„Eine Frauenquote für Anwaltskanzleien“
Frau und Ahnung
In dem Artikel steht: Die Präsidentin des Juristinnenbundes, Frau Wagner wünscht sich, dass Juristinnen für gleiche Arbeit das gleiche Geld bekommen wie ihre männlichen Kollegen?
Das braucht sich die gute Frau nicht zu wünschen, denn es gibt nur eine Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte und in der gibt es keine geschlechtliche differenzierung der Gebühren.
Kostenberechnung für Anwälte und Mandanten
Und sowas ist Präsidentin des Juristinnenbundes. Was für Geistesblitze sind denn dann die anderen dort?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
"Eine Frauenquote für Anwaltskanzleien" - Lesermeinung
Folgende Antwort finde ich entlarvend *g*
Oh mein Gott
*** (TomderAffe)
06.06.2009, 18:38
Hört endlich mit diesem Quotenblödsinn auf! Ein jeder Hinweis einer Frau auf die Quote kommt einer persönlichen Bankrotterklärung gleich.
Um der ideologischen Verblendung etwas entgegen zu halten:
In einer Studie des Journal of Economic Perspectives (Vol. 19, Winter 2005) haben die untersuchenden Wissenschaftlerinnen den Karriereweg von Wirtschaftswissenschaftlerinnen untersucht. Interessantes Ergebnis: die, die Kinder bekommen haben, haben es meist auch bis auf einen Lehrstuhl geschafft; jene, die geglaubt haben, es mit Kindern nicht zu schaffen, haben -entgegen allen Prophezeiungen der Genderideologie- weit seltener einen Lehrstuhl erhalten.
Was sagt uns diese Studie: das Kinderargument ist schlicht vorgeschoben und wird in aller Regel nur dafür verwendet, die eigene Mittelmässigkeit zu übertünchen.
Niemand hat ein Problem mit Frauen; die Frauen, die Frauenquoten fordern haben meist ein Problem mit sich selbst - und ihrer Qualifikation.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Quote... Na klar...
Die blöden Schlampen könnten ja auch eigene Kanzleien gründen und zum wirtschaftlichen Erfolg führen (was allerdings voraussetzen würde, dass man sich auch mal mit der schwierigen Rechtsmaterie auseinandersetzen möchte), anstatt immer nur danach zu geifern, via Quote von Männern erwirtschaftete Pfründe (Jobs, die halbwegs auszufüllen sie nachzuäffen gelernt haben) einzukassieren.
Es ist schon richtig - ohne Quote wird es nicht gehen. Sie kriegen es ohne Quote eben nicht hin. Also müssen sie die Quote irgendwie rechtfertigen.
Und wenn sie dann hoch- und gleichgequotet wurden, behaupten sie, sie hätten die Männer "überholt".
Die können ihr Leben einfach nicht führen, ohne anderen Menschen dauernd zur Last zu fallen. Es geht einfach nicht.
Naturzustand
Die können ihr Leben einfach nicht führen, ohne anderen Menschen dauernd
zur Last zu fallen. Es geht einfach nicht.
Das ist halt der Naturzustand. Den kann man auch nicht einfach so überwinden. Aber gewisse politische Strömungen meinen ja sie hätten den Menschen neu erfunden.
Warum sollte ein Mann Jura studieren?
Warum sollte ein Mann in der heutigen Zeit noch Jura studieren?
Typische Berufe für Volljuristen (2. Staatsexamen) befinden sich in folgenden Bereichen:
- Verwaltung (Quotenregelung)
- Richter (Quotenregelung)
- Staatsanwalt (Quotenregelung)
- Rechtsanwalt (bisher keine Quotenregelung)
Es gibt sehr viele Juristen (dank komplizierter Gesetze braucht man auch relativ viele), es würden weitaus weniger Juristen benötigt.
Wenn jetzt noch zusätzlich die Quotenregelung auf den Rechtsanwaltsberuf ausgedehnt werden würde, dann kommt das einem De-Facto-Berufsverbot für männliche Juristen gleich, sofern sie nicht gerade zum Prädikatsbereich gehören.
