Tatort
Nur mal so am Rande: Ich habe mir mal die Tatort-Komissare unter dem Geschlechteraspekt etwas genauer angeschaut. Tatort-Komissare sind ja positive Identifikationsfiguren, und hier folgt das Drehbuch einem überaus simplen Schema: Beruflich sind alle, Männer und Frauen, natürlich sehr kompetent, klar, geht ja nicht anders. Aber privat sind die Komissarinnen allesamt genauso fit und kompetent wie im Berufsleben, die Komissare hingegen werden privat durchgängig leicht trottelig, mit allerlei Fehlern und Macken dargestellt. Das ist schon ein sehr offensichtliches Schema: Wenn ein Mann positiv rüberkommen soll, dann muß er Macken haben.
Am auffälligsten ist das, wenn die beiden Komissare von einem Mann und einer Frau gespielt werden, die Komissarin ist dann ziemlich eindeutig Chefin, der Komissar Assistent. Dürfte mit der polizeilichen Alltagsprxis nicht allzu viel gemein haben...
Vermutlich ist das durchgängig auch in anderen Serien/Filmen so, kenne mich da nur nicht so aus.
Grüße
Tom
Tatort
Die Wirklichkeit sieht anders aus
Krasser Widerspruch zur Realität
Die Kommissarinnen in der Literatur und in Film und Fernsehen sind eine Fiktion und stehen im krassen Widerspruch zur Realität. Denn heute gibt es in ganz Österreich im Bundeskriminalamt nur zwei Frauen, die in leitender Position beschäftigt sind und damit dem Rang einer Fernsehkommissarin entsprechen. Die beiden Beamtinnen sind im Landeskriminalamt Wien im Bereich der Gewaltprävention tätig.
Die Kommissarinnen im Krimigenre sind Sympathieträger. Sie sollen vor allem das weibliche Publikum vor den Fernsehschirm locken und damit die Quoten sichern. Auch die Buchhändler versprechen sich einen größeren Absatz, wenn Kommissarinnen brisante Fälle lösen. Denn rein statistisch gesehen sind es vor allem Frauen, die Belletristik lesen.
http://oe1.orf.at/highlights/108770.html
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Tatort
Ich will Kressin zurück und den Schimanski der 80er-Jahre!
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"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."
(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)
lesbische TaTörtin - Eine Frau wie Ludwigshafen
Lena Odenthal wäre der Stadt Ludwigshafen "nicht unähnlich": "voller Brüche, mit schönen Winkeln, aber auch rauen Fassaden, fast schon tristen Ecken".
http://www.sueddeutsche.de/kultur/238/405016/text/
Also ich finde sie einfach nur langweilig, öde, leer und trocken.
Eine Frau mit sehr hohem Zapp-Faktor.
Halt was zum weg-schalten.
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
lesbische TaTörtin - Eine Frau wie Ludwigshafen
Lena Odenthal wäre der Stadt Ludwigshafen "nicht unähnlich": "voller
Brüche, mit schönen Winkeln, aber auch rauen Fassaden, fast schon tristen
Ecken".
... das zu kommentieren, hieße, sich mit lesbischer Lebensweise auseinanderzusetzen. Triste Ecken - ich kann mir schon vorstellen, wo die bei der Trulla zu finden sind...
http://www.sueddeutsche.de/kultur/238/405016/text/
Also ich finde sie einfach nur langweilig, öde, leer und
trocken.Eine Frau mit sehr hohem Zapp-Faktor.
Halt was zum weg-schalten.
Hardy
... warum guckst du dir sowas überhaupt an? Glotze wech - dann stellt sich das Problem erst gar nicht. Alles wichtige ist auch per Live-Stream oder in den Mediatheken zu finden. Oder bei youtube. Oder sonstwo im Netz...
Gruß - Hemsut
lesbische TaTörtin - Eine Frau wie Ludwigshafen
Lena Odenthal wäre der Stadt Ludwigshafen "nicht unähnlich": "voller
Brüche, mit schönen Winkeln, aber auch rauen Fassaden, fast schon tristen
Ecken".
Also ich finde sie einfach nur langweilig, öde, leer und
trocken.
Na, dann paßt das ja wohl.
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar