Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Christian, Tuesday, 16.06.2009, 10:16 (vor 6038 Tagen)
Wir hören dauernd von Politikerinnen, Medien und Feministinnen, dass angeblich alle Frauen 23% weniger Lohn erhalten. Die Behautung mit 23% weniger Lohn wird ja so aufgestellt, dass ja jede Frau 23% weniger Lohn gegenüber Männer verdienen, praktisch jede Frau demnach den gleichen Lohn erhalten und unter den Frauen es keine Lohnunterschiede gibt. Was mich wundert, dass Politikerinnen, Medien und Feministinnen krampfhaft an dieser gigantischen Lohnlüge festhalten, während es eine tatsächliche gigantische Lohndiskriminierung an Leiharbeiter um bis zu 40% weniger Lohn gibt. Die Politkerinnen, Medien und Feministinnen erwähnen mit keinem Wort die echte gigantische Lohndiskriminierung an Leiharbeiter um bis zu 40% weniger Lohn und diese echte gigantische Lohndiskriminierung wird mit allen Mittel von Politikerinnen, Medien und Feministinnen totgeschwiegen. Die IG Metall prangert seit Jahren diese echte gigantische Lohndiskriminierung von bis zu 40% weniger Lohn an Leiharbeiter an und nicht diese angeblichen 23% von Frauen. Leiharbeiter sind zu ca.80% Männer. Die Frage ist, wieso, weshalb und warum wird von Politikerinnen, Medien und Feministinnen auf der einen Seite krampfhaft eine gigantische Lohnlüge verbreitet und auf der anderen Seite die echte gigantische Lohndiskriminierung von bis zu 40% weniger Lohn an Leiharbeiter total totgeschwiegen und unter dem Teppich gekehrt? Will die SPD und Grüne mit dieser gigantischen Lohnlüge viele Wählerstimmen von Frauen bei der Bundestagswahl gewinnen? Weil bei jedem Thema und gestellten Fragen an die Poltikerinnen diese immer auf die 23% weniger Lohn von Frauen ausweichen, somit bei jedem Thema immer Äpfel mit Birnen verglichen werden, was mit dem Thema und gestellten Fragen rein gar nichts zu tun hat. Man muss die Politkerinnen von SPD und Grüne im Abgeordnetenwatch die 23% weniger Lohn an Frauen gegen die 40% weniger Lohn an Leiharbeiter (in der Regel Männer) ausspielen und konfrontieren.
Hier die Info zur echten gigantischen Lohndiskriminierung von bis zu 40%
http://www.gleichearbeit-gleichesgeld.de/
Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
der_quixote, Tuesday, 16.06.2009, 11:23 (vor 6038 Tagen) @ Christian
Wir hören dauernd von Politikerinnen, Medien und Feministinnen, dass
angeblich alle Frauen 23% weniger Lohn erhalten.
Wie diskriminiert mag sich eine Friseuse mit 3,56 €/h wohl erst fühlen, wenn die, welche Sie gegen die um angeblich 23% besser verdienenden Männer aufhetzt, selbst das zig- bis hundertfache verdient..
Anders gefragt. Was tun viel zu gut bezahlte Gleichstellungsbeauftragte/PolitikerINNEN/JournalistINNEN um die Lohndiskriminierung gegenüber Ihren "Leidensgenossinen" gegenüber aufzuheben ?
Meine Idee. Die könnten einen Pool gründen und alles was unanständig viel an Verdienst reinkommt (Bei Gleichstellungsbeauftragten kann das bis zu 200 % Ihres Einkommens sein), spenden.
Das wäre weibliche Solidarität. Das wäre in Ordnung.
frank
Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Dampflok, Tuesday, 16.06.2009, 12:51 (vor 6038 Tagen) @ Christian
Seite die echte gigantische Lohndiskriminierung von bis zu 40% weniger Lohn
an Leiharbeiter total totgeschwiegen und unter dem Teppich gekehrt? Will
die SPD und Grüne mit dieser gigantischen Lohnlüge viele Wählerstimmen von
Frauen bei der Bundestagswahl gewinnen?
Haben SPD und Grüne etwa die Sklavenarbeit eingeführt?
Bei aller Wut über die manipulativen Informationskampagnen gegen die Bevölkerung Seitens der Politik, also AUCH Seitens SPD und Grüner, ist es doch sehr fragwürdig, sich von Rechts die Löhne drücken zu lassen und dafür dann auf die Linken zu schimpfen.
Es gibt viele Gründe, die Linken nicht zu mögen, aber ausgerechnet die Schaffung unmenschlicher Arbeitsrahmenbedingungen, wie Lohndumping, ist eindeutig der Arbeitgeberseite zuzuordnen. Wer sträubt sich denn z.B. gegen Mindestlöhne, Links oder Rechts? Und wer von uns möchte denn für einen € Stundenlohn arbeiten?
