Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen üben keine Gewalt aus

Imion1, Tuesday, 09.06.2009, 15:28 (vor 6044 Tagen)

Was hält der Vater des toten Kindes davon?

DerZaungast, Tuesday, 09.06.2009, 15:56 (vor 6044 Tagen) @ Imion1

Muss ein Schock für den sein als er erfahren hat, was die Monstertusse aus seiner Familie gemacht hat. Schlimm, dass Männer sowas normalerweise ohne psychologischen Beistand überstehen müssen, weil das Feminat sie als gefühllose, kalte Klötze abgestempelt hat:

http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/8303758-Baby-aus-dem-Leib-geschnitten-Mord,cc=000000160300083037...

"USA: Frau schneidet Schwangerer Baby aus dem Leib

San Francisco (dpa) - Grausige Bluttat in den USA: Eine 27-jährige Amerikanerin soll einer hochschwangeren Frau das Baby aus dem Leib geschnitten und es als ihr eigenes ausgegeben haben. Die werdende Mutter und das Kind kamen dabei ums Leben.

Die Tatverdächtige ist am Montag im US-Staat Oregon des Mordes angeklagt worden, berichtete die Zeitung "The Oregonian". Zunächst war unklar, ob die 21 Jahre alte werdende Mutter an den Folgen von Schlägen auf ihren Kopf oder durch die Schnittverletzung starb, teilte die Polizei mit. Der Tod des Neugeborenen könnte zu einer weiteren Mordanklage führen.

Medienberichten zufolge hatten die Tatverdächtige und ihr Freund am Freitag einen Notdienst alarmiert, dass "ihr" Säugling sofort Hilfe brauche. Die Ärzte konnten den Jungen nicht mehr wiederbeleben. Sie stellten zudem fest, dass die angebliche junge Mutter kein Kind zur Welt gebracht hatte. Im Haus der Frau entdeckte die Polizei dann die versteckte Leiche des Opfers. Die Tatverdächtige hatte über Monate hinweg eine Schwangerschaft vorgetäuscht. Die Polizei geht davon aus, dass auch ihr Freund ahnungslos war und über das Verbrechen nicht Bescheid wusste.

Angehörige des Mordopfers teilten dem Sender CNN mit, die Schwangere habe die Frau über eine Internetplattform kennengelernt. Sie wollte angeblich Babykleidung verkaufen, hieß es.

Ein Verbrechen dieser Art ist keine Neuheit in den USA, erst im letzten Jahr hatten zwei ähnliche Verbrechen das Land erschüttert. In einem Fall hatte eine 23-Jährige im US-Bundesstaat Washington die Notrufnummer gewählt und berichtet, sie habe auf einem Parkplatz in ihrem Auto ein Kind bekommen. Die Feuerwehrleute fanden die Frau auf dem Fahrersitz ihres Wagens mit einer Nabelschnur in der Hand, auf dem Rücksitz lag der Säugling. Kurz darauf entdeckte die Polizei in einem nahe gelegenen Park die Leiche einer Schwangeren: Ihre Hände und Füße waren mit einem Seil gefesselt - und im Bauch klaffte eine große Schnittwunde.

Im April 2008 war eine 39-Jährige im Bundesstaat Missouri zum Tode verurteilt worden, weil sie eine Frau getötet und deren Baby aus dem Leib "gestohlen" hatte. Die Täterin hatte die 23-Jährige im Internet kennengelernt und unter dem Vorwand besucht, dass sie einen Hund von ihr kaufen wolle."

Ich finde keine Aussage vom Vater des toten Kindes im Artikel. GMX = Pudelscheiße.
Was Frauen so alles einfällt übersteigt den "Einfallsreichtum" vom Männern, was Gewalt anbelangt, um Längen. Solche Weiber sind einfach ekelerregend. Und da regt sich das Feminat auf wenn Päderasten Photos von nackten Kindern ins Netz stellen (nich das ich das toll finde) aber auf einer Skala von eins bis hundert würde ich das Obige auf 99 setzen und das mit den Kindern auf etwa 15 (100 würde sie von mir bekommen wenn sie Lesbe gewesen wäre). Klingt für mich alles nach Manson-Family-Weibsstück.

