Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Erfolgreiche Frauen fühlen sich als Betrüger

Zottel, Thursday, 11.06.2009, 03:23 (vor 6043 Tagen)

Hier gefunden

Frankfurt/Main (RPO). Komplexe statt gesundem Selbstbewusstsein: Das kennen vor allem Frauen. Wer krankhaft der Meinung ist, er habe Erfolg im Job nicht verdient, leidet unter einer speziellen Form des Minderwertigkeitskomplexes. Hochstapler-Syndrom nennen es Experten... <<

Nun ratet mal, wer am Ende wieder schuld ist:

Zugleich sieht sie Männer in der Pflicht. Die nämlich müssten lernen, sozial kompetenter zu werden, fordert sie. Wenn Männer nicht ihren Teil dazu beitragen würden, laste wieder alles nur auf den Frauen. <<

Weiter schreibt sie:

Der Ausgleich ist aus meiner Sicht das wichtigste: die Wertschätzung von 'männlichen' und 'weiblichen' Werten. <<

Soso, oben gibt sie aber zu verstehen, dass männliche Werte nicht so hipp sind. Die Männer sollen erst mal umerzogen werden. Wer hat diesen Quatsch mit den sozial kompetenteren Frauen eigentlich in die Welt gesetzt?

Ein dazu geposteter Kommentar: >> Gefühle müsen nicht zwangsläufig trügerisch sein. << Stimmt - bisher dachte ich auch immer: was Frau fühlt ist Gesetz :-D

Erfolgreiche Frauen fühlen sich als Betrüger

Chato, Thursday, 11.06.2009, 11:40 (vor 6043 Tagen) @ Zottel

Frankfurt/Main (RPO). Komplexe statt gesundem Selbstbewusstsein: Das

kennen vor allem Frauen. Wer weiß, daß er sich seinen Erfolg im Job nicht
verdient hat, leidet unter einer speziellen Form des Minderwertigkeitskomplexes.
Hochstapler-Syndrom nennen es Experten... <<

Eben.

Zugleich sieht sie Männer in der Pflicht. Die nämlich müssten lernen,

sozial kompetenter zu werden, fordert sie. Wenn Männer nicht ihren Teil
dazu beitragen würden, laste wieder alles nur auf den Frauen. <<

Ist jemand, der unter seinem Wissen leidet, daß er sich den Erfolg im Job nicht verdient hat, sozial kompetent? Ist jemand, der dauernd darüber jammert, daß das, wofür er verantwortlich (gemacht) (worden) ist, auf ihm lastet, sozial kompetent? Sollte so jemand nicht entlastet werden und Aufgaben übernehmen, bei denen er erfolgreich sein und Selbstbewußtsein entwickeln kann?

Der Ausgleich ist aus meiner Sicht das wichtigste: die Wertschätzung

von 'männlichen' und 'weiblichen' Werten. <<

Der Ausgleich von sozialer Kompetenz und sozialer Inkompetenz?

Ein dazu geposteter Kommentar: >> Gefühle müssen nicht zwangsläufig
trügerisch sein. <<

Auch nicht das Gefühl, daß Gefühle nicht zwangsläufig trügerisch sein müssen?

Machen solche "Gefühle" nach Ansicht der Schreiberin die soziale Kompetenz aus? Oder eignen die sich nicht eher für die Erziehung kleiner Kinder? Warum sollen sie dann nicht mehr da eingesetzt werden, sondern woanders, wo sie zu Minderwertigkeitskomplexen und Hochstapelei führen?

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Erfolgreiche Frauen fühlen sich als Betrüger

Nikos, Athen, Thursday, 11.06.2009, 12:09 (vor 6042 Tagen) @ Zottel

Sind sie es auch. Betrügerinnen. Zumindest was Quotenfrauen angeht. Ideologie zum Trotz, tief im inneren weißt Frau, wann was geleistet worden ist und wann nicht. Wann etwas mit Kompetenz geschaffen worden ist, und wann mit bisschen Titten zeigen, mit bisschen Halbwissen gepaart mit Volllügen, mit bisschen Theater zusammen mit viel Jammer, mit echte Argumente oder eher mit jede Menge Diffamierung echter Leistung, aus dem Nichts oder eben aus dem Vollem geshopft, aus einem Topf, was andere für sie mit Mühe und Aufopferung immer wieder ausgefüllt haben, damit die Quotenfrau sich dann als ein besserer Mensch erleben kann, und wild um sich schimpfen kann, auf die jenigen schimpfen, die hauptsächlich verantwortlich sind, dass sie einen Platz unter die Sonne geschenkt bekommen hat.

