SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Nach dem Debakel bei der Europa-Wahl ist die SPD im aktuellen ZDF-Politbarometer dramatisch abgestürzt. Die Sozialdemokraten verloren im Vergleich zu Ende Mai in der politischen Stimmung acht Prozentpunkte und sackten auf 22 Prozent ab, wie die am Freitag veröffentlichte Umfrage ergab.
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SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
das ist gut so.
belagert sie, sagt ihnen, schreibt ihnen, brüllt ihnen ins ohr, WARUM das so ist, bis sies nicht mehr hören können, bis sie begreifen, dass die "überwindung der männlichen gesellschaft" der politische selbstmord der spd ist.
es wird weiter abwärts gehen. aber sie müssen kapieren, weshalb.
vielleicht ist die spd dann die erste partei, die umzudenken beginnt - oder sie wird in absehbarer zeit unter einer vorsitzenden nahles unter 5% rutschen...
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
bis sie begreifen, dass die
[quote]"überwindung der männlichen gesellschaft" der politische selbstmord der spd
ist.[/quote]
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm kennt.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
Diesen männerfeindlichen geschlechterrassistischen Satz der SPD habe ich oftmals in Kommentare der Welt reingestellt, um die Menschen zu informieren was die SPD ist!
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
ZWEIERLEI:
1. ich glaube, dass wesentlich mehr menschen sowas mitkriegen, als sich dazu äußern (wollen).
2. natürlich ist dieser satz nur EIN ausdruck eines allgemeineren kontaktverlustes zwischen partei und dem leben der menschen, aber eben doch EINER und ein sehr bezeichnender.
und unabhägig davon: das ist jetzt die bestmögliche gelegenheit, eine partei auf die existenz von problemen hinzuweisen, die sich ALLE großen parteien wahrzunehmen weigern.
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
Schon klar, aber das Problem der SPD ist, dass in ihr generell eine Ideologie herrscht, die solche Programmpassagen möglich macht.
Arne
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
das ist gut so.
belagert sie, sagt ihnen, schreibt ihnen, brüllt ihnen ins ohr, WARUM das
so ist, bis sies nicht mehr hören können, bis sie begreifen, dass die
"überwindung der männlichen gesellschaft" der politische selbstmord der spd
ist.es wird weiter abwärts gehen. aber sie müssen kapieren, weshalb.
vielleicht ist die spd dann die erste partei, die umzudenken beginnt -
oder sie wird in absehbarer zeit unter einer vorsitzenden nahles unter 5%
rutschen...
Die könnten schon längst alle Gründe kennen, wenn sie wollten. Jetzt ist es halt zu spät - und sie haben's nicht anders verdient. Arroganz, Ignoranz, Unbelehrbarkeit, Disziplinlosigkeit etc. rächen sich jetzt.
Jetzt greift offenbar tatsächlich die Panik um sich - selbst die, die sonst immer aus dem Hinterhalt agiert haben, verstummen
Kommentare zu Zeitungsartikel
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
Schon klar, aber das Problem der SPD ist, dass in ihr generell eine
Ideologie herrscht, die solche Programmpassagen möglich macht.Arne
Richtig. Auf dieser Plattform konnte der Feminismus parasitär heranreifen. Die SPD war da der ideale Wirt.
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
Nach dem Debakel bei der Europa-Wahl ist die SPD im aktuellen
ZDF-Politbarometer dramatisch abgestürzt. Die Sozialdemokraten verloren im
Vergleich zu Ende Mai in der politischen Stimmung acht Prozentpunkte und
sackten auf 22 Prozent ab, wie die am Freitag veröffentlichte Umfrage
ergab.
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So wie Dragman kürzlich schrieb, schneiden sie eigentlich noch viel zu gut ab. Nach Schröders Abgang haben sie auch keinen guten Rauchverkäufer mehr. Die aktuellen Hampelmänner sind Leute, denen man ihre Lügen ansieht. Besser so.
Sie werden mehr und mehr überwunden.
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
bis sie begreifen, dass die
"überwindung der männlichen gesellschaft" der politische selbstmord der
spd
ist.