Wichtige Ergänzung:

DerZeungast, Tuesday, 09.06.2009, 16:08 (vor 6044 Tagen) @ DerZaungast

Und wenn einer behauptet sowas sei krank oder krankhaft, dem kann ich nur sagen, dass er selber krankhaft ist: Sowas ist einfach nur ekelhaft und auf einer Skala von 0 - 100 eben "99 kriminell" (Es sei denn es stellte sich zusätzlich noch "Lesbe" heraus).

Blutigste Gewaltverbrechen scheinen sich für Weiber zu lohnen

GuterPaps, Tuesday, 09.06.2009, 16:31 (vor 6044 Tagen) @ DerZeungast

Und wenn einer behauptet sowas sei krank oder krankhaft, dem kann ich nur
sagen, dass er selber krankhaft ist.

Ergänzend könnte noch hinzugefügt werden, dass der Fall des Josef Fritzl "dem Inzest-Monster von Amstetten" gegen derartige Horroraktionen von solchen Weibern wie ein Lausbubenstreich erscheint.

Das schlimme ist, dass die Feministen nun wieder mit ihren Dummsdorfargumenten versuchen werden derlei Taten von solchen Schlampen zu rechtfertigen, damit sie nicht ihr gesamtes Weltbild über den Haufen werfen müssen. Dadurch bleiben Knietief im Blut stehende Gewaltverbrecherinnen natürlich weiterhin unbehelligt und nutzen den Missstand auch ebenso weiterhin aus.

Blutigste Gewaltverbrechen scheinen sich für Weiber zu lohnen

Die kleine Unbekannte, Tuesday, 09.06.2009, 16:38 (vor 6044 Tagen) @ GuterPaps

Ergänzend könnte noch hinzugefügt werden, dass der Fall des Josef Fritzl
"dem Inzest-Monster von Amstetten" gegen derartige Horroraktionen von
solchen Weibern wie ein Lausbubenstreich erscheint.

Naja, man kanns auch übertreiben

Verharmlosung findet sich naturgemäß bei Todes-Feminats-Diktatorinnen-Helferlein

GuterPaps, Tuesday, 09.06.2009, 16:50 (vor 6044 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Naja, man kanns auch übertreiben

Was jetzt die Bluttat? Das Bauchaufschlitzen? Den Kindsmord? Den Vater-zum-Witwer-Machen? Dem Vater sein Kind abmurksen? Dem Vater seine Frau kidnapen?
Den eigenen Mann mit ner Schwangerschaft bescheißen? Dem eigenen Mann ein fremdes Kind unterschieben wollen? Den eigenen Mann unwissentlich zum Mittäter einer Greueltat machen wollen?

Was meinst Du mit "übertreiben"?

Verharmlosung findet sich naturgemäß bei Todes-Feminats-Diktatorinnen-Helferlein

Die kleine Unbekannte, Tuesday, 09.06.2009, 17:15 (vor 6044 Tagen) @ GuterPaps

Man kann, in dem Wunsch, auch die Greueltaten von Frauen aufzuzeigen, auch übertreiben, in dem man das Verbrechen von Fritzl als Lausbubenstreich bezeichnet. Alle Deine o.g. Beispiele sind grausam und menschenverachtend. Keines davon würde ich einen Lausbubenstreich nennen, nur weil es vielleicht irgendwo auf der Erde etwas schlimmeres gibt.

Die kleine Unbekannte

Relativierungsgebot

Dragman, Tuesday, 09.06.2009, 17:35 (vor 6044 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

"Keines davon würde ich einen Lausbubenstreich nennen, nur weil es vielleicht irgendwo auf der Erde etwas schlimmeres gibt."

Das fällt nämlich unters femifaschistische Relativierungsverbot, während solche Grausamkeiten von Frauen mit dem Hinweis auf tradierte und stammesgebundene Usancen nicht nur relativiert werden dürfen, sondern geradezu müssen, sonst tut man den armen Hascherln Unrecht. Das geht ja nun gar nicht. Das ist wie Autobahn! Und Autobahn ist schließlich tabu. In ihrer etwas verwirrten Selbstverwirklichung können die doch nicht anders, sind also doch wieder Opfer (wie immer, möchte man meinen). Da muss man doch Verständnis für haben. Langsam müssten die Männer das doch mal kapieren! Oder?

Das Internet muss als böser "Täter" herhalten

GuterPaps, Tuesday, 09.06.2009, 17:43 (vor 6044 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Man kann, in dem Wunsch, auch die Greueltaten von Frauen aufzuzeigen, auch
übertreiben, in dem man das Verbrechen von Fritzl als Lausbubenstreich
bezeichnet. Alle Deine o.g. Beispiele sind grausam und menschenverachtend.
Keines davon würde ich einen Lausbubenstreich nennen, nur weil es
vielleicht irgendwo auf der Erde etwas schlimmeres gibt.