Betrügerinnen. Insbesondere in Bezug auf Kinder, Job, Gesellschaft. Also auf alles.

Bald ist es vorbei damit.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Bald ist es vorbei damit

Sophisticus ⌂, Thursday, 11.06.2009, 22:07 (vor 6042 Tagen) @ Nikos

Bald ist es vorbei damit.

Der kommende Staatsbankrott wird sehr viele Quotenfrauen arbeitslos machen. Leider wird voraussichtlich auch die Lebenserwartung der Männer absinken (siehe Russland nach dem Untergang der Sowjetunion - vor allem Männer haben eine erheblich geringere Lebenserwartung als im Sozialismus). Also so richtig freuen kann ich mich auf den Untergang des Feminismus nicht.

Erfolgreiche Frauen fühlen sich als Betrüger

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Thursday, 11.06.2009, 13:36 (vor 6042 Tagen) @ Zottel

Ich habe da auch mal kommentiert:

'Es gibt keinen Grund für Selbstbewußtsein. Das Problem ist nicht darin zu sehen, dass vordergründig erfolgreiche Frauen sich als Betrügerinnen fühlen - denn sie sind oftmals welche. Wir erleben seit Jahren, wie Frauen als die überlegenen, kompetenteren und eigentlich besseren Menschen hochgejazzt werden. In der Realität sind die Damen aber eben nicht diese Überwesen und leiden natürlich darunter, wenn derlei entlarvt wird. Gut so! Hinzu kommt, dass herausgehobene Posten häufig bloß aufgrund von Frauenquoten vergeben werden, was mit Leistung nichts zu tun hat - die Geringsschätzung gegenüber solchen Hochstaplerinnen ist mithin mehr als gerechtfertigt.'

Viele Grüße
Wolfgang

Erfolgreiche Frauen fühlen sich als Betrüger

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 11.06.2009, 16:11 (vor 6042 Tagen) @ Zottel
bearbeitet von unbekannt, Thursday, 11.06.2009, 16:21

"Auch Femtec-Geschäftsführerin Lukoschat appelliert an Männer, ihre Rollen zu überdenken und damit das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken."
Femtec zählt zu jenen Institutionen, die mit viel Aufwand den Powerfrauen beibringt, was Männer nächtens am PC sich selber lehren. Oft genug unter munterem Gemecker weiblicher Freundschaften.Das nur nebenbei.

Es ist immer das Selbe und immer das Gleiche. Wenn Powerfrauen über Diskusionsbedarf und überkommenes Rollenverhalten schwadronieren, geht es um dies: Männer sollen freiwillig in die 2. Reihe, besser noch in die Bedeutungslosigkeit zurücktreten, damit frau Macht, Geld und Karriere ungestört für sich und nach Gutdünken akquirieren darf. Was dies mit dem Rollengesabbel zu tun hat, steht in den Sternen; mit Rolle hat es wenig zu tun, mehr mit Unverschämtheit. Immer mal wieder frage ich mich, ob man/ frau nach solchen Forderungen sich selbst für gerecht oder gleich halten können.

Deshalb bestaune ich auch immer wieder fassungslos solcherlei Ansinnen. Wie kann jemand darauf kommen, eine Gruppe X, hätte die moralische Pflicht das eigene, selbst geschaffene Ansehen, müsste die Früchte der eigenen Arbeit widerspruchslos Gruppe Y überlassen, aus dem einfachen Grund, Gruppe Y wünscht es so. Keine Frage, solche Vorstellungen entstammen einem Haufen Irrer, die alle Welt für irre und allein sich selbst für ganzheitliche Therapie derselben berufen hält.

