Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Transsexuelle

carlos, Friday, 05.06.2009, 02:58 (vor 6049 Tagen) @ Gismatis

[..]Danach ist die Regelung des Transsexuellengesetzes, der zufolge ein
Antragsteller für die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit
unverheiratet sein muss, nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.

Wie es in der Gesetzesbegründung weiter heißt, wird dabei in Kauf

genommen,

dass “für eine sehr geringe Zahl von Fällen Ehen mit zwei Partnern

gleichen

Geschlechts entstehen”.

http://femokratieblog.wgvdl.com/transsexuelle-sollen-ehe-fortfuhren-duerfen/06-2009/

Man nimmt also in Kauf (!), dass bei einem sehr kleinen Anteil Betroffener
das grundgesetzwidrige Heiratsverbot gleichgeschlechtlicher Paare
nicht zur Anwendung kommt. Hallo? Mein Vorschlag: Behandelt doch zur
Abwechslung mal Männer und Frauen einfach gleich, dann klappt's auch mit
der Gleichberechtigung!

An dir Type ersehe ich erneut klar, daß du nicht zu unseren Verbündeten gehörst: Ihr Schwuchtels und Lebsens wollt doch was ganz anderes: Den neuen, völlig durchgegenderten Menschen nämlich, der jedermann/jederfrau in beliebiger Menge rechts- oder sonstwie -konform heiraten zu wünschen erheischt. Selbstverständlich habt ihr vor dem Traualtar das selbe zu suchen wie ein Furz im normalen Hirn: Einen feuchten Scheiß nämlich. Basta. Damit das klar ist.
Hier zwei Beiträge, die das noch mal gut verklickern. Dein Schwanz und dessen Gelüste mit gleichartigen seien dir indes gegönnt. Mir scheißegal. Laß' aber gefälligst deine Pfoten von den Familien-Gesetzen; die gibt's nur für Normale, klar??!

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carlos


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