Jaja sie erobern die Spitzenjobs so steht es im Spiegel, da wird natürlich nicht vergessen zu erwähnen das Frauen ja immer noch benachteiligt sind bla bla bla.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630715,00.html

Das ist ein Druckfehler. Es sollte eigentlich heißen "Spritzenjobs". Der Beweis:

"Auch unter den Zahn- und Tierärzten seien immer mehr Frauen vertreten: Ihr Anteil habe sich von 53 Prozent beziehungsweise 43 Prozent auf jeweils 66 Prozent erhöht, erklärte IAB-Autor Wolfgang Biersack am Dienstag."

"Bei den Geisteswissenschaftlern legte die Frauenquote von 39 auf 51 Prozent und bei den Journalisten von 37 auf 45 Prozent zu."

Ähh... was machen jetzt Frauen bei den Geisteswissenschaften? *pfeif*

Jaja sie erobern die Spitzenjobs so steht es im Spiegel, da wird natürlich
nicht vergessen zu erwähnen das Frauen ja immer noch benachteiligt sind bla
bla bla.

Ist ja auch so. Fette gläsernde Decke, echt schlimm! Nicht mal als Waldarbeiter und Bauhilfsarbeiter dürfen die noch ungehindert Karriere machen:

"Laut IAB arbeiteten zugleich immer weniger Frauen in klassischen Männerberufen: Waren 1994 noch 16 Prozent aller Waldarbeiter weiblich, schrumpfte dieser Teil bis heute auf fünf Prozent. Bei den Bauhilfsarbeitern ging er von sieben auf zwei Prozent zurück."

*schluchz*

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Natürlich nicht. Dafür vergessen sie auf wessen Kosten es geht. Ob jemand einen gut bezahlten Job bekommt liegt primär am gesellschaftlichen Stand. Wenn jetzt Frauen bevorzugt behandelt werden führt dies nur zu einer weitere Verschärfung des sozialen Grabens in Deutschland.

WIR KRISENKINDER
Jung, gut ausgebildet, chancenlos

Von Christoph Titz und Britta Mersch

Von der Uni kommen sie mit besten Noten plus Praktika plus Auslandserfahrung. Sie haben alles richtig gemacht - und fassen dennoch kaum Fuß auf dem Arbeitsmarkt. Die Wirtschaftskrise trägt viele junge Akademiker aus der Kurve. Dabei sind sie zu fast allem bereit.

...Irdes war schon draußen, hatte Arbeit, Geld, Wohnung - und jetzt lebt sie wieder in ihrem Kinderzimmer. "Das wünscht man sich natürlich nicht", sagt sie. Aber so richtig schlimm könne sie es auch nicht finden. Man will eben immer das, was man gerade nicht hat, sagt sie pragmatisch...

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,druck-630114,00.html

Interessant auch das Forum dazu:

u.a. über den Wert von Abschlüssen!

http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=3885464#post3885464

- kein Text -

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.