Im 'Dritten Reich' wurde eine bestimmte religiöse Minderheit aus dem Anwaltsberuf gedrängt. Wenn es so weitergeht, dann wird man vielleicht in Zukunft sagen können: In der BRD werden Männer politisch verfolgt.
Frau und bedingungsloses Honorar
Anwälte können sich doch auch auf ein Stunden/Pauschal/Erfolgshonorar mit Ihrem Klient einigen.
Haben Anwältinnen vor dieser Möglichkeit und damit vor Ihrer eventuellen Minderbefähigung Angst?
Also auch hier Geld für Frauen ohne adäquate Leistung?
Frau und bedingungsloses Honorar
Es geht hier nur um die Posten in Großkanzleien wo richtig Geld verdient wird. Die rechnen alle nicht nach RVG ab.
Warum sollte ein Mann Jura studieren?
In der BRD werden Männer politisch verfolgt.
Werden sie das etwa nicht schon? Wer verrichtet denn Zwangsdienste? Eine "führende" Partei sprach ihnen jüngst sogar ab, Menschen zu sein.
Ich meine, was soll's, wer es da immer noch nicht kapiert...
Die Juden im III. Reich glaubten es auch erst, als sie vor der Gaskammer standen.
Es ist unfair Politiker an ihrem Wahlprogramm zu messen
Eine "führende" Partei sprach ihnen jüngst sogar ab, Menschen zu sein.
Naja, führend …?!?? ;)
Werden Männer in DE politisch verfolgt?
In der BRD werden Männer politisch verfolgt.
Werden sie das etwa nicht schon? Wer verrichtet denn Zwangsdienste? Eine
"führende" Partei sprach ihnen jüngst sogar ab, Menschen zu sein.
Meiner persönlichen Meinung liegt politische Verfolgung vor. Wenn es nur geringfügige Sachen wie 'Frauenparkplätze' oder 'Schwimmbad ist für mehrere Stunden wöchentlich nur für Frauen geöffnet' wären, dann wären das lediglich Bagatellen. Aber in der Summe kommen wir mittlerweile an die Grenze zur politischen Verfolgung, die nach meiner Meinung überschritten wird (Gegenauffassung ist vertretbar).
Aber die Frage ist: Sollte man das öffentlich sagen? Oder macht man sich lächerlich? Was ist taktisch klug?
Immerhin landet Mann nicht in der Gaskammer in DE heute. Mann muss aber so langsam mal den feministischen IdeologInnen die Grenzen aufzeigen.
Bei einer Massenarbeitslosigkeit (dürfte auch auf Juristen zutreffen) kann eine Quotenregelung wie ein Berufsverbot wirken. Dann ist nicht nur der Gleichheitssatz (Art. 3 GG) verletzt, sondern darüber hinaus auch Art. 12 GG.
Also die systematische Verletzung von Grundrechten nur bei Männern kann man ab einer gewissen Intensität schon als politische Verfolgung bezeichnen. Und so langsam ist die Schmerzgrenze überschritten.
Wenn der Zwangszivildienst abgeschafft wäre, dann würde ich eine Quotenregelung etwas 'lockerer' sehen. Aber in der Summe sind die Belastungen bereits zu hoch.
Es gibt auch verfassungswidriges Verfassungsrecht: Der Wehrzwang nur für Männer widerspricht einerseits der Gleichberechtigung (Art. 3 GG) und andererseits der Verhältnissmässigkeit (milderes Mittel wäre Berufsarmee).
Selbst ist die Frau? Schön wär's!
