politische Wahlen
Der Femifaschismus ist so einflussreich, dass selbst jemand, der über absolut kein Mitgefühl verfügt und dem das Schicksal der Männer völlig egal ist, gegen den Femifaschismus und für die Männerrechtler Stellung beziehen muss, wenn ihm an einer funktionierenden gerechten Gesellschaft etwas liegt und er ein Abdriften in eine totalitäre und nepotistische und rassistische (im Sinne von Unterdrückung von Minderheiten - hier Männer) Gesellschaft verhindern will.
Was ist aber zu tun? Alle in den Parlamenten vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP. Grüne, Linke) unterstützen den Femifaschismus. Wer deshalb aus Angst, seine Stimme zu entwerten, eine dieser Parteien wählt und sonst untätig bleibt, unterstützt den Femifaschismus, was sicher keine Alternative ist.
Ich sehe 5 Strategien für Männerrechtler, die die Gesellschaft verändern könnten:
1. Übernahme der Mehrheit der Funktionäre einer etablierten Partei durch Männerrechtler: Monmentan ist die Funktionärsebene aller oben angesprochenen Parteien femifaschistisch durchseucht. Ein Ersetzen der Funktionäre gegen den Widerstand der dort vorherrschenden Femifaschisten würde mehr als eine Generation dauern - keine Alternative.
2. Männerrechtler übernehmen die Mehrheit an den Parteimitgliedern einer etablierten Partei gegen den Widerstand der Funktionäre: Möglich, am ehesten bei einer Partei mit wenig Mitgliedern (FDP, bei den Grünen wegen extremer Entrechtung männlicher Mitglieder schwierig) - aber sehr unwahrscheinlich, dass sich die Männerrechtler auf eine Partei einigen.
3. Bilden einer Männerrechts-Partei und führen dieser zu einer einflussreichen Position - relative Mehrheit: Unwahrscheinlich, weil die Männerrechtler sich über Nicht-Männerrechts-Themen nicht einig sind.
4. Bilden einer einflussreichen den Zeitgeist bestimmenden gesellschaftlichen Strömung: Extrem schwierig, weil der momentane Zeitgeist femifaschistisch ist und Männer eben wegen ihrer Benachteiligung und den umfangreichen an sie gestellten Forderungen kaum Zeit und Resourcen dafür aufbringen können – ander als die ursprünglichen Protagonisten der 68er, die besonders bevorzugt waren (Studenten aus bürgerlichen und großbürgerlichen Verhältnissen und Frauen).
5. Führen einer Männerrechtspartei zu einer Position, die den etablierten Parteien signalisiert, das ein Weiterführen des Femifaschismus Stimmen- und Machtverlust bedeutet. Dazu reicht eine Stimmzahl von 5% aus.
Die Männerpartei böte sich für Strategie 5 an – leider tritt sie heute nicht zur Europawahl an. So werden sich die Stimmen der Männerechtler auf ÖDP (Ökologisch Demokratische Partei), Piratenpartei, AUF (Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland), PBC (Partei Bibeltreuer Christen) und die Rentnerpartei sowie die RRP (Rentnerinnen und Rentner-Partei) verteilen. Und das sind nur die Parteien, die mir hier nach einem Studium der Webseiten von Manndat einfallen.
Viele Grüße,
Andi