So gesehen teile ich die Kritik an den heutigen Positionen von SPD und Grünen (gerne können wir die Linken mit dazupacken), aber nur im Gesamtkonsens, der FDP, CDU und CSU eine höhere Schuld am Lohndumping zuordnet. Soviel Ehrlichkeit sollte man von einem Maskulisten doch erwarten können, oder tragen wir ähnliche Scheuklappen wie die femis?
Die Quittung für ihre einseitige Ausrichtung auf weibliche Wähler - Steinmeier schwadronierte erst vorgestern etwas von "mehr Frauen in Führungspositionen" vor Unternehmervertretern - wird die SPD schon bekommen, dazu können wir gemeinsam mit beitragen. Nur sehe ich kein "Land" für uns bei den konservativen Parteien, solange sie nicht konkret und glaubwürdig etwas für Männer tun. Solange z.B. v.d.Leyen ihre Finger an der Familienpolitik hat, kommt die CDU für keinen von uns in Frage.
Die meisten Probleme, die Männer spezifisch ertragen müssen, wie prekäre Lohn - und Wohnverhältnisse, Kindesentzug etc., betreffen solche Männer, die eben nicht den Unterhalt aus der Portokasse bezahlen können. Diese Männer können sich von Parteien, die sich für Lohndumping einsetzen, keine Besserung ihrer Situation versprechen.
Insofern hast Du mit der Thematisierung des Lohndumpings von 40%, meist gegen Männer, die Schwäche von SPD, Grünen und Linken, aber vor Allem die diesbezügliche Unwählbarkeit von FDP und CDU aufgezeigt.
Aber wir drehen uns im Kreis. Solange sich keine Bundestags-Partei bereit erklärt, für uns "Partei zu ergreifen", bleibt uns immer noch die Gelegenheit, eine kleine Partei auszuloten. Ich habe übrigens bei der Europawahl gewählt, aber keine der hier aufgezählten Parteien.
.
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Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 13:55 (vor 6038 Tagen) @ Dampflok
Wenn mit Sklavenarbeit das gemeint ist, was durch Hartz IV möglich wurde - ja. Wer war's denn Deiner Meinung nach? Die NPD?
Dein ständiges "Aber die CDU!", wenn hier was gegen links gesagt wird, hat schon was Reflexhaftes. Keine Angst, hier wird keiner umgepolt, weder von rechts auf links noch umgekehrt. Von Dir allerdings auch nicht.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Dampflok, Tuesday, 16.06.2009, 14:47 (vor 6038 Tagen) @ Nihilator
Dein ständiges "Aber die CDU!", wenn hier was gegen links gesagt wird, hat
schon was Reflexhaftes.
Das stimmt. Na und? Einer muß es ja machen!
Keine Angst, hier wird keiner umgepolt, weder von
rechts auf links noch umgekehrt.
Keine Angst, ich habe keine Angst. Und die Pole "Rechts" und "Links" habe ich längst, wie auch ein paar Andere hier, als Beschäftigungstherapie für das Fußvolk entlarvt. Was aber eben nicht bedeutet, daß man so einseitigen Schwachsinn kommentarlos stehenlassen sollte. Zumal ich mich frage, aus welchem Grund sich der Typ so einseitig an der SPD abarbeitet.
Sicher war es Schröder, der die Mehrheit der Menschen, nämlich die Arbeiter und Angestellten, verraten hat. Er hat sich "links" wählen lassen und dann eine "Rechts"-Politik gemacht wie sie die FDP kaum widerlicher hinbekommen hätte.
Gerade darum sind ja die SPD-ler, deren Gewissen größer als die Parteientreue war, aus der SPD ins Nichts oder in die Linkspartei gegangen. Aber auch die ist bekanntlich nicht die goldene Rettung für den Arbeiter, schon gar nicht für den Mann.
Und darum feiert die CDU bizarre "Wahlsiege" obwohl die tatsächliche Anzahl auch ihrer Wähler zurückgeht. Die Partei der Nichtwähler ist bei der EU-Wahl schon auf 57% geklettert.
Die Unterdrücker der Bevölkerung - nicht "Rechts" sondern "Oben" (auch Schröder gehört zu "Oben"), haben erfolgreich die politische Vertretung der Arbeiter zersplittert. Und diese Arbeiter sind hauptsächlich Männer.
Und auch jeder kleine Selbständige mit ein paar Angestellten der meint, nun den großen Unternehmer rauskehren zu müssen, hat leider oft nicht begriffen, daß er nicht von der Gewerkschaft plattgemacht wird, sondern von der globalisierten Konkurrenz und Hochfinanz. Ein-Euro-Jobber kaufen nicht von kleinen deutschen Firmen sondern aus China.
.
Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 16:19 (vor 6038 Tagen) @ Dampflok
Warum?
Sicher war es Schröder, der die Mehrheit der Menschen, nämlich die
Arbeiter und Angestellten, verraten hat. Er hat sich "links" wählen
lassen und dann eine "Rechts"-Politik gemacht wie sie die FDP kaum
widerlicher hinbekommen hätte.