Was für ein Wunsch?
1. Zeig mir wo ich den Fritzl-Fall als "Lausbubenstreich" bezeichne.
2. Zeig mir wo ich die neuesten Greueltat der Todesfeminats-Schickse aus St. Francisko als Lausbubenstreich bezeichne

Ansonsten verpiss dich, Du Psycho-Femanze, wenn Du hier das neusete Weiber-Horrorverbrechen verharmlosen willst: ("nur weil es vielleicht irgendwo auf der Erde etwas schlimmeres gibt"). Denk dran, wenn die letztes Jahr 2 Fälle aufgedeckt haben, dann der Manson-Family-Fall (macht schon 3): Wie hoch ist die Dunkelziffer. Dass ihr Femi-Trottel-Weiber nur so doof seid, frag dich mal, wann es dich treffen könnte.

Ich will meine Familie jedenfalls nicht bei so was verlieren, wie bei dem Fall in Schweden, wo die Studentin die Familie mit dem Hammer massakriert hat.

Mal nebenbei: Ist einem beim googlen aufgefallen, dass überall eine völlig sinnlose Info in fast sämtlichen Medien angehängt wird:

"...die Schwangere habe die Frau über eine Internetplattform kennengelernt..."

Betonung: "Internet"!

Relativierungsverbot

DerZaungast, Tuesday, 09.06.2009, 17:52 (vor 6044 Tagen) @ Dragman

So isses.

Das Internet muss als böser "Täter" herhalten

Die kleine Unbekannte, Tuesday, 09.06.2009, 17:55 (vor 6044 Tagen) @ GuterPaps

Was für ein Wunsch?
1. Zeig mir wo ich den Fritzl-Fall als "Lausbubenstreich" bezeichne.
2. Zeig mir wo ich die neuesten Greueltat der Todesfeminats-Schickse aus
St. Francisko als Lausbubenstreich bezeichne

Ich glaube, Du hast mich völlig falsch verstanden. Vielleicht solltest Du einfach nochmal meinen Beitrag lesen

Alles klar

GuterPaps, Tuesday, 09.06.2009, 18:09 (vor 6044 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Ich glaube, Du hast mich völlig falsch verstanden. Vielleicht solltest Du
einfach nochmal meinen Beitrag lesen

Ich glaube Du hast mich völlig richtig verstanden. Vielleicht solltest Du
einfach einen weiteren Beitrag lassen.

Anderer Fall mit "Widerholungstäterin"

DerZaungast, Tuesday, 09.06.2009, 19:31 (vor 6044 Tagen) @ GuterPaps

http://nachrichten.t-online.de/c/15/66/35/30/15663530.html "Erschienen am 21. Juli 2008 | aktualisiert am 21. Juli 2008:
[...]
die mutmaßliche Täterin habe bereits in der Vergangenheit eine Frau niedergestochen, um deren Baby zu stehlen."
[...]

Und hier wird es interessant:

[...]
Es ist nicht das erste Verbrechen dieser Art in den USA. Erst kürzlich hatten zwei ganz ähnliche Fälle das Land erschüttert.
[...]

Aha "zwei weitere Fälle". Was ist denn mit den zwei weitere Fälle aus dem anderen Artikel, Sind ja dann eigentlich 3, oder?

Was verschweigt uns das Feminat noch?

Beim Google verschwinden bereits die "eindeutigen" Treffer "Frau schneidet".

Es beginnt nun die "Phase" der "Zerrbildkreierung". Aktiv "schneidende Frau" wird zunehmend ersetzt durch "Amerikanerin schneidet", "Baby wurde aus Bauch geschnitten", "Frau wollte Kind"

5 Fälle. Was versucht das Feminat noch zu vertuschen?

GuterPaps, Tuesday, 09.06.2009, 21:40 (vor 6044 Tagen) @ DerZaungast

1. Fall. Siehe Eingangsposting oder hier: http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1045945/Oregon-Frau-schneidet-Schwangerer-Baby-aus-Leib.html
09.06.2009 Oregon: Frau schneidet Schwangerer Baby aus Leib - Eine 27 Jahre alte Frau hat einer hochschwangeren Frau ihr Kind aus dem Bauch geschnitten und es dann als ihr eigenes ausgegeben. Mutter und Baby kamen dabei ums Leben [...]

