Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Don Peppino (nicht reg.), Tuesday, 16.06.2009, 20:21 (vor 6037 Tagen)
Polizisten und Feuerwehrleute haben in einem Vorort der Hauptstadt Zagreb einen 38-jährigen Mann aus seiner 16-jährigen Gefangenschaft auf dem Dachboden befreit.
Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22. Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot eingesperrt, berichtete die Zagreber Wochenzeitung „Nacional“ am Dienstag. Die Mutter soll ebenfalls geisteskrank sein. weiter
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MOSKAU, 16. Juni (AFP) - Eine Russin ist wegen des Verdachts festgenommen worden, ihren kleinen Sohn für umgerechnet 20 Euro verkauft zu haben
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Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 20:27 (vor 6037 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Polizisten und Feuerwehrleute haben in einem Vorort der Hauptstadt Zagreb
einen 38-jährigen Mann aus seiner 16-jährigen Gefangenschaft auf dem
Dachboden befreit.Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22.
Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot
eingesperrt, berichtete die Zagreber Wochenzeitung „Nacional“ am Dienstag.
Die Mutter soll ebenfalls geisteskrank sein.
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Schlagwörter: Kot Kroatien Lebensjahr Mutter Sohn Wochenzeitung
*pruust*
MOSKAU, 16. Juni (AFP) - Eine Russin ist wegen des Verdachts festgenommen
worden, ihren kleinen Sohn für umgerechnet 20 Euro verkauft zu haben
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Und was hat die falsch gemacht? Gehörte ihr das Kind nicht?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Langsam Zeit für eine weitere Fallsammlung ...
Antje, Tuesday, 16.06.2009, 20:52 (vor 6037 Tagen) @ Nihilator
- Ich erinnere mich an einen Fall aus Österreich da hatte eine Frau ein oder zwei Kinder etwa ein Jahrzent eingesperrt, müsste man ergoogeln schwierig weil die Feminatsmeldungen rar sind, die bei Frauen darüber berichten. Das war jedenfalls nach 2000.
-Dann war da noch ein Fall in Bayern, da hatte man auch ein Kind bei einer Frau gefunden, dass etwa ein Jahrzent eingesperrt war. ca. 2-5 Jahre her.
- Dann war da kürzlich noch der Fall aus Italien, da hatten Bruder und entweder Mutter oder Schwester die Schwester über ein Jahrzent zur Strafe wegen außerehelichem Sex eingesperrt.
- Und dann war da glaub ich noch so n Fall wo ne Frau sowas gemacht hatte etwas weniger als ein Jahrzent.
zur Symptomatik war in allen Fällen von KasperhauserSyndrom, bleiche Haut, Sonnenempfindlichkeit, fehlende Sprachkenntnisse, Verstörtheit die Rede.
Kennt noch einer die Fälle? Oder Links? Scheinen sich aber in letzter Zeit zu häufen, Fälle von derart kriminellen Frauen, bisher hatten die Pudelmedien sich offenbar nicht getraut über sexuellen Missbrauch zu schreiben, bin gespannt wenn es auch noch hinzukommt.
Fall Italien
Antje, Tuesday, 16.06.2009, 21:06 (vor 6037 Tagen) @ Nihilator
http://www.tz-online.de/aktuelles/welt/hier-war-maria-m-18-jahre-eingesperrt-62793.html
Weil die Italienerin ein uneheliches Kind bekam
Hier war Maria M. 18 Jahre eingesperrt
18 Jahre lang wurde sie von ihrer eigenen Familie gehalten wie Vieh. Die heute 47-Jährige hauste in einem fensterlosen Raum zwischen Müll, Kot und unerträglichem Gestank. Sie besaß nur ein Bett, einen Stuhl, etwas Licht und eine wackelige Kommode – mehr nicht. Kontakt zur Außenwelt hatte sie seit 1990 nicht mehr. Tageslicht, frische Luft – kannte sie nicht.[...]
[...] Der Bub ist heute 17 Jahre alt. Er geht ganz normal in seinem Heimatdorf zur Schule, wurde von Großmutter Annarosa (80), Tante Michelina (51) und Bruder Prisco (45) erzogen – den Kerkermeistern seiner Mutter! Vom leiblichen Vater des Jungen fehlt bis heute jede Spur.[...]
