Ein Leserbrief könnte so aussehen:
Das Urteil wird keinen Bestand haben.
Feministisch- sozialistisches Geschrei nach Gleichmacherei bezieht sich selbstredend nur auf Sahnejobs und dem gemachten Nest im ÖD (dort haben wir bereits 64% Weibliche), in den Todesberufen und den niedrigbezahlten Dreckjobs vermissen wir es.
Aber bitte, nur zu. Welch krude Ideologie dahinter steckt, offenbart ein kleiner Ausflug in die Geschichte:1929 waren 25% aller Anwälte und 14% aller Ärzte im Deutschen Reich jüdischer Herkunft bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 1%. Demnach dürften die 'Maßnahmen' zur Behebung dieses 'Ungleichgewichts zu Lasten des deutschen Volkes' der reinen Lehre nach ja gerechtfertigt gewesen sein und in der Tat werden wir rasch fündig bei der Märthyrerin des Feminats, Valerie Solanas mit ihren Vergasungsphantasien, übrigens auf der 'Literaturempfehlungsliste' der Verdienstkreuzträgerin
Schwarzer und der ASF, das 'SCUM- Manifesto' ist eines der meistverkauften Bücher 09 in der feministischen Diktatur Schweden.
Der in Männerkreisen verbreitete und von den sich freiwillig gleichgeschaltet habenden Mainstreammedien empört kritisierte Begriff 'Feminazi' wird somit selbsterklärend...
Das Pack da sperrt von 19 bis 8 Uhr die Antwortfunktion, also arbeitende Männer. Hier gibt es sicher Leute, die etwas Zeit haben.
Die Mösengazette SZ prangert an
Ein sympathisant, Wednesday, 17.06.2009, 01:35 (vor 6037 Tagen) @ Holger
sachlich richtig, aber BITTE, drückt euch so aus, dass auch die art und weise, WIE ihr sprecht, ernst genommen wird! sonst gebt ihr noch dem femigezocks vom ungebildeten, ausdrucksunfähigen, dumm-dumpfen kerl futter...
Die Mösengazette SZ prangert an
Holger, Wednesday, 17.06.2009, 02:23 (vor 6037 Tagen) @ Ein sympathisant
sachlich richtig, aber BITTE, drückt euch so aus, dass auch die art und
weise, WIE ihr sprecht, ernst genommen wird! sonst gebt ihr noch dem
femigezocks vom ungebildeten, ausdrucksunfähigen, dumm-dumpfen kerl
futter...
Kleinschreiber- also wie?
Kleinduscher
Wasser ist nass, Wednesday, 17.06.2009, 02:57 (vor 6037 Tagen) @ Holger
Kleinschreiber- also wie?
Vermutlich Warmduscher. Bei denen reicht es noch nicht einmal für große Buchstaben.
Egal
Nikos, Athen, Wednesday, 17.06.2009, 04:41 (vor 6037 Tagen) @ Ein sympathisant
sachlich richtig, aber BITTE, drückt euch so aus, dass auch die art und
weise, WIE ihr sprecht, ernst genommen wird! sonst gebt ihr noch dem
femigezocks vom ungebildeten, ausdrucksunfähigen, dumm-dumpfen kerl
futter...
Und dann? Kinder machen wir ihnen trotzdem keine mehr, also sitzen wir schon am längeren Hebel. So einfach ist das.
Mit Femis kann man eh nicht reden. Die interessieren sich nie für Dialog, die wollen nur die Versklavung von Männern.
Da kann uns die Ausdrucksweise oder ob man ernst genommen wird, letztendlich egal sein. Wir haben es nicht nötig, von ihnen akzeptiert zu werden.
Viel wichtiger ist es, dass viele junge Männer durch das Forum erfahren, was hier abgeht, und wie man sie verarscht.
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Nicht egal
Krischan., Wednesday, 17.06.2009, 22:51 (vor 6036 Tagen) @ Nikos
Wir sollen auch nicht vom Femigesocks akzeptiert werden. Wir sollen von denen, die von Männerrechtlern noch nichts gehört haben, nicht als Prollos wahrgenommen werden, die sich nicht manierlich auszudrücken wissen.