Wieso soll das rechte Politik sein? Ist es neuerdings links, Arbeiter gut zu behandeln? Da dürfte es unter den Verheizten in (ehemals) sozialistischen Ländern andere Auffassungen dazu (ge)geben (haben).
Abgesehen davon: Hartz IV hat ja wirklich Arbeitsplätze geschaffen, tausende. Bei der Bundesagentur. Und DAS, das Aufblähen des Staates bis zum Gehtnichtmehr, ist nun wirklich klassisch linke Politik.
Die Unterdrücker der Bevölkerung - nicht "Rechts" sondern "Oben" (auch
Schröder gehört zu "Oben"), haben erfolgreich die politische Vertretung der
Arbeiter zersplittert. Und diese Arbeiter sind hauptsächlich Männer.Und auch jeder kleine Selbständige mit ein paar Angestellten der meint,
nun den großen Unternehmer rauskehren zu müssen, hat leider oft nicht
begriffen, daß er nicht von der Gewerkschaft plattgemacht wird, sondern von
der globalisierten Konkurrenz und Hochfinanz. Ein-Euro-Jobber kaufen nicht
von kleinen deutschen Firmen sondern aus China.
Auf DIESE Gewerkschaften ist geschissen, und zwar kräftig. Horte von Parteipolitik, massenhaft Sozen und Linke; die SED-West hätte ohne logistische Unterstützung gar nicht zu wahlen antreten können. Aus Mitgliedsbeiträgen! Vom Femifaschismus bei denen gar nicht zu reden; laut Angela gibt es bei ver.di sogar massig Mitklitas der Femipartei. Widerliches Pack. Für mich gehören Bssirske, Engelen-Kefer und Sommer übrigens auf jeden Fall zu "oben".
Wir brauchten richtige Gewerkschaften, Interessenvertreter der Arbeiter, und nicht solch ein ideologieverseuchtes Gesindel.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
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Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Dampflok, Tuesday, 16.06.2009, 18:26 (vor 6037 Tagen) @ Nihilator
Wieso soll das rechte Politik sein? Ist es neuerdings links, Arbeiter gut
zu behandeln? Da dürfte es unter den Verheizten in (ehemals)
sozialistischen Ländern andere Auffassungen dazu (ge)geben (haben).
Das ist halt das Problem derer, die aus ihrer "links-rechts"-Brille nicht herauskommen und daher das Differenzieren verlernt haben. Oder sind die Arbeitnehmerrechte der westlichen Remokratien etwa "rechts"? Arbeiterrechte übrigens, mit denen die Wirtschaft bestens florieren konnte, denn eine kleine elitäre Schicht allmächtiger Arschlöcher im Umfeld recht- und geldloser Untermenschen etwa muß sich, wie man in entsprechenden Staaten sieht, verdammt gut gegen das Volk "schützen" und ist somit schlechter dran als die westlichen Unternehmer, die durch die Kaufkraft fair bezahlter Arbeitnehmer wohlhabend geworden sind.
Kein normaler Arbeiter, der sich "links" verortet, will übrigens nordkoreanische Zustände, sondern womöglich einfach nur gerechten Lohn für ehrliche Arbeit.
Ich erwarte nicht, daß Du meinem Gedankengang folgen kannst, es sei nur noch mal gesagt, daß ein Nichtwählen von CDU und FDP nicht automatisch bedeutet man wolle die Unternehmer enteignen.
Abgesehen davon: Hartz IV hat ja wirklich Arbeitsplätze geschaffen,
tausende. Bei der Bundesagentur. Und DAS, das Aufblähen des Staates bis zum
Gehtnichtmehr, ist nun wirklich klassisch linke Politik.
Die bekanntlich von der CDU nicht abgeschafft wurde, ähnlich wie die böse grüne Ökosteuer...
Auf DIESE Gewerkschaften ist geschissen, und zwar kräftig. Horte von
Parteipolitik, massenhaft Sozen und Linke; die SED-West hätte ohne
logistische Unterstützung gar nicht zu wahlen antreten können. Aus
Mitgliedsbeiträgen! Vom Femifaschismus bei denen gar nicht zu reden; laut
Angela gibt es bei ver.di sogar massig Mitklitas der Femipartei.
Widerliches Pack. Für mich gehören Bssirske, Engelen-Kefer und Sommer
übrigens auf jeden Fall zu "oben".
Da gebe ich Dir zum Teil recht, dummerweise haben die Arbeiter keine anderen Gewerkschaften. Sonst würden hier auch mal härtere Bandagen gefahren, wenn wieder mal Lohnkürzungen plus Mehrarbeit verlangt werden, nur damit die Renditen steigen. In Frankreich kann man das besser!
Auch die gute exgrüne Annelie Buntenbach ("Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger!") verdient dort nicht schlecht und läßt die meist männlichen Beitragszahler im Unwissen über ihre widerliche Denke.
