Berlin (dpa/bb) - Der angebliche Missbrauch einer Neunjährigen in Berlin-Reinickendorf hat sich als Lügengeschichte entpuppt. Das Mädchen hatte die Geschichte nur erfunden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Zu ihren Beweggründen machten die Behörden mit Rücksicht auf die Privatsphäre der Familie keine Angaben. Das Mädchen hatte zunächst erzählt, sie sei am Dienstag auf dem Heimweg von der Schule am Kurt-Schumacher-Damm mit einem Messer bedroht und in ein Gebüsch gezogen worden.

http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=21503832

Berlin (dpa/bb) - Der angebliche Missbrauch einer Neunjährigen in
Berlin-Reinickendorf hat sich als Lügengeschichte entpuppt. Das Mädchen
hatte die Geschichte nur erfunden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Zu ihren Beweggründen machten die Behörden mit Rücksicht auf die
Privatsphäre der Familie keine Angaben. Das Mädchen hatte zunächst erzählt,
sie sei am Dienstag auf dem Heimweg von der Schule am Kurt-Schumacher-Damm
mit einem Messer bedroht und in ein Gebüsch gezogen worden.

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Na und? Was ist denn passiert? Schlimm wäre es, wenn sie jemanden konkret bezichtigt hätte. So ist es halt eine Lausmädelgeschichte.

Na und? Was ist denn passiert? Schlimm wäre es, wenn sie jemanden konkret
bezichtigt hätte. So ist es halt eine Lausmädelgeschichte.

Das zeigt nur mal wieder, wie Kinder auf feministische Berichterstattung in den Medien reagieren. Es scheint so zu sein, dass man out ist, wenn man nicht selbst ein mal missbraucht wurde. Unverantwortlich.

Es scheint so zu sein, dass man out ist, wenn man
nicht selbst ein mal missbraucht wurde.

bzw. ein Hakenkreuz eingeritzt bekam...

Frank

Es scheint so zu sein, dass man out ist, wenn man
nicht selbst ein mal missbraucht wurde.

bzw. ein Hakenkreuz eingeritzt bekam...

Frank

Link dazu passend

Auch obskur der Fall Mannichl

Berlin (dpa/bb) - Der angebliche Missbrauch einer Neunjährigen in
Berlin-Reinickendorf hat sich als Lügengeschichte entpuppt. Das Mädchen
hatte die Geschichte nur erfunden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Zu ihren Beweggründen machten die Behörden mit Rücksicht auf die
Privatsphäre der Familie keine Angaben. Das Mädchen hatte zunächst erzählt,
sie sei am Dienstag auf dem Heimweg von der Schule am Kurt-Schumacher-Damm
mit einem Messer bedroht und in ein Gebüsch gezogen worden.

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Früh übt sich, wer ein Meister werden will !

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Na und? Was ist denn passiert? Schlimm wäre es, wenn sie jemanden konkret
bezichtigt hätte. So ist es halt eine Lausmädelgeschichte.

Abwarten, beim nächsten Mal. Die Kleine übt noch.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.