[/i]
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
http://www.make-love-not-law.com/videos/20080409_ln.html
bei 13.00 wird Nahles zitiert! aus:
"Du darfst - Die Freiheit nehm' ich mir!" Handlungsfreiheit und Handelsfreiheit
Diskussionsveranstaltung des Liberalen Netzwerkes am 9. April 2008
SPD stürzt in politischer Stimmung dramatisch ab
bis sie begreifen, dass die
"überwindung der männlichen gesellschaft" der politische selbstmord der
spd
ist.
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Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
Sehe ich auch so.
Schlimmer noch: Ein Großteil des Wählerpotenzials wandert ab Richtung LINKE und GRÜNE - mithin wird die Pest durch Cholera ersetzt.
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Warum stürzen die GRÜNEN nicht ab?
"überwindung der männlichen gesellschaft"
Liegt es denn wirklich daran? Ich behaupte mal, dass außerhalb der
maskulistischen Foren kaum einer diesen Satz aus dem Grundsatzprogramm
kennt.
Sehe ich auch so.
Schlimmer noch: Ein Großteil des Wählerpotenzials wandert ab Richtung
LINKE und GRÜNE - mithin wird die Pest durch Cholera ersetzt.
Wenn der obige Satz für den Absturz der SPD verantwortlich sein soll,l
warum stürzt dann die Original-Männliche-Gesellschaft-Überwindungspartei,
DIE GRÜNEN nicht abstürzen?
Die Bionade-Gesellschaft
Wenn der obige Satz für den Absturz der SPD verantwortlich sein soll,l
warum stürzt dann die Original-Männliche-Gesellschaft-Überwindungspartei,
DIE GRÜNEN nicht abstürzen?
Der Satz hat faktisch keine öffentliche Relevanz.
Die Sozis sind halt verstaubt und farblos. Haben ihre Stammwählerpotential verprellt und kommen öffentlich eigentlich nur noch als "zickig" rüber.
Gewinner sind die Grünen, die die ganzen Bionade-Gutmenschen aus dem öffentlichen Dienst einsammeln und die FDP die sich mit markigen Oppositionssprüchen als Alternative für den Kleinunternehmer, Freiberufler und Staatsverdrossenen anbietet.
Die Linke hat trotz Lafontaine immer noch den Geschmack einer Mitropa-Sättigungsbeilage und kann daher auch nur als Zonen-Folklore-Partei punkten.
Letztlich ists eh wurscht, welchem Flügel der Einheitspartei man ne Stimme auf den Zettel malt 
SPD stürzt dramatisch ab, weil sie nicht mehr gebraucht wird!
Dieser eine männerfeindlich Satz ist es nicht. Diese Einstellung gibt es bei allen Mainstream-Parteien und jede dieser Parteien verfügt über die entsprechenden Trottel und Trottelinnen, die sich in der Öffentlichkeit entsprechend einlassen.
Die SPD hat keine historische Perspektive mehr. Sie ist überflüssig. Das drückt sich auch in ihrem Personal aus: Auf Ortsvereinsebene vergreister öffentlicher Dienst, was bis in den Landtag so bleibt. Auf Bundesebene ebenso, nur jünger. Es sind aber dieselben uninspirierten unambitionierten Funktionierkader, die weder Arsch in der Hose noch Hirn im Schädel haben. Man denke nur an Nahles, die Juso-Tussi oder den Klabautermann Annen, der sich als kommender Großeunuch wähnt und von einem Novizen locker abgelinkt wird. Diese Liste ließe sich kilometerweit fortsetzen. Wenn ich an unseren örtlichen Besatz denken, fallen mir mindestens 10 Seiten ICD-Diagnosen ein, die von dem repräsentiert werden. Vulgo: Die können nicht nur nichts, die sind so und so krank. Wie sollen die da Staat machen?
Aber selbst das wäre nicht das Schlimmste, könnte die SPD noch seriös einen gesellschaftlichen und geschichtlichen Auftrag für sich in Anspruch nehmen. Heute Abend hat Ottmar Schreiner wieder irgendwo Trauerarbeit geleistet und im Interview festgestellt, dass die SPD in ihrer "Kernkompetenz", nämlich der "sozialen Gerechtigkeit und deren Herstellung" beschädigt sei. Solange das so bleibe, werde sich die Partei programmatisch nicht erho'h'len. Tapfer miaut, Löwe. Ist natürlich völliger Quatsch: Marktwirtschaftlich basierter Füllhornsozialismus, der jedem Weiler ein Dorfgemeinschaftshaus nebst Hallenbad sponsert und sich ähnlichen Doofkram ins kommunale Programm schreibt, ist passé. Total unkühl.