Wir brauchten richtige Gewerkschaften, Interessenvertreter der Arbeiter,
und nicht solch ein ideologieverseuchtes Gesindel.
Du meinst sicher Gewerkschaften die von den Arbeitgebern organisiert sind?
"Drauf geschissen."
.
Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 19:38 (vor 6037 Tagen) @ Dampflok
Dann sollten diese ganz normalen Arbeiter sehr gut aufpassen, ob Oskar ihnen wirklich geben will, was er ihnen verspricht.
Ich erwarte nicht, daß Du meinem Gedankengang folgen kannst, es sei nur
noch mal gesagt, daß ein Nichtwählen von CDU und FDP nicht automatisch
bedeutet man wolle die Unternehmer enteignen.
Habe ich auch nicht behauptet. Heutige Linke haben keine Probleme mit Privatbesitz, solange es ihr eigener ist oder sie in angemessener Form beteiligt werden. Zum Beispiel als Aufsichtsrat.
Die bekanntlich von der CDU nicht abgeschafft wurde, ähnlich wie die böse
grüne Ökosteuer...
Zwischen Machen und nicht abschaffen sehe ich schon noch Unterschiede.
Da gebe ich Dir zum Teil recht, dummerweise haben die Arbeiter keine
anderen Gewerkschaften. Sonst würden hier auch mal härtere Bandagen
gefahren, wenn wieder mal Lohnkürzungen plus Mehrarbeit verlangt werden,
nur damit die Renditen steigen. In Frankreich kann man das besser!
Tja.
Auch die gute exgrüne Annelie Buntenbach ("Jeder Mann ist ein potentieller
Vergewaltiger!") verdient dort nicht schlecht und läßt die meist männlichen
Beitragszahler im Unwissen über ihre widerliche Denke.
Tjaja. Gewerkschaften sind wichtig für linke Parteien, denen sonst keiner freiwillig einen Pfennig geben würde. Siehe oben.
Du meinst sicher Gewerkschaften die von den Arbeitgebern organisiert
sind?"Drauf geschissen."
Nein, meine ich nicht, ich meine unabhängig. Die haben wir ja, und das ist sozialistisch. Wie FDGB und SED - alles eins. Mit Sozen und Grünen an der Regierung waren die gleichen Leute Arbeitgeber (ÖD) und Interessenverrä ähh treter der Arbeitnehmer. Haarsträubend.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
guest2, Wednesday, 17.06.2009, 09:43 (vor 6037 Tagen) @ Dampflok
Sicher war es Schröder, der die Mehrheit der Menschen, nämlich die
Arbeiter und Angestellten, verraten hat.
Die Mehrheit der wahlberechtigten in diesem Land sind wohl schon Rentner, Pensionaere, Beamte und Angestellte im oeffentlichen Dienst.
Da muss man garnicht erst mit Frauen anfangen um zu verstehen, wie die Mehrheitsverhaeltnisse sind.
Ebenso kann man weitermachen: Auch die Arbeiterschaft sitzt keinesfalls in einem Boot, zwischen VW-Tarif alt und heutigen Zeitarbeits-Vertraegen ist schon mehr als ein bisschen Unterschied.
Die Unterdrücker der Bevölkerung - nicht "Rechts" sondern "Oben" (auch
Schröder gehört zu "Oben"), haben erfolgreich die politische Vertretung der
Arbeiter zersplittert.
Wobei das genauso bescheuert ist wie die Behauptung, es ginge um "links" oder "rechts".
Wir sind keine Zweiklassengesellschaft, wenn schon eine n-Klassengesellschaft.
MfG
Gleiche Arbeit Gleiches Geld - bis zu 40% weniger Lohn
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 16.06.2009, 13:58 (vor 6038 Tagen) @ Dampflok
Aber wir drehen uns im Kreis. Solange sich keine Bundestags-Partei bereit
erklärt, für uns "Partei zu ergreifen", bleibt uns immer noch die
Gelegenheit, eine kleine Partei auszuloten. Ich habe übrigens bei der
Europawahl gewählt, aber keine der hier aufgezählten Parteien.
MLPD?
))
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Borat Sagdijev, Tuesday, 16.06.2009, 13:48 (vor 6038 Tagen) @ Christian
Frauen. Leiharbeiter sind zu ca.80% Männer. Die Frage ist, wieso, weshalb
und warum wird von Politikerinnen, Medien und Feministinnen auf der einen
Seite krampfhaft eine gigantische Lohnlüge verbreitet und auf der anderen
Seite die echte gigantische Lohndiskriminierung von bis zu 40% weniger Lohn
an Leiharbeiter total totgeschwiegen und unter dem Teppich gekehrt? Will
die SPD und Grüne mit dieser gigantischen Lohnlüge viele Wählerstimmen von
Frauen bei der Bundestagswahl gewinnen?
Weil der 40% Leiharbeiterpaygap eine Folge sozialer (Arbeitsmarkt) Politik ist.