Nicht egal
Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 03:20 (vor 6036 Tagen) @ Krischan.
Wir sollen auch nicht vom Femigesocks akzeptiert werden. Wir sollen von
denen, die von Männerrechtlern noch nichts gehört haben, nicht als Prollos
wahrgenommen werden, die sich nicht manierlich auszudrücken wissen.
Richtig, auf jeden Fall. Aber was ist mit den Männern, die selber Prollos sind, und dennoch diskriminiert werden? Sollen die sich erstmal richtiges Benehmen beibringen?
Wir brauchen alle. Wir werden von allen gebraucht.
Viele Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Nicht egal
Krischan., Thursday, 18.06.2009, 04:12 (vor 6036 Tagen) @ Nikos
Richtig, auf jeden Fall. Aber was ist mit den Männern, die selber Prollos
sind, und dennoch diskriminiert werden?
Die werden unsere Texte trotz ihrer schlechen Manieren schon verstehen. Einen gut formulierten Text versteht (fast) jeder. Sogar Femis, das erkennt man an ihrem Ärger 
Sollen die sich erstmal richtiges
Benehmen beibringen?
Wir brauchen alle. Wir werden von allen gebraucht.
Eben. Umso wichtiger ist eine gute Wirkung nach außen. Man kann auch ohne Schimpfwörter entschlossen und tapfer wirken.
Gute Nacht
Krischan
Nicht egal
Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 13:03 (vor 6035 Tagen) @ Krischan.
Wir brauchen alle. Wir werden von allen gebraucht.
Eben. Umso wichtiger ist eine gute Wirkung nach außen. Man kann auch ohne
Schimpfwörter entschlossen und tapfer wirken.
Sicher, und es ist auch besser so. Außer, wenn man beschimpft wird, dann muss man entsprechend anworten, wie ich finde.
Es geht darum zu zeigen, ich kenne deine Waffen, ich kann sie auch benutzen, nur will ich aber nicht.
Der Rest stimmt schon, was du schreibst.
Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Nicht egal
Krischan., Thursday, 18.06.2009, 18:24 (vor 6035 Tagen) @ Nikos
Wir brauchen alle. Wir werden von allen gebraucht.
Eben. Umso wichtiger ist eine gute Wirkung nach außen. Man kann auch
ohne
Schimpfwörter entschlossen und tapfer wirken.
Sicher, und es ist auch besser so. Außer, wenn man beschimpft wird, dann
muss man entsprechend anworten, wie ich finde.
Aber natürlich. Entsprechend muß aber auch nicht genauso heißen. Ganz im Gegenteil: Wenn eine Feministin wild um sich ballert, halte ich es für besser und effektiver, sie mit einem sauber gezielten Schuß zwischen die Augen niederzustrecken, statt ebenso rumzuballern 
Was Texte anbelangt, so wiederhole ich mich wohl oder drückte mich nicht ganz klar aus:
Wenn wir schreiben, sollten wir nicht den Feministinnen schreiben. Die sind nicht die Adressaten, finde ich. Ich diskutiere ausnahmsweise mit ihnen, so wie mit Helen z.B. Und bei ihr sah ich es eher als Rhetoriktraining statt als Möglichkeit, sie zum Umdenken anzuregen.
Unsere Adressaten sind Menschen, denen Gleichberechtigung wichtig ist und möglicherweise ncoh nichts von Maskulismus und Männerrechten gehört haben. Wenn die nun als womöglich erste Begegnung Texte finden, in denen ein Schimnpfwort dem nächsten folgt, rennen die davon und sagen: Feminismus, nur umgekehrt. Tschüs. Radikal zu sein ist gut und wichtig. Entschlossenheit ebenfalls. Zorn setzt Energie frei und ist gut. Aber wir müssen männlich dabei wirken. Vito-Corleone-männlich 
Grüße
Krischan
Nicht egal
Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 18:39 (vor 6035 Tagen) @ Krischan.
bearbeitet von Nikos, Thursday, 18.06.2009, 18:54
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :)
Danke
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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Max, Fliegentupfing, Wednesday, 17.06.2009, 18:26 (vor 6036 Tagen) @ Ein sympathisant
sachlich richtig, aber BITTE, drückt euch so aus, dass auch die art und
weise, WIE ihr sprecht, ernst genommen wird! sonst gebt ihr noch dem
femigezocks vom ungebildeten, ausdrucksunfähigen, dumm-dumpfen kerl
futter...
