Mädchen dachte sich Missbrauchs-Geschichte aus
Berlin (dpa/bb) - Der angebliche Missbrauch einer Neunjährigen in Berlin-Reinickendorf hat sich als Lügengeschichte entpuppt. Das Mädchen hatte die Geschichte nur erfunden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Zu ihren Beweggründen machten die Behörden mit Rücksicht auf die Privatsphäre der Familie keine Angaben. Das Mädchen hatte zunächst erzählt, sie sei am Dienstag auf dem Heimweg von der Schule am Kurt-Schumacher-Damm mit einem Messer bedroht und in ein Gebüsch gezogen worden.

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