Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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An den SPD Parteivorstand geschrieben - Gründe aufgezählt, warum SPD so unbeliebt ist

Christian, Saturday, 13.06.2009, 12:57 (vor 6040 Tagen)

Stimmen im Volk eingefangen, warum die SPD so unbeliebt ist!

Einige Gründe, warum die SPD so unbeliebt im Volk ist. Geht mal selbst unter das Volk, das ziemlich stinksauer auf euch ist.
Gründe:
1. Wahlversprechen vor der Bundestagswahl 2005 "Mit uns sind keine Steuererhöhungen zu machen" Danach wurde die MwSt von 16% auf 19% angehoben. Seit 2005 die Arbeitnehmer (Leistungsträger aller Steuer- und Sozialgelder) nur noch abgezockt, ausgebeutet und geplündert wurden. Die Arbeitnehmer in allen Bereichen enorme Preisexplosionen verkraften müssen, bei gleichzeitig sinkenden Löhnen und Gehälter, was der Kaufkraft sehr geschadet hat. Deutschland jedes Jahr der Exportweltmeister ist, wir aber trotzdem schon vom Wohlstand her zwischen den Plätzen 20 und 30 rangieren, was es eigentlich nicht geben dürfte als Exportweltmeister. Über 80% der Steuern auf Arbeit und Verbrauch zu Lasten der Arbeitnehmer gehen.

2. Im Grundsatzprogramm der SPD:
"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Ziemlich geschlechterrassistisch und männerfeindlich dieser Grundsatz ist.

3. SPD ist für den Fortbestand der Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildient) verantwortlich zu dem mur Männer aufgrund wegen ihres Geschlechts dazu gezwungen, obwohl alle westlichen Nato-Staaten die Wehrpflicht schon lange Zeit abgeschafft haben und andere Länder die Abschaffung beschlossen haben (Wikipedia Stichwort Wehrpflicht). Diese männerfreundlichen Länder haben keine Äpfel mit Birnen verglichen um einen Zwangsdienst nur für Männer zu rechtfertigen. Laut Grüne, wollten die Grünen in der Regierung der SPD von 1998 bis 2005 die Wehrpflicht abschaffen, was aber am Widerstand der SPD scheiterte

4. HartzIV hat den Arbeitnehmern nur geschadet. Gut bezahlte Arbeitsplätze wurden vernichtet und zu Billigstarbeitsplätze umfunktioniert, dann viele Arbeitnehmer wieder zum Billigstlohn eingestellt wurden. Leiharbeiter mit gleicher Qualifikation verdienen laut IG-Metal bis zu 40% weniger Lohn für gleiche Arbeit gegenüber Festangestellten einer Firma. Das ist echte und wahre Lohndiskriminierung!

5. Münterfering: Es ist unfair Politiker an den Wahlversprechen zu messen.

6. In Deutschland die Väter nur noch zu rechtlosen Unterhaltssklaven degradiert und entsorgt werden. Dem Vater das Kind und dem Kind der Vater genommen wird, aufgrund von Geschlechterrassismus und Menschenverachtung. Auch viele Zweitfrauen von entsorgten Vätern sind betroffen. Deutschland wird jährlich mehrmals vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR verurteilt.

7. SPD hat immer nur reine Frauenpolitik betrieben zum Nachteil von Männer. Jungen werden gezielt in Bildung benachteiligt und diskriminiert, siehe Manndat.

8. Bei Fragen Im Abgeordnetenwatch an manche SPD Politiker/innen diese nicht direkt zu bestimmten Themen eingehen und jedesmal Äpfel mit Birnen vergleichen um vom Thema abzulenken.

Es gibt sicherlich noch mehr Gründe, warum die SPD so unbeliebt im Volk ist. Diese paar Punkte sollen ein Nachdenken bei euch auslösen

Abbau der Bürgerrechte

Norbert, Baden-Württemberg, Saturday, 13.06.2009, 17:13 (vor 6040 Tagen) @ Christian

Trifft alles zu.

Aber weiter zu erwähnen:
Abbau der Bürgerrechte, spezielle Väterdiskriminierung ( Fr. Zynisch )
Lobbyismus z.B. Softwarepatente ( Fr. Zynisch )
Ausbau eines Polizeistaates (mit CxU )
Gesundheitswesen immer irrer ( Fr. Schmitt )
dürfte den Rekord verfassungswidriger Gesetze gebrochen haben (u.a. Fr. Zynisch )
Mißachtung von Vorgaben des BVerfG
Mißachtung des Bundestages über den Umweg EU
...

Veröffentlichte Meinung = Steinmeier ist sehr beliebt

Sophisticus ⌂, Saturday, 13.06.2009, 17:33 (vor 6040 Tagen) @ Norbert

Es fehlt noch:

Die SPD hat sich von aussen durch die Massenmedien manipulieren lassen. Die Massenmedien sind die 'veröffentlichte Meinung'. Die 'öffentliche Meinung' ist davon zu unterscheiden.

Veröffentlichte Meinung = Steinmeier ist sehr beliebt
Öffentliche Meinung = Steinmeier ist für den Sozialabbau massgeblich verantwortlich

Das scheint die SPD-Basis (SPD-Fussvolk) bisher noch nicht begriffen zu haben. Die SPD muss den Steinmeier und den Müntefehring aus den Führungspositionen entfernen, wenn sie Volkspartei sein möchte.

Die Männerfeindlichkeit ist für die Masse der Wähler vermutlich nahezu irrelevant.

Veröffentlichte Meinung = Steinmeier ist sehr beliebt

Norbert, Baden-Württemberg, Saturday, 13.06.2009, 18:03 (vor 6040 Tagen) @ Sophisticus

Es fehlt noch:

Die SPD hat sich von aussen durch die Massenmedien manipulieren lassen.
Die Massenmedien sind die 'veröffentlichte Meinung'. Die 'öffentliche
Meinung' ist davon zu unterscheiden.

Veröffentlichte Meinung = Steinmeier ist sehr beliebt
Öffentliche Meinung = Steinmeier ist für den Sozialabbau massgeblich
verantwortlich

Das scheint die SPD-Basis (SPD-Fussvolk) bisher noch nicht begriffen zu
haben. Die SPD muss den Steinmeier und den Müntefehring aus den
Führungspositionen entfernen, wenn sie Volkspartei sein möchte.

Die
Männerfeindlichkeit
ist für die Masse der Wähler vermutlich nahezu irrelevant.

Ich glaube, das Fußvolk hat schon verstanden.
Nur dann die Abstimmung mit den Füssen vollzogen, sprich haben der SPD den Rücken gekehrt.
...
Wer viel Schaden für die SPD verursacht hat?
Faktisch Fr. Zypries(Vorratsdatenhaltung, Pendlerpauschale, ...)
Aber Köpfe dafür hinhalten müssen die (arroganten) Steinbrück, Steinmeier, ...
Nicht das diese unschuldig daran wären.
...
Müntefering mit seiner Rentenpolitik.
Die ganze Drohkulisse durch die Hartz-Gesetzgebungen.
...
Und jedes Interview in dem Medien von SPD-Politikerinnen nervt viel Männer längst mehr, als ihnen wirklich bewußt ist.
Aber auch Unbewußtes wirkt sich aus.
...
Die Steinis ohne Glück und Eier sind für mich fast genau so wirksam der SPD alles Gute = 18%-- zu wünschen.
Auch solche Wirrköpfe wie der Herr Wiefelspütz kann nur als arrogant und abschreckend gelten.
...
Als Demokraten haben alle diese Leute eine 6 Minus verdient.
Und sie bekommen sie auch.
Hatte nur etwas gedauert.

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