Gerade gefunden (vom 27. Mai): Eine (nicht repräsentative) Untersuchung der Bird & Co Executive Mentoring Company wil herausgefunden haben, dass es hauptsächlich mangelnde Erfahrung in der Unternehmensführung sei, die Frauen von hohen Posten fernhält. Bird & Co prägt hier den Begriff der "glass ladder" auf der sich Frauen wegen mangelnder Fähigkeiten nach oben bewegen. Was da also knirscht ist nicht die gläserne Decke sondern die gläserne Leiter unter den Füßen der Damen. Gläserne Leiter - irgendwie zum Totlachen.

Eine Zusammenfassung gibt's hier

Oder komplett (nur 20 Seiten) hier

Gläserne Leiter - irgendwie zum
Totlachen.

Eine Leiter ist meist zu mühsam zu erklimmen. Die Damen nehmen da doch lieber den geheizten gläsernen Aufzug. Dort lässt sich dann auch noch einmal der Lidschatten nachziehen, was auf einer Leiter ja nun mal gar nicht geht.

Stichwort Leiter:
Sie wird auch im häuslichen Bereich gerne den Männern überlassen, was zur Folge hat, dass Männer auch im Haushalt einem 4-fachen Todes-Risiko ausgesetzt sind.
Haushalts-Statistik unter:
http://www.das-sichere-haus.de/download/pdf/stat_06_tu_bl_12.pdf

Zusammenfassung:
Das Ergebnis ist für mich überraschend und doch erschreckend! So zieht sich durch ein Männerleben vom Säugling bis zum Tattergreis eine 4-fach höhere Haushaltsgefährdung für Leib und Leben!

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?
Hier gibt es deutlichen Handlungsbedarf für Gefahren-Aufklärungs-Kampagnen von hiermit sicher aufgerüttelten Gender-Mainstream-Gleichstellungsbeauftragtinnen aller Orten

.......es geht immerhin um knapp 6500 Tote pro Jahr in Deutschland!

Hardy

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

So zieht
sich durch ein Männerleben vom Säugling bis zum Tattergreis eine 4-fach
höhere Haushaltsgefährdung für Leib und Leben!

Na und? Ich bin trotzdem froh als Mann geboren zu sein
und nicht als Jammer-Maschine.

Und auf die letzten 7 Lebensjahre (Frauenvorsprung) zwischen 75 und 82 verzichte ich gerne.
Da ist eh der Lack ab.

Cheers!

So zieht
sich durch ein Männerleben vom Säugling bis zum Tattergreis eine 4-fach
höhere Haushaltsgefährdung für Leib und Leben!

Na und? Ich bin trotzdem froh als Mann geboren zu sein
und nicht als Jammer-Maschine.

Es geht hier vor allem darum aufzuzeigen, dass selbst im Haushalt, der angeblichen Frauen-Domäne, wir Männer nahezu sämtliche Risiken übernehmen.
Als Dank sollten wir uns nicht von der feministischen Gender-INDUSTRIE pauschal als Jammerlappen beschimpfen lassen.

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

So zieht
sich durch ein Männerleben vom Säugling bis zum Tattergreis eine

4-fach

höhere Haushaltsgefährdung für Leib und Leben!

Na und? Ich bin trotzdem froh als Mann geboren zu sein
und nicht als Jammer-Maschine.

Es geht hier vor allem darum aufzuzeigen, dass selbst im Haushalt, der
angeblichen Frauen-Domäne, wir Männer nahezu sämtliche Risiken
übernehmen.
Als Dank sollten wir uns nicht von der feministischen Gender-INDUSTRIE
pauschal als Jammerlappen beschimpfen lassen.

Hardy

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

... Feminismus
möchte Brücken bauen ...

Männerfinanzierte Brücken über das tiefe Tal weiblicher Unzulänglichkeiten?

Viele Grüße
Wolfgang

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus
möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Na ja, das ist ja gründlich misslungen, aus Brücken sind eher Gräben und Schluchten geworden. Wenn die wenigen Brücken auch aus Glas sind, kriegt mich da niemand rauf.

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus
möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Feminismus ist eine Seuche, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern vergiftet.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Feminismus möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Und die Brücken sollen es den Jungen schwerer machen, damit die Mädchen es später leichter haben..

Feminismus möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Feminismus ist keine Brücke, sondern eine Krücke, damit lahme FrauInnen noch bequemer sich gehen lassen können

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Eine Krücke die auf jede und jeden eindrischt, der ohne sie laufen kann..

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus
möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

An diesen Unsinn habe ich auch einmal geglaubt.
Feminismus in Praxis bedeutet: Befreiung der Frauen von allen Pflichten gegenüber Staat, Gesellschaft, Kindern, Männern, damit frau sich selbst verwirklichen kann.
Nichts davon auf Seiten der Männer.
Sie geniessen das Privileg, die Privilegierung der Frau zu bezahlen, mit ihren alten Pflichten, die sie natürlich weiter tragen sollen, die ihnen keine Gleichstellungspolitik abzunehmen gedenkt und mit neuen Diskriminierungen, die gibt's noch oben drauf.
Der Feminismus hat sich als antimännlicher Sexismus zur Frauenprivilegierung entpuppt.
Gleichberechtigung ja, aber eine, die den Namen verdient, d.h. auch Gleichverpflichtung der Gleichberechtigten.
Der Feminismus taugt nur noch für den Müllhaufen der Geschichte.
Je schneller er dort landet, desto besser für alle diskriminierten Jungen in der Schule z.B., deren Absturz ein mädchen-/frauenzentrierter Zeitgeist achselzuckend hinnimmt, seit Jahren, genauso wie er Zwangsdienste nur für Männer, negative Diskriminierungen nur für Männer, kürzere Lebenserwartung nur für Männer usw. hinnimmt und dazu das ewig gleiche Liedchen von der allzeit-allseits diskriminierten Frau singt, die immer noch nicht genug privilegiert, gefördert, geschont wird.
Viele Männer haben es nur noch satt.
Ich auch.

