Skandal: "Sogar Laborratten überwiegend männlich"
Skandal: "Sogar Laborratten überwiegend männlich"
Nicht nur, dass vorwiegend männliche, menschliche Versuchs"kaninchen" zum Medikamenten-Test verheizt werden, nein, "Sogar Laborratten überwiegend männlich" können wir in einer Unter-Überschrift völlig entsetzt lesen.
Endlich tut sich mal was an der Männer-verachtenden Gender-Gesundheits-Front denkt man optimistisch, wie man nun mal ist. Schließlich stirbt man als Mann nicht zuletzt wegen des nervenaufreibenden Feminismus und deren Gender-Finanzierungsarbeit knapp 10 Prozent des Lebens früher als die ach-so-schrecklich-benachteiligte doppelt-und dreifach belastete Frauenwelt.
Der theoretische Gender-Arbeitsauftrag wird gleich mitgeliefert:
Die Gender-Forschung liefert die Grundlage für eine bessere, geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung, bessere Therapieerfolge dank geschlechtssensibler Diagnose- und Therapiekonzepte und ein geringeres geschlechtsspezifisches Risiko
Klar, denkst du, Männer sterben früher, also muss was für den Mann getan werden, logo.
Sicher kommen jetzt irgendwo logisch-nahe-liegende Forderungen wie:
- Endlich mal ein Gesundheitsbericht für Männer
- Männergesundheitszentren, Kurse und Früherkennungsförderung
- Konkrete Maßnahmen zur Stressverringerung für Männer zur Lebenszeitverbesserung
- Schluss mit 53 Milliarden Euro Männer-Mehrbelastung jährlich für die Krankenversorgung der Frauen
etc.....
Und?
Wieder nix, trotz der offensichtlichen Frauen-Vorteile wieder nur Frauenförderung pur:
- Frauen werden anders krank (Haupt-Überschrift), kränker durch Langlebigkeit
- Frauen gehen öfter zum Arzt,
- Frauen sind häufiger depressiv und leben länger als Männer
- und das obwohl die meisten Arzneimittel an Männern getestet werden
- usw.
Eine Forderung nach zumindest weiblichen Labor-Versuchskaninchen konnte ich zwar zwischen den Zeilen irgendwie rauslesen, aber wer nun glaubt, dass die eigentliche Gender-Forderung der Geschlechter-Ausgleichswirkung so weit ginge dass etwas für den offensichtlich benachteiligten Mann (stat. Lebenserwartung) gemacht werden soll, der hat sich mal wieder nur geirrt.
So weit geht die Gleichberechtigung nicht, Gleichberechtigung gibt es nur für Frauen.
http://kaernten.orf.at/magazin/magazin/gesundheit/stories/368074/
*meine Herren, nee*
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

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