Das und vieles andere mehr haben die Konkurrenten verstanden. Sie haben das programmatische Erbe der SPD kannibalisiert und für ihre Zielgruppen maßgeschneidert in ihre Programme eingebaut: copy&paste. Wenn man so will, haben wir heute viele SPDs: Eine in der FDP, eine in den Grünen, eine kleine in der Linken; die CSU unter dem Herzjesukapitalist Horst S. hat das Original gar links überholt. Dabei war unter Politologen schon in den 1980ern ein geflügeltes Wort beliebt: In Deutschland haben wir zwei sozialdemokratische Parteien; die erfolgreiche ist die CDU.
Die Männerfeindlichkeit der SPD war vielleicht ein Reflex auf diese Lage, schließlich stellen Frauen die Mehrheit der Wahlberechtigten. Aber ursächlich ist sie allenfalls eine Marginalie für den Untergang der SPD. Sie ist schlicht überflüssig. Ihre Zeit ist abgelaufen. Anders wäre es vielleicht gekommen, wäre sie 2005 zur Regeneration in die Opposition. So hat sie sich korrumpieren lassen, wie es ein großer sauerländischer Sekretär zuvor feststellte: "Opposition ist Mist." Für den Großmeister der kurzen Sätze mag das am Ender seiner politischen Vita zutreffen. Zudem kann er seine jungen Frau als Mentalviagra nutzen: Seht her! Wenn ich es der besorgen kann, dann langt es für euch allemal. Ein tragischer Irrtum; er ist ein welk gewordener Witwer, der als Hilfsstenz von eigenen Gnaden ein Klotz am Rollstuhl seiner Partei ist.
Aus männerrechtlicher Sicht gibt es in der etablierten Parteienlandschaft nichts, was für uns interessant und zuträglich wäre. Sollten wir es irgendwann mal schaffen, so etwas wie eine "Kaderebene" zu 'inaugurieren', müssten wir intensiv über die Gründung einer Partei nachdenken. Möglicherweise auf der organisatorischen Grundlage von Manndat. Für einen langen Marsch durch die Institutionen und Parteien bleibt uns keine Zeit.
Für einen langen Marsch durch die Institutionen und Parteien bleibt uns keine Zeit
Aus männerrechtlicher Sicht gibt es in der etablierten Parteienlandschaft
nichts, was für uns interessant und zuträglich wäre.
Ein Versäumnis, dass uns Männern teuer und bitter zu stehen kommt.
Möglicherweise auf der organisatorischen Grundlage von Manndat.
Warum nicht?
Für einen langen Marsch durch die Institutionen
und Parteien bleibt uns keine Zeit.
Das ist aber eine nachhaltige Strategie.
Bessere Alternativen kenne ich nicht.
SPD stürzt dramatisch ab, weil sie nicht mehr gebraucht wird!
Großartig analysiert, Dragman!
Dieser eine männerfeindlich Satz ist es nicht. Diese Einstellung gibt es
bei allen Mainstream-Parteien und jede dieser Parteien verfügt über die
entsprechenden Trottel und Trottelinnen, die sich in der Öffentlichkeit
entsprechend einlassen.