Allerdings: Hat Gruppe X den "Rollenwechsel" hin zur Tätigkeit "qualifizierter Kuli für jederfrau" vollzogen - so verlassen Psycho - heinis, Powerfrau, Sozio-logen das Feld ihres Sieges im Geschlechterkrieg. Dem höhnenenden Lob für Unterwerfung unter fremde Interessen, folgen Herablassung, Verachtung, die Konstruktion der Minderwertigkeit jener Gruppe X.
In der Folge kümmert sich selbstverständlich niemand um emotionale Wunden der sich selbst Demütigenden, niemanden interessiert deren Identitäts -und Existenzverlust - längst befinden sich die willigen Helfer der Selbstgerechten auf dem Wege zu neuen (Un-)Taten, die sie als Menschheit beglückend dort lauthals preisen.
Mit ist keine Gruppe X bekannt, die solche Szenarien akzeptieren würde; eine jede würde sich mit Wort, Knüppel oder Maschinengewehr solcherlei unmoralische Anträge verbitten. Als Ausnahme dieser Regel funktioniert eine recht zahlreichen Gruppe Männer, die sich gedankenlos in ihrer Unterwerfung als Helden des Fortschritts verstehen. Ich gönnte ihnen Hohn und Herabsetzung von ganzem Herzen und ließe sie ihren Weg kriechen, bereiteten sie nicht das Feld vor, auf dem eine gesamtgesellschaftliche Vorstellung wächst, eine breite Akzeptanz, die jenes devote Verhalten gegenüber Gruppe Y, den Frauen, für alle Männer zwingend und per (Straf-) Gesetz vorschreiben beabsichtigt. So aber muss ich es dem Kinde aus Kellers "neuen Kleidern" gleichtun und allerorten mit dem Finger zeigen und laut rufen: Seht da ist keine Pracht, nur nackte Erbärmlichkeit.

Es spricht für einige Frauen, wenn sie sich für Privillegienerschleicherei schämen. Diese Scham wollen aber interessierte, vom Unrecht besessene Kreisen, nicht dulden. Es kann also nicht verwundern, wenn die Initiatoren massenhafter männlicher Kniefälle augenblicklich zur Stelle sind und jene Scham als Krankheit etikettieren.

Im übrigen: Was Lukoschat wünscht, findet bei Ver.di längst Erfüllung.

Ich meine, jeder und jede hat die Wahl, wie er /sie darauf reagiert.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Betrügerinnen

Hardy, Nähe HD, Thursday, 11.06.2009, 17:32 (vor 6042 Tagen) @ Zottel

Es ist halt gar nicht so einfach

1) Pauer-Wumme die angeblich alles kann
2) bemitleidenswerte Opferin.

unter einen Hut zu kriegen.


Das Krankheitsbild nenne ich Schizophrenie!

;-)
Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Betrügerinnen

Chato, Thursday, 11.06.2009, 18:48 (vor 6042 Tagen) @ Hardy

Es ist halt gar nicht so einfach

1) Pauer-Wumme die angeblich alles kann
2) bemitleidenswerte Opferin.

unter einen Hut zu kriegen.


Das Krankheitsbild nenne ich Schizophrenie!

;-)
Hardy

Unsere Weiber wurden von Männern in Weiberleibern (Lesben), ideologisch erblindeten Feministinnen, unterwürfigen Pudeln, gefühlsseligen Narren und schwächlichen Pantoffelhelden zur Selbstzerstörung verführt.

Ja, sie sind verrückt ge(macht)worden, Hardy. Weil sie anlagemäßig verführbarer sind als wir Männer, sind die Folgen für sie ungleich fataler. Aber auch wir Männer wurden und werden verführt, die einen zum Neid (der unwürdig und erbärmlich ist), die anderen zum Haß (der stockblind ist und macht), die dritten zu beidem und die übrigen zur feigen Unterwerfung unter den tückischen Geist der Zeit. Verrückt geworden sind inzwischen fast alle davon, und weil die Liebe vollkommen erkaltet ist und zudem eine Heilung der Einsicht, Umkehr und inneren Zustimmung der Erkrankten bedürfte, ist sie inzwischen kaum noch möglich.

Soviel ist sicher: Wer als Mann glaubt(e), den Weibern dadurch zu "helfen", daß er ihnen männliche Domänen eröffnet(e), betrog und betrügt sie in ihrem Eigentlichsten und liefert(e) sie damit der sicheren Vernichtung aus. Wer darauf auch noch stolz ist, sollte sich in Grund und Boden schämen!

Der Fluch über Eva ist gewesen, weil sie auf die Schlange hörte. Der Fluch über Adam aber ist, daß er auf das Weib hört. Steht so im Buch Genesis, 3. Kapitel.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Männer doch auch

Borat Sagdijev, Thursday, 11.06.2009, 17:45 (vor 6042 Tagen) @ Zottel

Bejammern Frauen hier dass Sie gleichberechtigt mit Männern Opfer der linksfeministischen Leitthese "Moralische überlegenheit des Versagens" werden?

Männer doch auch

Helen, Friday, 12.06.2009, 00:51 (vor 6042 Tagen) @ Borat Sagdijev

Bejammern Frauen hier dass Sie gleichberechtigt mit Männern Opfer der
linksfeministischen Leitthese "Moralische überlegenheit des Versagens"
werden?

Ich sag's ja: Beuteverzicht - bei Männern und Frauen.

Bist du die M$ Office 2000 Büroklammer?