Fall Kroatien 25 Jahre von Mutter eingesperrt
Antje, Tuesday, 16.06.2009, 21:12 (vor 6037 Tagen) @ Nihilator
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=770281
Kroatien: Sohn von eigener Mutter 25 Jahre lang eingesperrt
Auf der kroatischen Insel Pag hat eine Frau ihren angeblich psychisch kranken Sohn 25 Jahre lang eingesperrt. Der heute 43-Jährige konnte befreit werden und wird nun in einer Klinik behandelt.
Die Nachbarn sollen über die Tat Bescheid gewusst haben.
Sie alarmierten jedoch erst die Polizei, als sie sich durch den Verwesungsgeruch der kürzlich verstorbenen Tante des Opfers gestört fühlten. Die Mutter wollte sich vom Leichnam ihrer Schwester nicht trennen.
Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Marlow
, Tuesday, 16.06.2009, 22:45 (vor 6037 Tagen) @ Nihilator
Und was hat die falsch gemacht? Gehörte ihr das Kind nicht?
die haben bestimmt nur das beste für ihre kinder gewollt. sind ja fürsorgliche mütter
Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 23:33 (vor 6037 Tagen) @ Marlow
Und was hat die falsch gemacht? Gehörte ihr das Kind nicht?
die haben bestimmt nur das beste für ihre kinder gewollt. sind ja
fürsorgliche mütter
Das mag in einigen der Fälle sogar wirklich so sein, Marlow. Nur ist gut gemeint eben meist nicht identisch mit gut. Die interessante Frage ist: was hat als Korrektiv gefehlt, damit Mütter dermaßene Enatartungen auch noch als positiv für ihr Kind wahrnahmen? Wo genau hakt es, wenn es keine Abnabelung von der Mutter gibt?
Nach meiner Meinung erklärt dies ganz gut das kindliche Entwicklungsmodell nach Margaret Mahler. Ein fehlender Vater ist eben nicht bloß eine beliebig zu ersetzende Person, womöglich noch durch eine lesbische Lebensgefährtin. Er spielt eine wichtige Rolle, eine ganz andere als die Mutter, und wenn er fehlt, sind zwingend Entwicklungsschäden die Folge. Beim Kind sowieso, aber mitunter eben auch bei der Mutter.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Bayern: Mutter sperrte Tochter 7 Jahre lang ein
Antje, Tuesday, 16.06.2009, 21:20 (vor 6037 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
http://www.welt.de/vermischtes/article963165/Tochter_sieben_Jahre_lang_versteckt.html
Bayern
Tochter sieben Jahre lang versteckt
(0)
Von Anne Klesse 21. Juni 2007, 12:54 Uhr
Weil eine Mutter aus Ursberg Angst davor hatte, dass Behörden ihr die frisch geborene Tochter wegnehmen, hat sie das Kind versteckt. Sieben Jahre lang lebte die kleine Anja ein Schattendasein. Jetzt hat sich die Mutter erstmals zu dem Fall geäußert [...]
Fall Österreich: Mutter sperrte 3 Töchter 7 Jahre lang ein
Antje, Tuesday, 16.06.2009, 21:26 (vor 6037 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,465806,00.html
ÖSTERREICH
Mutter hielt eigene Kinder wie Gefangene
In Österreich hat eine Mutter ihre drei Töchter sieben Jahre lang in einem Reihenhaus eingesperrt. Die Kinder mussten einem Bericht zufolge in meterhohem Dreck leben. Damit sie den getrennt lebenden Vater ablehnten, habe die Mutter sie einer Gehirnwäsche unterzogen. Die Frau sitzt in U-Haft. [...]
Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Nikos, Athen, Wednesday, 17.06.2009, 00:19 (vor 6037 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Weibliche Empathie und Bessermenschentum pur.
Der Sohn war bestimmt gewalttätig.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Dummerjan, Wednesday, 17.06.2009, 14:37 (vor 6036 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Polizisten und Feuerwehrleute haben in einem Vorort der Hauptstadt Zagreb
einen 38-jährigen Mann aus seiner 16-jährigen Gefangenschaft auf dem
Dachboden befreit.Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22.
Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot
eingesperrt, berichtete die Zagreber Wochenzeitung „Nacional“ am Dienstag.
Die Mutter soll ebenfalls geisteskrank sein.
weiter
Du hast leider falsch zitiert: Sohn läßt sich von seiner unschuldigen Mutter 16 Jahre lang einsperren. So und nicht aners ist das richtig.
Dein Wahrheitsministerium
Kurzanalyse
Antje, Wednesday, 17.06.2009, 15:26 (vor 6036 Tagen) @ Dummerjan
Du hast leider falsch zitiert: Sohn läßt sich von seiner unschuldigen
Mutter 16 Jahre lang einsperren. So und nicht aners ist das richtig.
Hast recht, über Männer(-Opfer) ist aktivisch zu berichten, sorry. Allerdings kommt das "unschuldig" nicht ohne "vorsätzlich kriminell" aus.
Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22.
Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot
eingesperrt
Mal ganz abgesehen davon, schreiben die von einem "Geistesgestörten". Wie lange hält man wohl ohne Schaden zu nehmen Einzelhaft aus. Was hier stattfindet ist eine Verhöhnung des Opfers einer Frauengewalttat.
Ähnlich, wie es in deutschen Familiengerichten täglich 1000fach von deutschen Richten, Jugendamtsschlächterinnen und Gutachterinnentussen vollzogen wird: "Das Kind muss wegen dem jahrelangen Kindesboykott (durch die Mutter) erst mal zur Ruhe kommen ... das Umgangsrecht wird so lange aufgehoben ... der Vater soll erst in fachliche Beratung ...".
Hier hat eine höchstkriminelle Frau einen Folgeschaden vorsätzlich verursacht: "Geisteskranker". Aus dem Folgeschaden wird dem Opfer dann ein Strick gedreht. So funktioniert die Propaganda, das ist die gesamte Argumentationsweise. Zu beobachten an Feminatsargumenten gegen den Wolsperger-Film. Praktisch nur verlogene Scheiße. Was der Wolfsberger-Film offenlegt: Eben genau diese verlogene Feminatsscheiße.
Kurzanalyse
Nikos, Athen, Thursday, 18.06.2009, 17:42 (vor 6035 Tagen) @ Antje
Hier hat eine höchstkriminelle Frau einen Folgeschaden vorsätzlich
verursacht: "Geisteskranker". Aus dem Folgeschaden wird dem Opfer dann ein
Strick gedreht. So funktioniert die Propaganda, das ist die gesamte
Argumentationsweise. Zu beobachten an Feminatsargumenten gegen den
Wolsperger-Film. Praktisch nur verlogene Scheiße. Was der Wolfsberger-Film
offenlegt: Eben genau diese verlogene Feminatsscheiße.
Das ist die Sprache, die mir gefällt! :)
Frei nach Lessing:
"Und so wollte ich, daß sie dir auch deine Seligkeit kosten
müßte! Ungeheuer! Ist der Teufel ärger als du, der schwache Menschen
zu Verbrechen reizet und sie dieser Verbrechen wegen, die sein Werk
sind, hernach selbst anklagt?"
Die arme, schwache (femi)Mutter, hat es regelrecht mit dem Teufel zu tun, den angeblich geisteskranken Sohn, der so Arg ist, ihr nicht nur das Leben durch seine Geisteskrankheit zu zerstören, sondern, aud der aus ihre Sicht gerechte Strafe hin, das Einsperren, auch noch eine kriminelle Sache zu konstruieren. Weil er auch es selber nicht kann, der ist ja krank, springt das Gesetz an, um sie zu Rechenschaft zu ziehen. Verkehrte Welt!
Das allerdings nur dann, wenn man eine Geisteskrankheit für ein Verbrechen halten mag. Das tue ich nicht, Lessing ebenso wenig. Wer das tut, ist die Mutter des Kindes, welche dann auch die gerechte Strafe weißt: Einsperren!
Widerlich.
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*