Korrekt, aber keine andere Partei entblödete sich zu einem so dämlichen Leidsatz, wie ihn die SPD als Kniefall vor ihrer ASFinnen, formulierte. Gewiss kommt er nicht als alleinig Ursache für die Rutschpartie der Sozen in Frage. Dennoch weist er auf die eigentlichen Gründe des Verdrusses, der Wähler von Wahlurnen fern hält. Inkompetenz, Ignoranz und einen - sagen wir mal - seltsamens Demokratieverständnis. Alle anderen der "großen" Parteien üben sich freilich ebenfalls in diesen Untugenden; nur demonstrieren sie es nicht im gleichen Maße, wie es die SPD liebt. Der männerverachtende Grundton, der seit Jahrzehnten, in Reden, Beschlüssen und Grundsatzpapieren unüberhörbar mitschwingt, bleibt wohl doch nicht ganz folgenlos. Der eine oder die andere StammwählerIn wendet sich angeekelt von einer Partei ab, die beim Stimmenfang jeglichen Anstand über Bord wirft. Der Misserfolg der seinerzeit gegen den feministischen Ungeist in ihrer Partei opponierenden RotenMännerzeigt eindrucksvoll, wie wenig sich die Genossen um stichhaltige Kritik kümmert, sei es sie lässt sich aus den eigen Reihen hören oder aus dem Volke, welches sie vorgeben vertreten zu wollen. Im Willy- Brandt - Treibhaus augebrüteten Strategien stehen über jedem Willen der eigenen Basis und der Wählerschft. Die SPD - Analyse der Wahlschlappe bezeugt es; nicht ihre Programme und Kampagnen, die diesmal mehr andere Parteien defamierten, als für eigene Poltik zu werben, macht sie für das Wahldisaster verantwortlich, nein, das Marketing des Produkts SPD habe versagt. Und natürlich die Wählerschaft, die die Großartigkeit roter Pläne nicht verstanden hat. Weiter reicht es halt nicht.
Es ist vermutlich der Zweifel an der Redlichkeit vieler merkwürdiger Pläne, die Stimmen an der Wahlurne verstummen ließ. Gewiss trägt die unterschwellig wahrgenommene Männerverachtung mehr zu dieser Stimmlosigkeit bei, als es den GenossInnen lieb sein kann. Jedes Prozent zählt... Nicht einmal das erkennen die GroßmäulerInnen. Weiter vermute ich, die Unfähigkeit der Parteistrategen, den parteiinternen Feminismus als Posten in strategische Berechnung aufzunehmen; längst haben sie die Bodenhaftung verloren, Zweifel an Dogmen des wuchernden Feminismus, der ja auf allen Politikfeldern Metastasen bildet, darf nicht artikuliert werden. Auch deshalb stellest Du zurecht fest:
Die SPD hat keine historische Perspektive mehr. Sie ist überflüssig.
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Vulgo: Die können nicht nur nichts, die
sind so und so krank. Wie sollen die da Staat machen?
Das und vieles andere mehr haben die Konkurrenten verstanden. Sie haben
das programmatische Erbe der SPD kannibalisiert und für ihre Zielgruppen
maßgeschneidert in ihre Programme eingebaut: copy&paste.
Wohl wahr. Nur widerstehen andere Parteien (noch) dem Versuch, sozialdemokratischen Leichenteile als eigenes Kernprogramm den Wählern unterzujubeln; sie verkaufen sie auf andere Weise für dumm.
Aus männerrechtlicher Sicht gibt es in der etablierten Parteienlandschaft
nichts, was für uns interessant und zuträglich wäre. Sollten wir es
irgendwann mal schaffen, so etwas wie eine "Kaderebene" zu 'inaugurieren',
müssten wir intensiv über die Gründung einer Partei nachdenken.
Irgendwann, ja. Es setzt voraus, weltanschauliche Standpunkte zugunsten des Kernthemas - Feminismus als inhumanes Gedankengespinst an die Kandarre nehmen - zurück zu stellen. Davon sind wir weit entfernt.
Möglicherweise auf der organisatorischen Grundlage von Manndat.
Ich teile die Auffasung - Manndat besitzt derzeit als einzige Organisation die Voraussetzungen geschlechterpolitisch als Partei dem Zeitungeist paroli zu bieten. Bislang verweigert sich Manndat aus nachvollziebaren Gründen, wie ich finde.
Für einen langen Marsch durch die Institutionen und Parteien bleibt uns
keine Zeit.
Nein. Viel Geduld werden wir dennoch aufbringen müssen. Der existierenden "Männerpartei" jedenfalls ergeht es wie der SPD. Inkompetent, an eigenen Befindlichkeiten ausgerichtet - überflüssig.
Noch fehlt es an Personal, welches das Gesamtproblem jenseits des eigenen Sichtweise angehen will. Leider.
Herzliche Grüße!
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.