2. Fall. Siehe hier: http://img.stern.de/panorama/:Grausiger-Fund-Baby-Frau/625701.html
01.07.2008 Baby aus schwangerer Frau geschnitten - Grausiger Fund in einer Kleinstadt in den USA: In einem Park in der Kleinstadt Kennewick im US-Staat Washington wurde die Leiche einer Schwangeren entdeckt, deren ungeborenes Baby aus dem Bauch geschnitten worden war. Die Polizei hat jetzt eine 23 Jahre alte Frau als Verdächtige festgenommen [...]

3. Fall. Siehe hier: http://www.netzeitung.de/vermischtes/442842.html?Gestaendnis_nach_Schwangeren-Mord_in_USA
16.08.2006 Geständnis nach Schwangeren-Mord in USA - Die Freundin einer 23-jährigen US-Bürgerin hat zugegeben, die Kinder der Frau getötet zu haben. Auch die Mutter war gestorben, nachdem ihr ein ungeborenes Kind aus dem Leib geschnitten wurde [...]

4. Fall. Siehe hier: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,333426,00.html
18.12.2004 Frau schnitt einer Schwangeren Baby aus Bauch - Die Polizei im US-Bundesstaat Missouri hat einen besonders brutalen Mord aufgeklärt: Eine 36-Jährige hat gestanden, eine Schwangere getötet und den Fötus aus dem Leib der Sterbenden geschnitten zu haben. Sie wollte das Kind offenbar selbst aufziehen [...]

5. Fall. Siehe hier: http://www103.blick.ch/news/ausland/sie-zeigt-noch-immer-keine-reue-95693
16.07.2008 Sie zeigt noch immer keine Reuhe - LOS ANGELES – Sie schnitt ihr das Baby aus dem Bauch, dann tötete sie zusammen mit der verrückten «Manson Bande> die schöne Sharon Tate. Trotz Krebs kann Susan Atkins heute nicht auf viel Mitgefühl zählen [...]

Problematik bei der Betrachtungsebene

ElisabethWinsor, Wednesday, 10.06.2009, 14:48 (vor 6043 Tagen) @ GuterPaps

Hallo ich bin rein zufällig auf euer Forum gestoßen. Es ist normalerweise nicht meine Art in eine Diskussion zu platzen und unqualifiziert etwas zu schreiben. Aber diesmal mache ich eine Ausname.

Wie ich gelesen habe wird der Fritzlfall mit dem Tatbestand des im Themenstrang angesprochenen Straftatbestand der angesprochenen "Agitatorin" relativiert. So ist zu sagen, dass es nicht so einfach ist juristisch Straftaten miteinander zu vergleichen, da man auch die Position der Opfer in Betracht ziehen muss.

Es ist klar, dass hier der Tod einer Frau billigend in Kauf genommen wurde (vielleicht um an das Kind heranzukommen). Beim Kind ist zu berücksichtigen, dass es sich juristisch gesehen nicht um einen Menschen/Person handelt da es ja noch nicht "geboren" war.

Das heißt in diesem Fall spiegelt sich die gesamte Abtreibungsproblematik wieder, denn in der "Medizin" wird juristisch mit diesem Konstrukt argumentiert um eben genau die Tätigkeit des stückweise Entfernens eines Kindes aus der Gebärmutter zu legetimieren und durchführen zu können.

Bleibt abzuwarten ob Anklage wegen zweifachen Mordes erhoben wird. Hierin wird erkennbar werden, wie sich in Zukunft das Thema "Pro Choice" / "Pro Live" gestalten wird. Wir kennen die kontroverse Auseinandersetzung in den USA, vor allem seit kürzlich wieder ein Abtreibungsartz "abgetrieben" wurde.

"Pro choice" bedeutet im Grunde nichts anderes als, dass es "nur" eine Tote gegeben hat, denn da ist "nur" eine Frau mit einem Messer tötlich verletzt worden. Hinzu käme evtl.: Entführung, Nötigung, unterlassene Hilfe...

Wo wir dann wieder bei dem Fritzlfall wären. Feministen sind bekanntlich für Abtreibung, also ligitime Tötung ungeborener Menschen - "Mein Bauch gehört mir" - sagen also, Ungeborene sind keine Menschen. Können folglich auch keinen zweifachen Mord im Vergleich anführen, da ja bei dem Frizlfall sogesehen auch "nur" ein (neugeborener) Mensch ums Leben gekommen ist.