Er ist ein Ausgleich für soziale und gewerkschaftliche "Auflagen" an die Arbeitgeber.
Gäbe es keine Leiharbeit, wäre unsere Wirtschaft ein gutes Stück ineffektiver und das müssten wir auch alle bezahlen.
Verständlich, daß kein Politiker seinem Wähler nahebringen will dass er seine "sozialen Geschenke" selbst bezahlt.
Und offensichtlich sind Frauen besser für diese Täuschung zu gebrauchen.
Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Roslin, Tuesday, 16.06.2009, 17:29 (vor 6038 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 16.06.2009, 17:42
Verständlich, daß kein Politiker seinem Wähler nahebringen will dass er
seine "sozialen Geschenke" selbst bezahlt.
Und offensichtlich sind Frauen besser für diese Täuschung zu gebrauchen.
Natürlich sind sie das.
Frauen sind seit altersher eher das versorgte Geschlecht.
Ging ja in den Zeiten der Muskelökonomie, also 99% der Menschheitsgeschichte, in denen die Körperkraft eines Menschen mit seiner Ertragskraft korrelierte und eine Frau nicht maximal 2 x schwanger war, sondern 4,5,10 x auch nicht anders.
Wenn das zuletzt geborenen Kind gerade aus dem Gröbsten raus war, waren Mutter und Vater oft schon tot.
Frauen waren also den längsten Zeitraum der Geschichte über auf Versorgung angewiesen, sind es ja realiter auch heute mehrheitlich, ob vom Vater Staat oder vom Lebenspartner.
Frauen werden von Männern versorgt, immer noch.
Männer finden das ganz in Ordnung so.
Frauen erst recht.
Das Umgekehrte ist in unserer Verhaltenssoftware nicht programmiert, nicht vorgesehen.
Frauen, die versorgen könnten, wollen, instinktiv disponiert, keine Männer, die sie versorgen müssten.
Die werden als schwach wahrgenommen.
Frauen aber begehren starke Männer, die das Gefühl des Beschütztwerdens, der Geborgenheit vermitteln, das eine Frau viel stärker braucht als ein Mann, um sexbereit, paarungswillig zu werden.
Frauen finden starke Männer einfach geil, sind durch ihre Partnerwahl die wahren Sozialdarwinisten - "Vornehmlich die Starken zum Zuge kommen lassen", so lautet ihr Motto.
Dafür können sie aber nix.
Das hat die Natur/Evolution so eingerichtet und die ist nicht nett, nicht politisch korrekt.
Deshalb sind die Nöte niederrangiger Männer so unbeachtlich.
Für hochrangige Männer sowieso, denn die wollen Frauen gefallen.
Für Frauen auch, denn die sehen nicht gerne "arme", schwache Männer.
Die konkurrieren ja um die Ressourcen, die Frauen für sich beanspruchen.
Erotisch attraktiv können Frauen solche Männer erst recht nicht finden, s.o.
Also aus den Augen, aus dem Sinn mit denen.
Gerade Feministinnen sehen nur die Alphamännchen an der Spitze.
Die sehen sie, weil sie die beneiden, selbst gerne dort wären, wo die sind.
Sie sind durch die Bank sehr "männlich" geprägte Frauen, wenn nicht gar lesbisch, unsere Feministinnen.
Nur, leider sind sie eben auch Frauen, können in fairer Konkurrenz gegen Alphamänner selten bestehen.
Das sorgt für jede Menge Minderwertigkeitskomplexe, denen eine Hass-und Verachtungsideologie auf die Sprünge hilft, mit der man sich als Kaderfeministin auch noch mittels Quotensänfte selbst fördern kann.
Gerade diese "männlichen" Frauen, meist Gleichheitsfeministinnen, verachten nichts mehr als das genuin Weibliche in sich und bei anderen Frauen, leugnen seine Existenz, diffamieren Mütterlichkeit, Kinderversorgung, mit einem Wort all das, wo Frauen natürliche Vorteile haben, wollen mit Männern auf den Gebieten konkurrieren, auf denen Männer natürliche Vorteile haben.
Nur sind sie im Wettbewerb nicht so erfolgreich, wie sie es gerne wären.
Also müssen Männer belastet, Frauen privilegiert werden, damit es "gerecht" zugeht, damit die einen es leichter, die anderen es schwerer haben.
Das ist so, als hängte man männlichen 100-m-Sprintern Bleigewichte an die Füsse, damit auch weibliche 100-m-Sprinter einmal gegen Männer gewinnen könnten im SELBEN Lauf und nennte das dann Geschlechtergerechtigkeit.
Da ist kein Platz, um armen Männern zu helfen.
Differenzfeministinnen sind nicht besser.
Ihnen ist das genuin Weibliche zwar bewusst, aber sie konstruieren es als das prinzipiell bessere Menschsein.
