Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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lesbische Autorin fördert lesbische Autorin: Thema Loch

Hardy, Nähe HD, Wednesday, 10.06.2009, 12:22 (vor 6043 Tagen)

Ein Loch ist ein Nichts, das Materie drumherum hat; es ist meistens rund, kann aber auch andere Formen annehmen.
In einem Loch befindet sich im Normalfall nichts, es sei denn, es ist was drin.
Es gibt Schwierigkeiten, Löcher herzustellen, denn um ein Loch zu machen muss man ja Nichts in Etwas bzw. aus einem Etwas ein Nichts machen, also tut man dabei nichts. Wie man aber bekanntlich weiß, kommt von nichts Nichts. Also fehlt nur noch die Materie drumherum. Allerdings ist nach der Einstein'schen Relativitätstheorie eine Unmenge an Energie nötig, um Materie zu krümmen, also, um das Loch drumherum zu bekommen. Löcher (mehrere Loch) werden deshalb im Lochland zu Tage gefördert. Wie die Natur solche Löcher herstellt, ist noch nicht erforscht.

Heute jedoch: Feministischer Tanz um das goldene Loch, oder die Vulva als Vagina:

Im heutigen feministischen Diskurs geht es um eine lesbische, feministische Autorin, Prof. Dr. Gertrud Lehnert,
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.....die mit folgendem Thema habilitiert hat: „Frauen in Männerkleidern in der europäischen Literatur". Sie studierte passend dazu natürlich Gender-Forschung, Kulturwissenschaft, insbesondere Geschichte und Theorie der Mode, was die MenschheitIN natürlich sehr viel weiter bringt.
http://www.uni-potsdam.de/portal/mai02/neuernannt.htm
Diese Gender-Lady ist natürlich völlig selbstlos und wir lernen ja gerne von Quoten-Pauer-Wimmen über Niveau und Shopping:
;-)
Was würde sie mit 1 Mio Euro machen?:
Eine Million Euro für Berlin. (überlegt) Irgendwas frauenorientiertes. Ich würde einen Club für Frauen und Lesben gründen, wo man Cluburlaub machen kann. Aber nicht alternativ oder öko, sondern luxuriös.
Toll wäre mal wieder so ein richtig schönes Frauenlokal auf einem hohen Niveau.

Wie gehen Sie mit Burn-Out um?
....... Was auch hilft, ist shoppen gehen.

http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Kultur.php?id=803

So, und ebendiese vom Steuerzahler alimentierte Pauer-Wumme rezensiert natürlich über ein lesbisches Buch der versteckten, Feuchtigkeits-umwabernden Feministinnen-Träume, Kulturforscherin Sanyal: Vulva contra Vagina
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Sanyal-Buch "Vulva. Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts", Gegenwicht zur Dominanz des Phallus im Diskurs, was denn sonst?
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Da kann man dann so selbstkritisches Lesen: Kulturhistorikerin Mithu M. Sanyal: "Meine Tochter soll auf ihr Genital stolz sein"

Dieser femizentrische Tanz ums weibliche Genital ist ja schlimmer als jeder drittklassige Porno.

*mir ist schlecht, könnte k****n *
Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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