Immer derselbe Mist: Frauen kommen nicht an die Tröge, diesmal in Großkanzleien. Statt zu fragen, was frau tun muss, um das zu ändern, wird behauptet, dass die Kanzleien enormes Potential verschenkten, würden sie nicht mit Gender- und Diversityprogrammen auf die Damen reagieren. Es spuke wohl noch immer der Unsinn des 18 Stunden am Tag um seine Mandanten bekümmerten männlichen Anwalts herum, dabei seien mütternde RÄ doch so hocheffizient. Warum will sie dann keiner? Angeblich sind sie ja auch noch 23% billiger. Oder warum wollen sie nicht, wenn sie denn könnten? Eben. Alles gelogen: Die hocheffizienten Damen wollen für große Kohle den kleinen Job mit geregelter Arbeits- und Freizeit, Kinderbetreunung, sozialer Vollpamperung und vor allen Dingen: Keine Verantwortung! Das klappt im öffentlichen Dienst, wo Anwesenheit mehr als 95% der Leistungserbringung bedeuten. Den Rest erledigt das Stöhnen, dass frau alle anderen mitzieht und trotzdem benachteiligt usw. ist. Das ewige Opfer eben. Das zieht in diesen Großkanzleien nicht. Übrigens fangen da auch Männer u. U. mit nur 1500.- € (und weniger) brutto an. Als Vollakademiker mit zwei Staatsexamina! Also schneiden wir uns par ordre de mufti (Quote) unser Stück aus dem Kuchen. Die Betreiber kalkulieren ganz exakt, wer es nicht bringt fliegt. Basta. Diese sehr rauhe Wirklichkeit lässt sich für vollpamperbeanspruchende Juristinnen nur mit Quote, Superwelpenschutz und garantierter Beißhemmung der Chefs(beides lebenslang!) ertragen. Und darauf haben sie als Berufsopfer ja auch schließlich jedes Recht. Oder?
Politisch verfolgt? Ein entschiedenes Jein!
Männer werden in GER massiv und dauerhaft diskriminiert, dass es politischen Verfolgung gleich kommt, ohne eine zu sein. Deshalb wäre es doof, das öffentlich zu machen. Mann macht sich lächerlich.
Wie viele Schritte?
Immerhin landet Mann nicht in der Gaskammer in DE heute ...
Das ist wahr.
Hat eigentlich schon jemand überprüft, wie viele Schritte genau es sind von der 'positiven Diskriminierung' bis zur 'positiven Vernichtung'?
Viele Grüße
Wolfgang
die Euphemisierung ('positive Diskriminierung') sollte man stoppen
Hat eigentlich schon jemand überprüft, wie viele Schritte genau es sind
von der 'positiven Diskriminierung' bis zur 'positiven Vernichtung'?
Mir gefällt dieser Ausdruck 'positive Vernichtung' nicht. Er ist nicht passend.
'Positive Diskriminierung' ist ein doppelter Euphemismus. Zum einen ist es nicht positiv (negativ für den betroffenen Mann), und zum anderen ist 'Diskriminierung' ein Oberbegriff, der Benachteiligung als Bedeutungsinhalt haben kann (aber nicht muss).
Mittlerweile scheint man noch euphemistischer vorgehen zu wollen: Man spricht von 'affirmative action'.
Diese Euphemisierung sollte man stoppen und rückgängig machen. Aber mit einem anderen Ausdruck als 'positive Vernichtung'. Nur mit welchem?
Die Sprache bestimmt das Denken. Man braucht passende Ausdrücke. Hier ein paar Beispiele:
Man spricht von 'Arbeitgeber' - man sollte von 'Lohngeber' sprechen.
Man spricht von 'Wehrpflicht' - man sollte von 'Wehrzwang' sprechen.
Man spricht von 'Abtreibung' - man sollte von 'Fötustötung' sprechen.
Man spricht von 'Eingliederungsvereinbarung' - man sollte von 'Drohungserklärung' sprechen.
Man spricht von 'arbeitslos' - man sollte von 'einkommenslos' sprechen.
Euphemismen gibt es zahlreiche. Die Massenmedien bestimmen das Denken, indem solche Euphemismen teilweise jahrzehntelang verwendet werden. Man sollte im Internet konsequent andere Begriffe verwenden. Vielleicht kann man ja ein eigenes Neusprech-Lexikon entwickeln (für Männer, für Bürger, für Lohnnehmer).
DJB
Ach ja, der DJB. Den habe ich schon fast vergessen.
Auch dort könnte man im Buch von Susan Pinker etwas nachlesen darüber, warum Frauen so wenig qualifizierte und hochdotierte Stellen in Kanzleien annehmen.
Aber hierzulande ist man ja bekanntermaßen beratungsresistent.
Wenn die Fahne fliegt
ist der Verstand in der Trompete. (altböhmisches Lndsknechtsmotto oder ukrainisches Sprichwort).