da du mich in deinem Forum nicht schreiben läßt, aber hier ja regelmäßig
mitliest:

Deine Behauptung von gestern, 19:09, ich hätte geschrieben: "dann könnt
ihr Frauen eben weiter Kinder missbrauchen" ist eine unverschämte
Unterstellung, die ich nie getan habe. Das weißt du auch. Es ist also
nichts weiter, als eine billige Ausrede, mich aus einer Diskussion
herauszukegeln, in der du nichts als Luschen auf der Hand hast.

Hätte ich vorher schon gewußt, mit was für Leuten ich es in deiner
Quasselbude zu tun habe, hätte ich erst gar nicht angefangen, dort zu
schreiben.

Michel

Ich hätt's Dir vorher sagen können. Aber eigene Erfahrungen sind ja auch was wert, ich hätte es seinerzeit auch keinem anderen geglaubt.

Willkommen!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Was ist das für ein Forum, gibt's da was zu lachen?

Willkommen im Club, Michel! Unsere Angela ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nimm's sportlich: Was nicht umbringt härtet ab. Es gibt ja auch diskussionsfähige Feministinnen, so drei, vier.

Deine Behauptung von gestern, 19:09, ich hätte geschrieben: "dann könnt
ihr Frauen eben weiter Kinder missbrauchen" ist eine unverschämte
Unterstellung, die ich nie getan habe.

Ich hab' da mal reingeschaut. Aus diesem Völkchen soll einer mal schlau werden.
Erst beschweren sie sich, daß es präventive Hilfe nur für männliche Pädophile gibt: "Weibliche Päderasten werden von der Gesellschaft rollentypisiert ausgeschlossen. Die müssen sich Hilfe anders suchen, wenn sie sie brauchen." Aber dagegen, daß weibliche Pädophilie von der Gesellschaft ausgeschlossen werden, möchten sie nicht nur nichts tun, sie weisen den Gedanken eines gesellschaftlichen Perspektivenwechsels sogar weit von sich. Michel:
Daß diese [Schutzräume für Männer und Jungs] notwendig sind, müßte sich schon längst in die politische Ebene herumgesprochen haben, denn gerade die Frauenbewegung kämpft ja schon seit Anfang an mit aller kraft dagegen an, was Angela vor Kurzem beklagte: "Weibliche Päderasten werden von der Gesellschaft rollentypisiert ausgeschlossen." Ich finde, die Männer sollten da mit vereinten Kräften endlich mitmachen, dieses Rollenstereotyp zu dekonstruieren. Das wäre, finde ich, ein sehr guter Ansatz, wo sich Männer- und Frauenbewegung zusammenschließen könnten. Was haltet Ihr von dieser Idee?
Cassandra darauf: "Klar, wir haben ja auch nichts besseres zu tun."
Mädels, was wollt ihr?
Wenn es denn mal therapeutische Präventivhilfe für weibliche Pädophile geben sollte, so ist das abermals den Männerbewegten zu verdanken, denn allein diese sind es, die diese Problematik überhaupt publik machen. Die Feministinnen kriegen es nicht mal auf die Reihe, für die Frauen etwas zu bewegen. Oder es ist ihnen lieber, Frauen im Regen stehen zu lassen, statt etwas zu erkämpfen, von dem beide etwas haben könnten. Himmel, die sind doch total durch an der roten Ampel ...

Krischan