... einen Scheißdreck werde ich mich um sozialverträglichen Stil bemühen. Es ist mir wurscht, ob die, die ich nicht ernstnehme, mich ernstnehmen. Die Fakten sprechen eh ihre eigene Sprache.
Ausdrucksunfähig & Dummdumpf - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
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Nihilator
, Bayern, Wednesday, 17.06.2009, 18:18 (vor 6036 Tagen) @ Holger
"Als die Stelle des Vorgesetzten frei wurde, erhielt nicht die zu der Zeit schwangere Frau die Stelle, sondern einer der beiden Männer."
Schwanger, also in wenigen Monaten auf Jahre weg, vielleicht für immer, und dann befördert werden wollen? Geht's eigentlich noch?
Naja, vielleicht ging's ja nur darum, das Elterngeld noch hochzutreiben.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Holger, Wednesday, 17.06.2009, 19:47 (vor 6036 Tagen) @ Nihilator
"Als die Stelle des Vorgesetzten frei wurde, erhielt nicht die zu der
Zeit schwangere Frau die Stelle, sondern einer der beiden Männer."Schwanger, also in wenigen Monaten auf Jahre weg, vielleicht für immer,
und dann befördert werden wollen? Geht's eigentlich noch?
Yep. Geht sogar prima im ÖD.
Die größere Polizeidienstelle hier am Ort im schwarz- lilanen Niedersachsen hat vor nicht allzu langer Zeit eine Bulette befördert, die seit sechs(!) Jahren im Erziehungsurlaub ist, wenn man der Sekretärin des Obermackers da Glauben schenken darf...
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Christine
, Thursday, 18.06.2009, 13:18 (vor 6035 Tagen) @ Nihilator
"Als die Stelle des Vorgesetzten frei wurde, erhielt nicht die zu der
Zeit schwangere Frau die Stelle, sondern einer der beiden Männer."Schwanger, also in wenigen Monaten auf Jahre weg, vielleicht für immer,
und dann befördert werden wollen? Geht's eigentlich noch?
Nachfolgendes betrifft eine ähnliche Situation:
Die Verfassungsbeschwerde betrifft die Frage, ob eine schwerbehinderte Polizeivollzugsbeamtin auf Lebenszeit, die trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen weiterhin im Polizeivollzugsdienst verwendet wird, ohne Rücksicht auf die Erfordernisse des angestrebten Amtes allein wegen ihrer eingeschränkten Polizeidienstfähigkeit vom Beförderungsgeschehen ausgeschlossen werden kann.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=52317
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Zottel, Wednesday, 17.06.2009, 23:03 (vor 6036 Tagen) @ Holger
Während des Prozesses legte sie eine Statistik vor, aus der hervorging, dass 90 Prozent der Hauptabteilungsleiter und 70 Prozent der Abteilungsleiter im Unternehmen Männer waren, obwohl in der Gesamtbelegschaft Frauen überwogen. Der Fall ging durch alle Instanzen und wurde vom Bundesarbeitsgericht an das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg zurückverwiesen. <<
Einen ähnlichen Fall gab es schon, der Spiegel hat darüber berichtet. Damals hatte ein Richter eine solche Statistik als indirekten Beweis gelten lassen und der Frau recht gegeben. So wie's aussieht wollte hier die Klägerin dasselbe nachmachen - und es ging daneben. Der andere Fall ging meines Wissens nach nicht bis vors Bundesarbeitsgericht.