Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Ein Jahr ohne Männer
03. Juni 2009, 18:41
http://anonym.to/?http://diestandard.at/?url=/?id=1242317368476
Ausstellung in Paris
Centre Pompidou hängte seine ständige Sammlung in der Ausstellung "elles@centrepompidou" neu und alle Werke von Männern ab
Mal wieder ein Frauen sind die besseren Frauen-Malerinnen......
Denen täte ich mal ein Jahrzehnt ohne Männer gönnen, dann hinge nämlich gar kein Bild von denen rum, weil es nicht mal ein von-Männern-gebautes-Museum gäbe, wo starke Männer die Lesben-selbstverliebten-Frauinnen-ÖL-Schinken aufhängen täten.
Bin da so sauer, weil mich das Frauen-malen-Frauen schon immer genervt hat.
Leserbriefe kann man da schreiben
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus, aber dann bitteschön soll es auch ein Jahr ohne männliche Gaben sprich Transferleistungen sein, da bekanntlich gerade im Kulturbereich reichlich aus dem Steuertopf geschöpft wird.
meint
der Dalai
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Tolle Aktion.
Männer raus aus weiblich kuratierten Museen/Ausstellungen!
Früher gab's doch auch mal eine Aktion "Juden raus aus deutschen Museen"?
Die war richtig populär.
Würde eine Männer raus-Aktion bestimmt auch werden, wenn wir noch einige Jahre feministische Volksaufklärung und Propaganda dranhängen.
Ein Haus der weiblichen Kunst muss her, ist ja eigentlich schon vorhanden.
Müsste nur umgewidmet werden, der Bau, in München.
![[image]](http://faculty-web.at.northwestern.edu/art-history/werckmeister/April_6_1999/Troost.jpg)
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Ein Jahr ohne Männer, davon träume ich schon lange! Laßt es uns doch einfach machen: Wir 3 Milliarden Männer verduften für ein Jahr nach Kanada und/oder Australien, Platz ist da genug, und lassen die ganze Femi-World einfach mal machen. Männer, das wäre ein Spaß!!!
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Ein Jahr ohne Männer, davon träume ich schon lange! Laßt es uns doch
einfach machen: Wir 3 Milliarden Männer verduften für ein Jahr nach Kanada
und/oder Australien, Platz ist da genug, und lassen die ganze Femi-World
einfach mal machen. Männer, das wäre ein Spaß!!!
Weiß ich nicht. Wenn wir wiederkommen haben die alles verdaddelt, die Infrastruktur ist Schrott, die Kinder sind verhungert und ein paar doch dagebliebene Lila Pudel und Halodris haben Hahn im Korb gespielt.
Aber schon auffällig, daß im Namen der "Gleichstellung" die juden- äh, männerfreien Zonen immer mehr zunehmen, scheinbar völlig protestlos.
Vielleicht mal im Urlaub ein paar Mahnwachen vor dem Museum abhalten und symbolisch Bücher und Bilder verbrennen, Sartre, Kant, Marx, Chagall...
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Wozu in die Ferne schweifen?
Ein Jahr ohne Männer
03. Juni 2009, 18:41http://anonym.to/?http://diestandard.at/?url=/?id=1242317368476
Ausstellung in Paris
Centre Pompidou hängte seine ständige Sammlung in der Ausstellung
"elles@centrepompidou" neu und alle Werke von Männern ab
Ein Jahr ohne Männer
Ausstellung in Paris
Centre Pompidou hängte seine ständige Sammlung in der Ausstellung
"elles@centrepompidou" neu und alle Werke von Männern ab
[/i]
Einducksvoll: Bestätigt meine These, nach der mit hoher Wahrscheinlichkeit, wo immer Frauen in Führungspositionen auftauchen, Privilegierung des eigenen Geschlechts und Verdrängung des anderen nicht lang auf sich warten lassen.
