http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,626751,00.html

Offenburg - Ausgerechnet auf einer Stehtoilette ist eine Frau in Offenburg ausgerutscht und mit dem Bein im Abflussrohr stecken geblieben. Erst nach drei Stunden konnte die verzweifelte 34- Jährige aus der misslichen Lage befreit werden, teilte die Polizei am Montag mit.

Dazu musste die Feuerwehr allerdings nach mehreren erfolglosen Rettungsversuchen die komplette Toilettenanlage aus dem Fußboden herausreißen und das Rohr mit einer Blechschere aufschneiden. Mit leichten Verletzungen wurde die Frau nach dem Missgeschick ins Krankenhaus gebracht.

Den überraschten Beamten hatte sie zuvor per Handy erklärt, sie habe beim Versuch, die Toilette zu verlassen, zunächst ihr Gleichgewicht verloren. Danach sei sie mit dem Fuß in das Rohr gerutscht - und stecke bis zum Knie fest. Das Bein lasse sich keinen Zentimeter mehr bewegen.

Um die Frau zu retten, bauten Feuerwehrmänner zunächst das Abflussrohr unter der Anlage ab und versuchten, das Bein der Frau nach oben zu drücken - ohne Erfolg. "Bei jeder kleinsten Bewegung schrie die Frau vor Schmerzen auf", teilte die Polizei mit. Auch eine Teilnarkose habe nicht weiter geholfen.

Schließlich entschlossen sich die Männer, die Toilette auszubauen und zur Flex zu greifen.

Ich habe mich damals auch gewundert an jener idyllischen italienischen Raststätte, wo ich mal auszutreten begehrte...

Ich hab erst mal so rum gesucht, nach einem Pott, wenigstens einem Pissoir..

es bleib aber nur ein Loch im Boden mit links und rechts ein angedeuteter Fussabdruck..

Bin ja nicht blöd...

wunderte mich auch nicht mehr, dass daheim auf der arbeit, auf´m Pott, die Toilettenbrille ständig vollgekackt ist..

die Romaner bringen wohl mehr als Kultur...

Frank

Kacke, Berlusconi und ebend!

..daß für die Scheißarbeit mal wieder Männer zuständig waren. Hätte die "Wahrung der Intimsphäre der Frau" nicht die Anreise weiblicher Bauarbeiter und Installateure erfordert und sei es aus dem Ausland?

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- kein Text -

Die Nummer ist steinalt. Im Übrigen ist es ein Missgeschick, dass jedem passieren kann. Daraus Weitergehendes ableiten zu wollen, ist intellektuell unredlich. Es war halt Pech, das war's! Also sollte man die Nummer ruhen lassen: R.I.P.

Die Nummer ist steinalt.

In dem Medien erscheinen aber nur Frauen mit dem Missgeschick.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Jo, richtig, nur: Müssen wir uns diesem miesen Niveau anpassen? Nein! Meinetwegen darf eine Blödfozte, die beispielsweise bei der HRE die Finanzkrise mitverursacht hat und nunmehr als leuchtendes Beispiel überlegener weiblicher Generaluniversalkompetenz in Finanzdingen durch die Medien perpetuiert wird, solange klein gemacht werden, bis nur noch die Hachfleischverordnung maßgeblich ist. Aber dieser Fall: Man rutscht vom Tritt ab und hat Pech - das ist nun nichts, was breit gewalzt werden muss. Da sollten wir drüber stehen. Die HRE-Mutter sollten wir aber medial kalt machen, so gut uns das gelingen kann.