Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unsere edlen Mütter

adl.er @, Kurpfalz, Saturday, 06.06.2009, 03:13 (vor 6048 Tagen) @ Brigitta

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Ja so war das damals nicht gedacht, als ich dem von mir entsorgten und nun für mich und mein, mein... MEIN Kind sorgeverpflichteten Vater sein Kind wegnahm und es gegen ihn aufhetzte.

Ich wollte ja nur haben, haben... Haben-Wollen! Und mich rächen natürlich. An ihm. Dafür, daß ich ihn verlassen, einen bestehenden Vertrag einseitig und willkürlich aufgekündigt habe. Streng NACH RECHT UND GESETZ, versteht sich. Ich hatte ja auch nix zu verlieren! Habe nun Alles gewonnen. Nur der Balg, der störte halt noch etwas.

Daß der Balg auch Arbeit macht, dass gehört nicht zu den modernen Spielregeln, die da lauten: "Die guten in mein Kröpfchen, die schlechten in der Anderen Töpfchen".

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adler


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