Ich gehe mal davon aus, dass die Kuratorin der Ausstellung "elles@centrepompidou", Camille Morineau sich, - wie in Künstlerkreisen nicht unüblich - dem Feminismus verbunden fühlt. "Eine Ausstellung zum Thema "Feminismus" hätte laut Morineau in Paris kaum Chancen" - läßt Frau Morineau hören. Und weiter: " in einer Ausstellung Künstler einfach auszuschließen stellt für sie ohnehin die "mutigere und aufwendigere Variante" dar". Was daran mutig sein könnte, bleibt mir ein Rätsel - Männer ausschließen gilt in avantgardistischen Kreisen ohnehin als revolutitionär. Ob es sich bei dieser Aussage: "Für Morineau ist es mittlerweile möglich, das Thema Kunst und Frauen ideologiefrei und objektiv anzugehen "und somit kann man darstellen, wie Künstlerinnen lange Zeit viel weniger ausgestellt wurden, obwohl sie genauso viel und gut gearbeitet haben wie ihre männlichen Kollegen" um ein humoristisches Kunstevent handelt, geht aus der "Standartin" nicht hervor.
Bemerkswert allerdings: Wo Feminismus keine Chance hat, Feminismus duchsetzen, aber es nicht so nennen. Woher kenn ich das nur?
Gleichgültig. Jedenfalls demonstriert Frau Kuratorin, wohin die Häsin läuft: dorthin, wo unbewiesene Tatsachenbehauptungen als Gewissheit deklariert werden. Als ideologiefrei und objektiv bezeichnet sich eine feministische Ideologin in ihrer ganzen Rotzfrechheit, die Beweise für eine Behauptung als männliche Verschwörung gegen die Freiheit des Weibes sieht.
"Kunst ist, was keiner versteht und viel kostet" - diese Binsenweisheit, die unter Filmleuten kursiert, öffnet dem Unfug von der Unterrepräsentanz "weiblicher" Kunst freilich Tür und Tor. Dass es nach den "modernen" Vorstellungen von Kunst einer Kuratorin in den Sinn kommt, Klasse auf Grund irgendeiner Masse zu quotieren, kann hier niemanden wundern. Bemerkenswert ist die neue Qualität- Männer ganz weg. Wenigstens in die Bedeutungslosigkeit und damit dem Traum vom chinesischen Matrirchat ein Stück näher.
Übrigens eine großartige Idee für deutsche Bibliotheken: Frau leihe ein Jahr lang nur Bücher von deutschsprachigen Autorinnen des 20./21. Jahrhunderts aus.Weil Schriftellerinnen noch nicht auf dem Thron hocken, der ihnen gebührt. Weg mit den Manns, weg mit Tucholsky und Wassermann, weg mit Böll und Grass, weg mit Remarque und E. Jünger. Her mit den literarisch sumpfigen Feuchtgebieten,her mit Courths-Mahler, her mit Lily Braun, her mit Christa Wolf, Elfriede Jellinek,Ingeborg Bachmann und natürlich her mit der alles überragenden Alice A.
Das währe doch mutig, oder? Unsinn? Nach diesem Artikel halte ich auch das für möglich.
Doch wozu in die Ferne schweifen? Immerhin, Arte zeigte heut morgen gegen 7 schon maleine Wiederholung: "Die Frauen im Impressionismus". Aus der Ankündigung:
"Impressionismus ist weiblich". Die Bilder von Berthe Morisot - Kollegin, Freundin und Modell von Edouard Manet - öffnen die Augen des Betrachters für die feminine Seite der wohl beliebtesten Stilrichtung der Kunstgeschichte. Morisots Talent und das anderer Künstlerinnen wie Mary Cassatt und Eva Gonzalès fordert aber auch eine Revision der Kunstgeschichte, die den Impressionismus als Domäne der Männer beschreibt, geprägt durch Künstler wie Monet, Degas und Manet. Frauen tauchen lediglich auf der Leinwand und nicht als Künstlerinnen hinter der Leinwand auf." Tja, wer ist schon Manet? Wäre es nicht hohe Zeit in deutschen Gallerien mal für mindestens ein Jahr.....?
Leserbriefe kann man da schreiben
Wozu? Unter dieser Käseglocke gerät jede mail vermutlich zu einem Haufen Dreck.Moderne Kunst sozusagen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Wozu in die Ferne schweifen?
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Narrowitsch
Vortreffliches Statement, danke Narrowitsch!
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Ein Jahr ohne Männer, von mir aus gerne........
Vielleicht mal im Urlaub ein paar Mahnwachen vor dem Museum abhalten und
symbolisch Bücher und Bilder verbrennen, Sartre, Kant, Marx, Chagall...
Wieso Marx, Du bist doch ein Linker ?!
aber na gut, machen wir weiter:
... Schwarzer, V.d.Leyen, J.B. Kerner...