Sie wissen um die Unmöglichkeit, in fairem Wettbewerb GLeichstellung zu erreichen, sind für Männerdiskriminierung, um dem guten Weiblichen gegen das böse, leider starke Männliche mehr Geltung und Einfluß zu verschaffen.
Für Männer ist es darum wurscht, ob sie von Gleichheitsfeministinnen oder Differenzfeministinnen diskriminiert und diffamiert werden.
Armen Frauen wird viel eher geholfen, denn Alphamänner übersehen die nicht.
Frauen steht ja Hilfe zu, in den Augen der Männer wie der Frauen.
Das ist schließlich normal, ist seit Jahrhunderttausenden so.
Männliches Selbstbewußtsein steigt, wenn Männer Frauen helfen können, ist das doch DER Nachweis dafür, dass es sich um einen starken, guten Mann, sprich um einen guten Frauenversorger handelt.
Den Ruf erwirbt sich ein Mann nicht, indem er armen Männern hilft.
Von denen denkt er instinktiv: 'Die sollen sich gefälligst selber helfen. Sind doch Männer, keine Kinder, keine Frauen. Die muss man versorgen, aber doch keine Männer!'
Deshalb machen Alphamänner und Alphafrauen vor allem eines: FRAUENPOLITIK.
Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Hardy, Nähe HD, Tuesday, 16.06.2009, 18:52 (vor 6037 Tagen) @ Roslin
Grossartiger Artikel Roslin,
der muss ein extra-Kapitel in einem Buch kriegen, Arne bitte übernehmen! ,-)
Volle Zustimmung!
Ich kann da nur bescheiden versuchen, etwas ergänzend zu kommentieren:
Natürlich sind sie das.
Frauen sind seit altersher eher das versorgte Geschlecht.
Ging ja in den Zeiten der Muskelökonomie, also 99% der
Menschheitsgeschichte, in denen die Körperkraft eines Menschen mit seiner
Ertragskraft korrelierte und eine Frau nicht maximal 2 x schwanger war,
sondern 4,5,10 x auch nicht anders.
Heute in Zeiten von 1,2 Kindern pro Pauer-Wummen ääh Frau kriegen 40 Prozent der Frauen schon gar kein Kind mehr.(wieso wird da eigentlich immer pro Frau normiert? im englischen heißt es ja auch anders: births per thousand people per year http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_the_European_Union )
Frauen waren also den längsten Zeitraum der Geschichte über auf Versorgung
angewiesen, sind es ja realiter auch heute mehrheitlich, ob vom Vater Staat
oder vom Lebenspartner.
Frauen werden von Männern versorgt, immer noch.
Männer finden das ganz in Ordnung so.
Frauen erst recht.
Ich heute aber nicht mehr! In Zeiten, wo ich mich täglich in unseren feministisch-orientierten Qualitätsmedien als Gen-verkrüppelter Restmensch runter machen lassen darf ist das nicht mehr OK. Dann bitteschön können die Frauen auch mehr übernehmen -aber bitte nicht nur die Rosinen-, wo sie es doch eh immer alles besser können, und wir Männer sie angeblich doch nur vom Permanent-Glück abhalten.
Frauen aber begehren starke Männer, die das Gefühl des Beschütztwerdens,
der Geborgenheit vermitteln, das eine Frau viel stärker braucht als ein
Mann, um sexbereit, paarungswillig zu werden.
Frauen finden starke Männer einfach geil, sind durch ihre Partnerwahl die
wahren Sozialdarwinisten - "Vornehmlich die Starken zum Zuge kommen
lassen", so lautet ihr Motto.Dafür können sie aber nix.
Und wo bitteschön sind sie dann die besseren, weil doch Kultur-beflissenen Menschen? (siehe unten unter Punkt 2)
Das hat die Natur/Evolution so eingerichtet und die ist nicht nett, nicht
politisch korrekt.
Stimmt!
Sie wissen um die Unmöglichkeit, in fairem Wettbewerb GLeichstellung zu
erreichen, sind für Männerdiskriminierung, um dem guten Weiblichen gegen
das böse, leider starke Männliche mehr Geltung und Einfluß zu verschaffen.
Für Männer ist es darum wurscht, ob sie von Gleichheitsfeministinnen oder
Differenzfeministinnen diskriminiert und diffamiert werden.
Stimmt, zumal viele von denen auch noch lesbisch bis ver-queer daher kommen, fallen sie als Partner-Zielgruppe aus allen theoretisch-erdenklichen Rahmen.
Deshalb machen Alphamänner und Alphafrauen vor allem eines: FRAUENPOLITIK.
Richtig!
Zwei Gedanken bei der Sache:
1) Frauen machen fast NUR Elfenbeinturm-FRAUENPOLITIK, Männer sind für den schmutzigen Rest zuständig. Das erklärt dann einiges.
2) Frauenpolitik ist nach deinem Verständnis sozusagen angeboren, vergleichbar mit angeborenem Baby-anlächel-Instinkt. Stimmt.