Borat Sagdijev, Friday, 12.06.2009, 01:26 (vor 6042 Tagen) @ Helen

Bejammern Frauen hier dass Sie gleichberechtigt mit Männern Opfer der
linksfeministischen Leitthese "Moralische überlegenheit des Versagens"
werden?


Ich sag's ja: Beuteverzicht - bei Männern und Frauen.

Wo du die Frage scheinbar gar nicht verstehst?

Und verweigerst du eine Erklärung, weil ein Versuch nur wieder zu deiner Blamage führt?

Bist du die M$ Office 2000 Büroklammer?

Helen, Friday, 12.06.2009, 02:03 (vor 6042 Tagen) @ Borat Sagdijev

Bejammern Frauen hier dass Sie gleichberechtigt mit Männern Opfer der
linksfeministischen Leitthese "Moralische überlegenheit des

Versagens"

werden?


Ich sag's ja: Beuteverzicht - bei Männern und Frauen.


Wo du die Frage scheinbar gar nicht verstehst?

Und verweigerst du eine Erklärung, weil ein Versuch nur wieder zu deiner
Blamage führt?

Die Erklärung geb ich gerne. Die "linksfeministische These" der moralischen Überlegenheit des Versagens gibt es durchaus, ist aber letztendlich nur ein allgemeines Phänomen der Gesellschaft. Die schafft es nicht mehr die Sublimierung als über-individuelle Ressource für alle bereitzustellen. Die Sublimierung ist eigentlich dazu gedacht, den Menschen dabei zu helfen über sich hinauszugelangen. Da sich das Ich generell vor dem Kontrollverlust ängstigt, kann es sich dem auch widersetzen. Das Ich duldet dann nichts mehr, das über sich selbst hinausführt. So wird denn das Versagen zur moralischen Überlegenheit. Die Sublimierungskultur wird als autoritäre und fremdbestimmte Macht denunziert.

Ich denk aber trotzdem, dass das hier zu weit ins Philosophische abgleitet. Und dann kannst Du auch aufhören, mich zu beschimpfen. Das ist doch verbrauchte Energie und ein Mars kann ich nicht rüberreichen.

Bist du die M$ Office 2000 Büroklammer von Philosophie Studenten gehackt?

Borat Sagdijev, Friday, 12.06.2009, 03:57 (vor 6042 Tagen) @ Helen

Die Erklärung geb ich gerne. Die "linksfeministische These" der
moralischen Überlegenheit des Versagens gibt es durchaus, ist aber
letztendlich nur ein allgemeines Phänomen der Gesellschaft. Die schafft es
nicht mehr die Sublimierung als über-individuelle Ressource für alle
bereitzustellen. Die Sublimierung ist eigentlich dazu gedacht, den Menschen
dabei zu helfen über sich hinauszugelangen. Da sich das Ich generell vor
dem Kontrollverlust ängstigt, kann es sich dem auch widersetzen. Das Ich
duldet dann nichts mehr, das über sich selbst hinausführt. So wird denn das
Versagen zur moralischen Überlegenheit. Die Sublimierungskultur wird als
autoritäre und fremdbestimmte Macht denunziert.

Ich denk aber trotzdem, dass das hier zu weit ins Philosophische
abgleitet. Und dann kannst Du auch aufhören, mich zu beschimpfen. Das ist
doch verbrauchte Energie und ein Mars kann ich nicht rüberreichen.

Beuteverzicht bei Männern wie bei Frauen?
Männer machen die Beute, und Frauen jammern darüber (und über sich selbst) wenn Sie in seltenen Fällen selbst die sozialen Konsequenzen - deren Hüter sie ja auch sind - dieser traditionellen Mänerrolle erfahen.
Männer neigen weniger zur moralischen Überlegenheit des Versagens als zur Konkurrenz und daher zum "Herzinfarkt".
Die Sublimierung ist eine männliche Motivation, dass muss Ihm die Gesellschaft nicht "bereitstellen", sondern er tut es eher gegen den Widerstand einer feministischen, verweiblichten Gesellschaft.

Genauso könnte man die "moralische Überlegenheit des Versagens" als Neid von denen die sich selbst aufgegeben haben "Emanzipierte Frauen" und an einer imaginären Übermacht "Gläsernen Decke" resignieren verstehen.

Oder als eine art Depression aufgrund des Verlusts der traditionellen Frauenrolle und der Unfähigkeit der Anpassung.

Das hier führt nicht zu weit ins Philosophische, sondern evtl. ins nul-device je nach Tagesform des Foren-Administrators.

powered by my little forum