Somit erklärt sich, dass Feministen sich empören wenn man den Fritzelfall als weniger drastisch thematisiert.

Viel Spass noch in eurem Forum, es ist sehr lesenswert.

MfG
EW

Problematik bei der Betrachtungsebene

GuterPaps, Wednesday, 10.06.2009, 17:47 (vor 6043 Tagen) @ ElisabethWinsor

Es ist normalerweise nicht meine Art in eine Diskussion zu platzen und
unqualifiziert etwas zu schreiben.

Im gegenteil, klingt logisch.

Denn in der Meldungen wird ja explizit hervorgehoben, "Der Tod des Neugeborenen könnte zu einer weiteren Mordanklage führen". Der Satz ergibt erst nach dieser Überlegung einen Sinn. Die müssen sozusagen vorsichtig sein, dass die nicht die ganzen Abtreibungshandlanger-des-Todes wegen Massenmord in die Pfanne hauen. Denn die machen ja bekanntlich nichts anderes als ihren Broterwerb mit dem täglichen herausschlitzen von kerngesunden Kindern nachzukommen.

Ich denke die werden nen Scheiß tun. Eine zweite Mordanklage wird es aus deinem genannten Grund nicht geben. Darum werde ich meine Frizel-Aussage nun deiner wichtigen Anmerkung anpassen:

...dass der Fall des Josef Fritzl "dem Inzest-Monster von Amstetten" gegen derartige Horroraktionen von solchen Weibern wie ein Lausbubenstreich erscheint
, gilt natürlich nur wenn man es nicht durch die feministische Todes-Brille betrachtet. Für Feminatstreue ist dieser Fall natürlich nur so etwas, wie eine leichte Körperverletzung mit Todesfolge.

Tschuldigung Die kleine Unbekannte, dass ich das nicht berücksichtigt hatte.
Ich finds aber trotzdem gut, dass wir drüber geredet haben.

Problematik bei der Betrachtungsebene

adler, Kurpfalz, Wednesday, 10.06.2009, 18:49 (vor 6043 Tagen) @ ElisabethWinsor
bearbeitet von adler, Wednesday, 10.06.2009, 18:53

Beim Kind ist zu
berücksichtigen, dass es sich juristisch gesehen nicht um einen
Menschen/Person handelt da es ja noch nicht "geboren" war.

An der Abtreibungsdiskussion läßt sich sehr schön verdeutlichen, daß es den Protagonisten eben nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern darum eine Ideologie zu installieren. Eine Ideologie als ein um sich selbst kreisendes System muß aber in Schwierigkeiten kommen, wenn es auf die Wirklichkeit trifft. Ein Wissenschaftler würde, wenn sich bei der Überprüfung seiner Thesen Widersprüche ergeben (Falsifizierung), diese verfeinern und anpassen und sie so immer weiter der Realität annähern, die er zu beschreiben versucht.

Eine IdeologIn, insbesondere eine narißtische, feministische kann das nicht. Sie wird sich die Wirklichkeit immer wieder zurechtbiegen, bis sie sich ihrer Ideologie anpaßt. So entsteht ein gigantisches Lügengebäude, das in sich selber widersprüchlich ist und das mit immer neuen Lügen gestützt werden muß, damit es nicht mir einem Schlag vollständig in sich zusammenfällt. Es wird dadurch aber nicht etwa stabiler, sondern immer instabiler, weil es sich ja immer weiter von der Wahrheit, d.i. Realität entfernt. Das ist auch der Grund, warum jede Ideologie auf Dauer keinen Bestand haben wird.

Beispiel Abtreibungsdiskussion:
Es begann 1971 mit einer reißerischen Auflage des 'Stern'. „Wir haben abgetrieben“ bekannten 371 Prominente unter Anleitung von Frontfrau Alice S. Später dann bekannte ein von ihnen, Nori Möding: „„Die meisten von uns hatten gar keinen Schwangerschaftsabbruch hinter sich.“ Auch die InitiatorIn Alice S. bestätigte daraufhin, dass sie nicht abgetrieben hatte fügte aber flink hinzu: „Aber das spielte keine Rolle. Wir hätten es getan, wenn wir ungewollt schwanger gewesen wären.“
Hätte, wäre, wenn. Die Wahrheit spielt keine Rolle, wenn sie nicht einzupassen geht. Alles begann also mit einer Lüge, die mit einer weiter Lüge gerechtfertigt wurde. Denn wie will sie wissen, was sie und vor allem, was Andere getan hätten, wenn wäre wenn gewesen wäre.

