Femischistische BesatzerInnen?

Nihilator , Bayern, Sunday, 14.06.2009, 18:10 (vor 6039 Tagen) @ jojo

Aus einer nationalsozialistischen Denkschrift über den Umgang mit dem
EROBERTEN UND BESETZTEN Polen:

"Alle Maßnahmen, die der Geburtenbeschränkung dienen, sind zu dulden oder
zu fördern. Die Abtreibung muß im [polnischen] Restgebiet straffrei sein.
Abtreibungs- und Schutzmittel dürfen in jeder Form öffentlich angeboten
werden, ohne daß irgendwelche polizeiliche Maßnahmen zu erfolgen haben.
Die homosexuelle Betätigung ist straffrei zu erklären. Gegen Institute und
Personen, die gewerbsmäßig abtreiben, ist polizeilicherseits nichts zu
veranlassen..."

Habs leider nur aus zweiter Hand: H. Bienek: Beschreibung einer Provinz,
1986, S. 138-139.

Immer wieder diese Parallelen, verblüffend.

In der Bunsrepublik Deutschland ist Abtreibung straffrei und wird teilweise offensiv verfochten, z.B. in Beratungsgesprächen von der zwielichtigen Organisation Pro Familia (die nebenbei auch ihren Nazi-Hintergrund hat). In diesem bettelarmen Land herrscht derartige Not, daß wohl jede vierte Schwangerschaft (genaue Zahlen gibt es nicht mehr...) mit Abtreibung beendet wird. Da Muddi das auch dürfen muß, ohne Vaddi um Geld zu fragen, wird das staatsfinanziert. Nachdem das BVerfG den Krankenkassen die Kostenübernahme für Ungeborenenmord in den 90ern untersagt hatte, wurde im Eiltempo ein Gesetz verabschiedet, das die Kostenübernahme durch die Länder erlaubt. Weit über 90% der Abtreibungen zahlt der Steuerzahler. Ach ja, die Ausmerzung erbkranken Nachwuchses gibt es auch wieder. Alles wie in der guten alten Zeit.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.