Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Auferstanden von den Toten

Der Archivar, Tuesday, 16.06.2009, 09:37 (vor 6038 Tagen)

1. Auferstanden von den Toten,
und durch helle Himmelsboten
angekündigt: „Jesus lebt!
Er, Den man ins Grab gelegt.
Nein, dort findet Ihr nicht mehr
unsern HERRN, das Grab ist leer!“

2. Aufgefahren zu dem Vater,
Den zu lieben uns doch bat Er.
In des Vaters Schoß zurück,
doch die Erde fest im Blick.
Denn die Seinen ließ Er dort,
ausgerüstet mit dem Wort.

3. Thronend nun zur Gottes Rechten,
wird Er bitten, beten, fechten,
um der Menschen Seelenheil,
zieht uns mit der Liebe Seil.
Denn Er ließ uns nicht verwaist,
gab uns Seinen Heilgen Geist.

4. Und Er wird bald wiederkommen,
heimzuholen seine Frommen
in des Vaters goldne Welt,
die Er uns bereitgestellt.
Für die Seinen macht Er weit
Liebe, Leben, Herrlichkeit!

Auferstanden von den Toten

der_quixote, Tuesday, 16.06.2009, 11:08 (vor 6038 Tagen) @ Der Archivar

1. Auferstanden von den Toten,

Auferstehungslied

Melodie und Text: Monika Mühlhaus

Was soll damit gesagt sein?

Christliche Gedichte und Lieder


Untergang ist unser Schiksal,

Dunkelheit ist was wir sehn.

Tag um Tag wir mühsam fronen,

Doch wir keine Himmel sehn.

Ref:
Doch schau auf, Ein neuer Tag wird´s bringen,

was ersehnt, das Morgen uns gelingt.


Deutsche Männer, Deutsche Väter

Aufrecht schreitet durch die Welt

OMMA wird nur ganz kurz kreischen,

wenn dann Ihre Rübe fällt....


Melodie : Auferstanden aus Ruinen

Text : Junger (hübscher) unbekannter Künstler

[image]

Auferstanden aus Ruinen

resurrectus, Tuesday, 16.06.2009, 11:18 (vor 6038 Tagen) @ Der Archivar

1. Strophe
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|

2. Strophe
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|: Ihren Sohn beweint. :|

3. Strophe
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|

http://www.youtube.com/watch?v=DTV92wqYjfA&hl=de

schon mal üben:

http://www.youtube.com/watch?v=YPD_wEC3Op8&feature=related

Menschen glauben, glauben und glauben... nur wissen tut keiner... (nt)

Swen, Tuesday, 16.06.2009, 11:58 (vor 6038 Tagen) @ Der Archivar

- kein Text -

Eben

Chato, Tuesday, 16.06.2009, 12:35 (vor 6037 Tagen) @ Swen

Andere glauben, daß sie etwas wüßten, wissen aber noch nicht einmal, daß sie das bloß glauben.

Das ist bei uns Christen anders.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

ich glaube, ich konvertiere.

Pastafarian, Tuesday, 16.06.2009, 16:54 (vor 6037 Tagen) @ Chato

Andere glauben, daß sie etwas wüßten, wissen aber noch nicht einmal, daß
sie das bloß glauben.

Das ist bei uns Christen anders.

Nick

Am Anfang wurde das Universum erschaffen.

"Das macht viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

Viele Völker glauben, es wurde von sowas Ähnlichem wie einem Gott erschaffen, allerdings meinen die Jatravartiden auf Viltwodl VI, daß ein Wesen namens Großer Grüner Arkelanfall das ganze Universum einfach ausgeniest hat.

Die Jatravartiden, die in ständiger Furcht vor einer Zeit leben, die sie "Die Ankunft des Großen Weißen Taschentuchs" nennen, sind kleine blaue Geschöpfe mit jeweils mehr als fünfzig Armen, und sie sind deshalb so einzigartig, weil sie die einzige Rasse der Weltgeschichte sind, die das Deospray noch vor dem Rad erfand.

Die Lehre vom Großen Grünen Arkelanfall hat aber außerhalb von Viltwodl VI nicht sehr viele Anhänger, und so wird, da das Universum nunmal so verwirrend ist, ständig nach anderen Erklärungen gesucht."

Aus dem Anfang von Douglas Adams - Das Restaurant am Ende des Universums (Sequel zu "Per Anhalter durch die Galaxis")

http://www.kirchenaustritt.de/

ich will aber zuerst konvertieren!

Lillium, Tuesday, 16.06.2009, 17:16 (vor 6037 Tagen) @ Pastafarian

Andere glauben, daß sie etwas wüßten, wissen aber noch nicht einmal, daß
sie das bloß glauben.

Das ist bei uns Christen anders.

Nick

http://www.youtube.com/watch?v=QUg0oXttivw&feature=related

http://www.kirchenaustritt.de/

Aber ich glaub doch schon an mich!

Borat Sagdijev, Tuesday, 16.06.2009, 17:27 (vor 6037 Tagen) @ Pastafarian

Und das nimmt mir den Willen zu parasitärem Glauben.

Eben

Ben, Tuesday, 16.06.2009, 19:04 (vor 6037 Tagen) @ Chato

Andere glauben, daß sie etwas wüßten, wissen aber noch nicht einmal, daß
sie das bloß glauben.

Das ist bei uns Christen anders.

Nick

Frage ist aber, ob Glauben vernünftig ist. Viele Gläubige folgen blind einer Heilslehre ohne dem eigenen gewissen zu folgen. Ausserem müsste "Glauben" mal deiniert werden.

Eben

Michail, Tuesday, 16.06.2009, 20:08 (vor 6037 Tagen) @ Ben

Frage ist aber, ob Glauben vernünftig ist. Viele Gläubige folgen blind
einer Heilslehre ohne dem eigenen gewissen zu folgen. Ausserem müsste
"Glauben" mal deiniert werden.

Ich erstaune oft darüber, wie kindlich Menschen Begriffe wie "Glaube" verwenden. Sie gehen davon aus, "Glaube" sei ein von außen installiertes Bekenntnis, das im Individuum dann einfach so loslegt und zu funktionieren beginnt - fremde Software in etwa. "Glaube" ist aber die aufgegangene Gewißheit, daß eigene innere Beschlüsse und Erkenntnisse aufgrund ihrer erfahrenen Evidenz einmal ihre Gültigkeit in der objektiven äußeren Welt verifizieren werden, weil es gar nicht anders ginge! Man kann also höchstens in der Form "was man glaubt", niemals aber in der Form "ob man glaubt oder lieber nicht" disputieren. Wer nun an gar nichts glaubt, hat einfach sein inneres Wachstum nicht zu festen Formen gerinnen sehen dürfen, die fortschrittlich - also neu - genug wären, um auf eine künftige Verwirklichung hin zu steuern. Ein geistiges Kind eben.

Eben

Chato, Wednesday, 17.06.2009, 11:57 (vor 6037 Tagen) @ Ben

Andere glauben, daß sie etwas wüßten, wissen aber noch nicht einmal, daß
sie das bloß glauben.

Das ist bei uns Christen anders.

Nick


Frage ist aber, ob Glauben vernünftig ist. Viele Gläubige folgen blind
einer Heilslehre ohne dem eigenen gewissen zu folgen. Ausserem müsste
"Glauben" mal deiniert werden.

Meine Antwort steht hier: http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=4028

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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