Männerpolitik hingegen ist eine wahre Kultur-Leistung ohne Instinkt-Automatismus.
Wobei die deutlich niedrigere Lebenserwartung Geschlechter-zuständige Gender-Wummen schon zum Nachdenken bringen sollte. So viel Intellekt ist da zu nicht nötig, auch keine Mathematik!
Müsste zu schaffen sein! ,-)
Vielleicht über diesen Trick?
......weiße Frauen leben 80.8 Jahre , verglichen mit 76.5 Jahren für schwarze Frauen. Jedoch überleben schwarze Frauen weiße Männer (75.7 Jahre) und schwarze Männer (69.6 Jahre)
http://www.iconocast.com/German/A6EN2/News6.htm
eieieieiei, wo setzen wir nun den Hebel unserer Politischen Korrektheit an?
Fragen über Fragen,
und noch mal ein Kompliment an Roslin, toll.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Roslin, Tuesday, 16.06.2009, 19:47 (vor 6037 Tagen) @ Hardy
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 16.06.2009, 19:58
@Hardy
Zwei Gedanken bei der Sache:
1) Frauen machen fast NUR Elfenbeinturm-FRAUENPOLITIK, Männer sind für den schmutzigen Rest zuständig. Das erklärt dann einiges.
2) Frauenpolitik ist nach deinem Verständnis sozusagen angeboren, vergleichbar mit angeborenem Baby-anlächel-Instinkt. Stimmt.
Männerpolitik hingegen ist eine wahre Kultur-Leistung ohne Instinkt-Automatismus.<
Ja, das glaube ich auch, sehe das ganz genau so.
Die Inatinkte des Menschen disponieren den Menschen nur noch, determinieren ihn nicht mehr, wie niedrigere Tierarten.
Männer haben teilweise andere Instinkte als Frauen, weil Männer und Frauen durch die Evolution auf verschiedene Zwecke hin optimiert wurden (Frauen als Kinderkümmerer, Gebärer, Säuger - Männer als Versorger, Beschützer von Frauen und Kindern).
Instinkte machen also bestimmte Handlungen leichter, begünstigen nur, erzwingen nichts.
Es ist leichtrer für den Menschen, im Einklang mit seinen Instinkten zu handeln.
Gegen sie zu handeln, ist möglich, wenn man sie
1.) WAHRNIMMT.
Denn nur dann kann man sie bewußt "überspielen".
und
2.) WENN MAN SICH MÜHT gegen sie anzuhandeln.
Im Einklang mit seinen Instinkten zu handeln ist wie Schwimmen mit dem Strom.
Gegen sie zu handeln ist anstrengend, verlangt eine bewußte, willentliche Entscheidung, ist Schwimmen gegen den Strom.
Das macht ja die Stärke des Feminismus aus.
Es ist ja nicht seine intellektuelle Brillanz, seine argumentative Überzeugungskraft oder empirische Evidenz.
In allen drei Punkten ist er eine der schwächsten, dümmsten Ideologien, die je aufgetreten sind.
Stark wird er, weil er so perfekt um männliche/weibliche Instinkte herum modelliert ist.
Er passt wie ein gut geschnittener Handschuh auf die Hand.
Er bedient das instinktive Anspruchsdenken der Frauen (Wir haben doch ein natürliches Recht darauf, versorgt zu werden. Dazu sind Männer doch da)
Er beutet den natürlichen Verorger - u. Beschützerinstinkt der Männer aus (Wir müssen den Frauen doch helfen, sie beschützen).
Das sorgt bei Frauen für erstaunliche Dreistigkeit und Unverschämtheit, bei Männern für eine seltsame Beißhemmung (sind doch Frauen, die kann man doch nicht so hart angehen, wie man es mit Männern machen würde, die so dreist egoistisch argumentierten und sich dabei noch für sozial hielten).
All das wird noch befeuert durch die Adelung des weiblichen Egoismus.
Die egoistische Frau ist stark, befreit, emanzipiert.
Sie handelt ja auch nicht egoistisch, sondern bei ihr nennt man das Selbstverwirklichung.
Der egoistische Mann dagegen wird offen oder verblümt als egoistisches Arschloch bezeichnet.
Zu Recht übrigens.
Allerdings sind bereits alle Männer, die ihre Selbstverwirklichung nicht vorrangig darin sehen, der Selbstverwirklichung der Frau zu dienen, egoistisch.
Egoistische Männern wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, egoistischen Frauen, die nicht weniger Arschloch sind, ein gutes.
Ja, es wird geradezu zur Pflicht der modernen Frau erklärt, egoistisch zu sein, denn nur so kann sie FREI werden.
Was man dagegen tun kann?
Über die Realität aufklaren, informieren, informieren, informieren.
Im Bekanntenkreis, in Leserbriefen, wo immer möglich.
MANNdat unterstützen.
Darüberhinaus, fürchte ich, dass nur das selbstbewußte Egoistischwerden der Männer wirklich neue Einsichten erzwingt.
