Genau deswegen habe ich kürzlich mit einem eigenen Weblog angefangen. Mir
geht es darum, den feministischen Meinungsmachern über das Internet die
Stimmung ein wenig zu vermiesen (insbesondere Verlinkungen sind da ganz
gut). Sozusagen anti-feministischen Sand ins Getriebe streuen, um die
weiblichen Privilegien zu reduzieren.

Ich möchte für mich selbst künftig sagen können, dass ich ein klein wenig
was getan habe gegen den feministischen Unfug.

Du kannst mir den Link zu deinem Blog schicken, Sophisticus, ich werde ihn dann auf "Söhne von Perseus" verlinken.

htmanifold@gmail.com

Gruss,
Manifold

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Wollen Frauen doch so.
Damit keiner stört wenn Sie das Kind aufhetzen, ihm die Ohren langziehen und es evtl. töten.

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Wer soll die Ohren lang ziehen? Sie vielleicht? Was nicht passt, wird passend gemacht?

Unverschämt!

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Je mehr Zeit ein Kind mit seiner Mutter verbringt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass sie es umbringt?
Ein wichtiges Argument, um endlich die bislang nicht auf das Kindeswohl gerichtete, sondern völlig frauenzentrierte Übertragung des Sorgerechts zu überprüfen.

Viele Grüße
Wolfgang

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Ja so war das damals nicht gedacht, als ich dem von mir entsorgten und nun für mich und mein, mein... MEIN Kind sorgeverpflichteten Vater sein Kind wegnahm und es gegen ihn aufhetzte.

Ich wollte ja nur haben, haben... Haben-Wollen! Und mich rächen natürlich. An ihm. Dafür, daß ich ihn verlassen, einen bestehenden Vertrag einseitig und willkürlich aufgekündigt habe. Streng NACH RECHT UND GESETZ, versteht sich. Ich hatte ja auch nix zu verlieren! Habe nun Alles gewonnen. Nur der Balg, der störte halt noch etwas.

Daß der Balg auch Arbeit macht, dass gehört nicht zu den modernen Spielregeln, die da lauten: "Die guten in mein Kröpfchen, die schlechten in der Anderen Töpfchen".

Übersetzer in die Gerechte Sprache
adler

Entlarvend! "Ohren langziehen" ist ein typisch weiblicher Begriff aus der Kindererziehung.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wenn Eltern ihre Kinder umbringen, dann handelt es sich meistens um die
Mütter. Aber das passte wohl so stimmungsmäßig nicht gut in den Artikel.

Für diese diffamierende Stellungnahme gehören Ihnen eigentlich die Ohren
langgezogen. Kinder sind nunmal einen Großteil der Zeit bei ihrer Mutter
und nicht bei ihrem Vater, weshalb die Wahrscheinlichkeit einseitig
verteilt ist.

Schön blöd, mit Frauen-sind-die-besseren-Menschen widerläufigen Fakten konfrontiert zu werden, gell?