Mein Bauch gehört mir“, hieß die kindische Parole, als ob der Mensch, der sich da entwickeln will, bis er auch außerhalb dieser Schutzhöhle existieren kann, so überhaupt nichts mit einem Menschen gemein hätte. Dieser beginnende Mensch war also nichts weiter als ein Furunkel, das es einfach zu entfernen galt, wenn es frau nicht paßte. Es war mehr eine Krankheit. Nichts menschliches sollte ihm zugeschrieben werden. So fällt das Morden leichter. Es ist wie im Krieg, wo auch dem Gegner Kosenamen zugeschrieben werden um ihn zu entmenschlichen und so versucht wird das Gewissen ruhigzustellen beim grausamen Tun.

Nun, juristisch hat dies nicht ganz geklappt, jedenfalls nicht widerspruchsfrei. Wie sollte es auch gehen? Ein Schwangerschaftsabbruch, was ja nichts anderes ist, als einen Menschen abzuschneiden vom Leben und da dieser Mensch wehrlos ist also ein Mord, ist ja nach wie vor strafbewehrt. Wenn auch meist anders getutet wird, damit es den Schwestern möglichst leicht gemacht wird bei ihrer Entscheidung und die nicht etwa anfangen nachzudenken. Es mußten aber Ausnahmen geschaffen werden, um das BVerfG ruhig zu halten, damit es seine Zustimmung geben konnte.
Diese Ausnahmen aber wurden zur Regel. 97,35% der Lebensunterbrechungen beriefen sich 2007 in Deutschland auf die soziale Indikation. Und das in immer noch einem der reichsten Länder der Erde. Und das trotz Beratung zu Hilfsangeboten, Babyklappe und der Möglichkeit einer Weggabe zur Adoption. Realiter tut die Justiz also so, als sei der Embryo kein Mensch, sonst müßte sie diesen Massenmord ja verfolgen und ihn so einzudämmen versuchen. Ein Embryo kein Mensch, nur ein Zellkumpen, eine Verfügungsmasse zur freien Dispostion. Hier schon. Anderereseits aber auch wieder nicht. Es geht nur, indem wir anderes einfach ausblenden, weil diese Wahrheiten einfach nicht zur infamen Lüge passen wollen. Beispiele:

Das Embryonenschutzgesetz (ESchG)
Mit Embryonenschutzgesetz wird ein Bundesgesetz bezeichnet, das die künstliche Fortpflanzung und den Umgang mit Embryonen regelt bzw. einschränkt.
Das ESchG enthält z.B. in § 2 ein Verbot des Verkaufs und Erwerbs von Embryonen, in § 6 ein Klonverbot und in § 3 ein Verbot der Geschlechtswahl bei künstlicher Befruchtung.

Sieh an! Plötzlich ist diese Etwas, das kein Mensch doch irgendwie etwas Besonders und muß besonders geschützt werden. So leicht und widersprüchlich nähern wir uns also wieder der Wirklichkeit. Aber es kommt noch besser.

Erben - Embryo
§ 1923 II BGB.
Erben kann neben lebenden Personen im übrigen aber auch noch derjenige, der zur Zeit des Erbfalls zwar noch nicht lebte, aber schon gezeugt war

§ 1923 Erbfähigkeit
(1) Erbe kann nur werden, wer zur Zeit des Erbfalls lebt.
(2) Wer zur Zeit des Erbfalls noch nicht lebte, aber bereits gezeugt war, gilt als vor dem Erbfall geboren.

Wenn es um Geld geht, dann ist dieser Zellhaufen plötzlich doch wieder wer, er kann nämlich erben. Jetzt ist er plötzlich doch wieder sowas wie ein Mensch.
Die Verquastheit dieser juristischen Kunstprodukte, die sich aus der Willkür einer ideologisierten Gesetzgebung zwangsläufig ergeben, ist nicht mehr zu überbieten.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

5 Fälle. Was versucht das Feminat noch zu vertuschen?

GuterPaps, Wednesday, 10.06.2009, 19:19 (vor 6043 Tagen) @ GuterPaps

1. Fall. Siehe Eingangsposting oder hier:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1045945/Oregon-Frau-schneidet-Schwangerer-Baby-aus-Leib.html
2. Fall. Siehe hier:
http://img.stern.de/panorama/:Grausiger-Fund-Baby-Frau/625701.html
3. Fall. Siehe hier:
http://www.netzeitung.de/vermischtes/442842.html?Gestaendnis_nach_Schwangeren-Mord_in_USA
4. Fall. Siehe hier:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,333426,00.html
5. Fall. Siehe hier:
http://www103.blick.ch/news/ausland/sie-zeigt-noch-immer-keine-reue-95693

Die Texte zu den Links liegen übrigens hier in gesicherter Form vor, danke an den User (für den Fall, dass der ein oder andere Link zensiert werden sollte).

Das Internet muss als böser "Täter" herhalten

Die kleine Unbekannte, Wednesday, 10.06.2009, 22:49 (vor 6043 Tagen) @ GuterPaps

Na ich versuchs nochmal, da Du mich wirklich total falsch verstanden hast. Das Verbrechen an den Kindern und Müttern ist grausig und mit nichts vergleichbar, ebenso wie das Verbrechen von Fritzl grausig und mit nichts vergleichbar ist. Deshalb wollte ich nur anmerken, daß man solche Verbrechen nicht gegeneinander aufwiegen sollte ("angesichts A mutet B wie ein Lausbubenstreich an"), da man sonst zwangsläufig auf einer Seite anfängt zu relativieren ("Was ist ein aufgeschlitzter Bauch gegen tausende Tote im Irak?" oder "Was ist ein Fritzl gegen einen aufgeschlitzten Bauch?")

Letztendlich ist sonst jede Greueltat gegenüber einem anderen relativ.

In keiner Weise wollte ich die Scheußlichkeit und Widerlichkeit des Verbrechens dieser Frauen abmildern oder gar relativieren.

Leider ist die Schriftsprache manchmal etwas mißverständlich. Bitte lies meinen Beitrag deshalb unter der o.g. Prämisse noch einmal, dann kommt vielleicht besser rüber, was ich meinte.

Die kleine Unbekannte

Das Internet muss als böser "Täter" herhalten

GuterPaps, Wednesday, 10.06.2009, 23:14 (vor 6043 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Es muss sich aber in Relation setzen lassen, da unser Rechtssystem die Dauer von Haftstrafen relativiert. Wen würdest du eher aus dem Knast lassen, die Bauchaufschlitzerin oder den Frizl?

Bedenke:
Fritzl kann seine Tat nicht wiederholen (müsste sich erst ein neues Grundstück kaufen, zum "Bunkerbau").
Eie Bauchaufschlitzerinen offenbar schon, wie sich anschaulich an dem einen Beispiel zeigt.

Das Internet muss als böser "Täter" herhalten

Die kleine Unbekannte, Wednesday, 10.06.2009, 23:21 (vor 6043 Tagen) @ GuterPaps

Es muss sich aber in Relation setzen lassen, da unser Rechtssystem die
Dauer von Haftstrafen relativiert. Wen würdest du eher aus dem Knast
lassen, die Bauchaufschlitzerin oder den Frizl?

Bedenke:
Fritzl kann seine Tat nicht wiederholen (müsste sich erst ein neues
Grundstück kaufen, zum "Bunkerbau").
Eie Bauchaufschlitzerinen offenbar schon, wie sich anschaulich an dem
einen Beispiel zeigt.

Ich würde keinen von beiden je wieder aus dem Gefängnis lassen, da beide - auf gut Deutsch gesagt - so sehr einen an der Waffel haben, daß sie einfach nicht mehr auf die Menschheit losgelassen werden dürfen.

Grundsätzlich fände ich es auch nicht schlecht, die Haftstrafen zu summieren (wie in den USA). Also Fritzl sitzt alle Vergewaltigungen und den Mord durch Unterlassen hintereinander ab. Das gleiche gilt für diese Frauen.
Auch sollte "lebenslänglich" wirklich das bedeuten, was das Wort eben bedeutet.

Bei der Strafe würde mich die Wiederholbarkeit übrigens gar nicht interessieren.

Die kleine Unbekannte

Klasse Beitrag absolut lesenswert

ElisabethWinsor, Thursday, 11.06.2009, 17:14 (vor 6042 Tagen) @ adler

Siehe Beitrag von adler

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