Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das überflüssige Geschlecht

Peter @, Sunday, 14.06.2009, 03:50 (vor 6040 Tagen) @ jojo

SEHR GUT GESEHEN. das ganze is aber noch einen dreh perverser: den jungs
wird eingeredet, männer hätten die und die negativen eigenschaften, deshalb
sollten sie in sich gehen, um genau die NICHT zu entwickeln. dann haben sie
drei möglichkeiten: sie lassen sich total verunsichern, sie schalten auf
abwehr oder sie werden zu lila pudeln. DENN GENAU DAS, was angeblich
gefordert wird, das hast du schon sehr schön gezeigt, wird nicht
zugelassen: der gefühls- und zustimmungsbedürftige junge. er soll
schuldbewusst sein, aber keine ansprüche stellen.

Der zeitgeistige Vulgär-Feminismus fordert nichts mehr von Männern. Er hat sie schlicht für nutzlos deklariert.

Die extremeren Flügel fordern das Männer von diesem Planeten verschwinden sollen (Heilserwartung: Das Paradies ist weiblich)

Die "Realo-Fraktion" hat für den Mann dagegen noch die Rolle des Nutzvieh, Zahlesels und Prügelknaben vorgesehen. Wie er sich konkret verhält ist dabei irrelevant.

Die modische feministische Minderheits-Strömung klammern den Mann weitgehend neutral aus und huldigen ganz der narzistischen Nabelschau. Der Mann wird zur Staffage, zum Lifestyle-Accessoire.

Deswegen ist ja jeglicher Dialog mit Feministinnen nutzlos. Sie wollen gar keinen Dialog sondern nur ihre Forderungen in Befehlsform übermitteln.


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