Eine Krücke die auf jede und jeden eindrischt, der ohne sie laufen kann..

Wenn es ja wenigstens eine Krücke wäre.
Die Bekrückten laufen immerhin noch selbst, hinken zum herbeigeförderten Erfolg.
Der Gleichstellungsfeminismus ist aber mit Krücken für das berufsbehinderte und -diskriminierte Bessermanschinnengeschlecht längst nicht mehr zufrieden.
Die Quotensänfte muss her, von Männern geschleppt, die die Pauerwummen zum Erfolg tragen dürfen.
Krücken, die sind doch viel zu unbequem.
Da muss frau ja noch selbst hinken.

Von Feministen gebaute Brücken über die Gräben des Feminismus?

Verschleierte Wegelagerei für Dummies?

Eine Krücke die auf jede und jeden eindrischt, der ohne sie laufen

kann..

Wenn es ja wenigstens eine Krücke wäre.
Die Bekrückten laufen immerhin noch selbst, hinken zum herbeigeförderten
Erfolg.
Der Gleichstellungsfeminismus ist aber mit Krücken für das
berufsbehinderte und -diskriminierte Bessermanschinnengeschlecht längst
nicht mehr zufrieden.
Die Quotensänfte muss her, von Männern geschleppt, die die Pauerwummen zum
Erfolg tragen dürfen.
Krücken, die sind doch viel zu unbequem.
Da muss frau ja noch selbst hinken.

Naja, sie schlagen so lange mit der Krücke um sich, bis Mann sie auf die Sänfte packt - Sich der Illusion hingebend, daß dann Ruhe wäre.

http://www.das-sichere-haus.de/fileadmin/Statistiken/stat_07_tu_bl_12.pdf

Statistisch gesehen erleiden pro Jahr insgesamt mehr Frauen tödlich Unfälle im eigenen Heim als Männer.

Wenn man sich die Altersgruppen dann aber anschaut, fällt auf, das bis einschließlich der Altersgruppe 70-75 klar die Männer gefährdeter sind. Auch in der Gruppe 75-80 sind es teilweise noch die Männer, die gefährdeter sind.

Erst in der Altersgruppe 80-85 sind Frauen durch die Bank gefährdeter.

Weil Männer ein solches Alter weitaus seltener erleben als Frauen?

Schon seltsam. Da helfen die bösen Männern den 3-fach belasteten Frauen ja angeblich gemeinerweise keinen Handbreit im Haushalt, gehen durch ihre Betätigungen dort aber gleichzeitig ein viel höheres Risiko für Leib und Leben ein.

http://www.das-sichere-haus.de/fileadmin/Statistiken/stat_07_tu_bl_12.pdf

Schon seltsam. Da helfen die bösen Männern den 3-fach belasteten Frauen ja
angeblich gemeinerweise keinen Handbreit im Haushalt, gehen durch ihre
Betätigungen dort aber gleichzeitig ein viel höheres Risiko für Leib und
Leben ein.

Na logo, wer nicht mehr lebt stirbt ehr selten bei einem Haushaltsunfall

Statistisch rausgerechnet habe ich das mal, und da kommt raus, dass du als Mann übers ganze Leben hinweg ein 4-faches Haushalts-Unfalls-Risiko hast.

siehe auch hier:
http://www.carookee.com/forum/MANNdatAktion/2/23470627-0-01113

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus
möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Ja, Brücken, gemacht aus Kinderseelen und Männergedärme.

Schöne Brücken sind das!

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Das werdet ihr auch nicht. Niemand soll bevormundet werden. Feminismus
möchte Brücken bauen, damit es in Zukunft allen besser geht.

Feminismus ist eine Seuche, die das Verhältnis zwischen den Geschlechtern
vergiftet.

vergiftet hat!

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Es geht hier vor allem darum aufzuzeigen, dass selbst im Haushalt, der
angeblichen Frauen-Domäne, wir Männer nahezu sämtliche Risiken
übernehmen.
Als Dank sollten wir uns nicht von der feministischen Gender-INDUSTRIE
pauschal als Jammerlappen beschimpfen lassen.

Das ist auch der Grund, weshalb ich immer über meinem Kaffee Befehle erteilen will. Wenn ich auch sonst NICHTS, ABER AUCH GAR NICHTS, im Haushalt mache, allein die Tatsache, dass, bei meine bloße Anwesenheit, Eindringlinge eher doch einen Bogen um das Haus machen, erlaubt mir alles Mögliche von der Frau zu verlangen.

Wenn sie keinen Musaka backen kann, DANN SOLL SIE ES LERNEN! Punkt.

Geschweige dann, wenn ich was weiß ich noch alles an Haushaltarbeit übernehme!

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*