Die Lösung gefällt mir nicht, aber ich sehe keinen anderen Weg.
Nur wenn Egoismus auf Egoismus prallt, beginnt das Nachdenken, die Suche nach dem Kompromiß.
Das wird unsere Gesellschaft zwar weiter beschädigen, aber ein anderer realistischer Weg, den unheilvollen Siegeszug der feministischen Ideologie, die unsere Gesellschaft erst recht ruinieren wird, sehe ich nicht.
Das ist wie mit der Abschreckungspolitik.
Die war auch nicht nett, aber vernünftig und erfolgreich.
Entspannungspolitik hatte die militärische Stärke des Westens zur Voraussetzung.
Werden Männer Frauen gegenüber nicht endlich selbstbewußt egoistisch, haben Frauen keinen Grund, darauf zu verzichten, ihre Ansprüche höher und höher zu schrauben.
Sie sind dabei nicht die schlechteren Menschen.
Sie handeln nur sehr menschlich.
Auch egoistische Männer handelten nicht anders, klopfte man ihnen nicht auf die Finger, ließe ihren Egoismus gewähren.
Es wird Zeit, dem weiblichen Egoismus, der im Feminismus seine Rechtfertigungsideologie gefunden hat, ein STOP-Signal zu senden, ihm auf die Finger zu klopfen.
Egoistisch gegenüber Frauen auftreten
Sophisticus
, Tuesday, 16.06.2009, 20:09 (vor 6037 Tagen) @ Roslin
Darüberhinaus, fürchte ich, dass nur das selbstbewußte Egoistischwerden
der Männer wirklich neue Einsichten erzwingt.
Die Lösung gefällt mir nicht, aber ich sehe keinen anderen Weg.
Das sehe ich auch so, Zustimmung. Es muss jeder einzelne Mann selbst wissen, wie er sich Frauen gegenüber verhält. Instinktiv gilt ja: Mann hilft Frau, beschützt sie. Aber jeder Mann kann seinen Instinkt teilweise überwinden, indem er Frauen nicht hilft, z.B. den schweren Kartoffelsack nicht für sie schleppt. Es sind kleine Gesten, mit denen Mann zum Ausdruck helfen kann, dass die Grenze überschritten wurde. Eine andere Geste wäre das Parken als Mann auf Frauenparkplätzen. Oder in der Supermarktschlange die Frau nicht vorlassen.
Ferner kann Mann anderen Männern helfen. Also sich einfach anders verhalten.
Damit kann man individuell in seinem Umfeld zum Nachdenken anregen. Deine Formulierung 'Einsichten erzwingt' finde ich etwas zu hart, aber im Grunde genommen geht es darum.
Es ist nur eine Nuance im Verhalten. Aber die Masse der Männer ist vermutlich zu dumm. Ich jedenfalls verhalte mich so, wie ich es für zweckmässig halte. Somit bin ich nicht Schuld, wenn sich nichts ändert.
Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Joseph S, Wednesday, 17.06.2009, 01:47 (vor 6037 Tagen) @ Hardy
1) Frauen machen fast NUR Elfenbeinturm-FRAUENPOLITIK, Männer sind für den
schmutzigen Rest zuständig. Das erklärt dann einiges.
Das ist eine der Gründe, weshalb für Parteien in unserer Art von Demokratie Frauenpolitik ein Muß ist. Wer zu ungunsten von Frauen agiert, hat sofort die Mehrheit, nämlich die Frauen gegen sich. Weil sie auf das andere in der Politik nicht achten, ist das auch nicht in anderen Politikfeldern auszugleichen. Ihr Desinteresse wird so zur Stärke.
Gruß,
Joseph
Frauen sind die besseren (Betrugs) Opfer
Borat Sagdijev, Tuesday, 16.06.2009, 19:33 (vor 6037 Tagen) @ Roslin
Das ist so, als hängte man männlichen 100-m-Sprintern Bleigewichte an die
Füsse, damit auch weibliche 100-m-Sprinter einmal gegen Männer gewinnen
könnten im SELBEN Lauf und nennte das dann Geschlechtergerechtigkeit.
Da fällt mir mein Antiflirt-Spruch ein:
Willst du mit mir eine Verbindung eingehen wie ein Klotz eine Verbindung mit einem Bein eingeht?
Propagandistisches Fundament
Ausschußquotenmann, Wednesday, 17.06.2009, 03:32 (vor 6037 Tagen) @ Christian
Um die Frauenquote überhaupt auch nur ansatzweise den Leuten vermitteln zu können bedarf es eines Fundaments welches auch nur aus Lügen besteht.
Diese Fundament heißt: "in Deutschland besteht Chancengleicheit". Die Realität sieht anders aus. Deutschland ist diesbezüglich weltweit auf einen der letzten Plätze.
Wer davon redet zieht den Feministinnen den Boden unter den Füßen weg. Denn darauf fußt ihre gesamte Argumentation.