Ist Beischlafverweigerung der Ehefrau auch häusliche Gewalt?
Oder nur wenn ein Richter Vorsatz feststellt?
Umgekehrt schon
Ach so, hatt ich noch vergessen
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Nach dem Öffnen herunterscrollen bis zum Punkt "emotionale Misshandlung".
An die "Kleine Unbekannte" und "Mannomann"
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Hier hätte ich gerne mal eure Meinung gehört und zwar zu folgendem Punkt:
emotionale Misshandlung:
• enthält Ihnen Sex vor
Vor allem in Bezug, zu dem Thema Vergewaltigung in der Ehe.
Umgekehrt schon
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Der Text ist ja wohl der Oberhammer. Unglaublich.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Gewaltdifinition nach Frauenhauslesart
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Der Text ist ja wohl der Oberhammer. Unglaublich.
Ich kann leider die Gewaltdifinition nach Frauenhauslesart nicht finden.
Was sind die Unterschiede?
Hat jemand die Quelle?
Danke
Flohgast
Gewaltdifinition nach Frauenhauslesart
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Der Text ist ja wohl der Oberhammer. Unglaublich.
Ich kann leider die Gewaltdifinition nach Frauenhauslesart nicht finden.
Was sind die Unterschiede?
Hat jemand die Quelle?Danke
Flohgast
Hier ist eine, die berümte mit der Komplimenteverweigerung vom Frauenhaus Schwalm-Eder:
http://anonym.to/?http://www.awofrauenhausschwalmeder.de/index2.htm
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Gewaltdifinition nach Frauenhauslesart
Danke Nihilator
Gruß
Flohgast
An die "Kleine Unbekannte" und "Mannomann"
Wenn einer dem anderen Sex vorenthält (egal, wer wem), muß der andere eben entweder damit leben, das Problem durch Ausprache lösen oder sich trennen. So einfach ist das. Dabei von Mißhandlung zu sprechen, ist einfach lächerlich.
Umgekehrt schon
Guckst du hier:
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C2731279_L20.doc
Gruß, Kurti
Der Text ist ja wohl der Oberhammer. Unglaublich.
Und dass das längst kein Einzelfall ist, beweist der in Männerrechtskreisen schon berühmt gewordene Text dieser Feministin (Wie hieß die gleich noch mal?), die es als Rassismus hinstellte, dass israelische Soldaten keine Palästinenserinnen vergewaltigen.
Gruß, Kurti
Ist Beischlafverweigerung der Ehefrau auch häusliche Gewalt?
Oder nur wenn ein Richter Vorsatz feststellt?
Natürlich rhetorische Frage.
Aber immerhin sprichst Du da ein wichtiges Machtinstrument an. Einer der wichtigsten Kernsätze aus dem 'Handbuch für Männer in Zeiten von AIDS und Feminismus' von unserem Eugen lautet schlicht und ergreifend: ' die weibliche Sexualität ist kontextbezogen'.
Wenn sie Dich erst wie einen Tanzbären am Schniedelwuzz herumführt, hast Du schon verloren, aus der Nummer kommst Du nicht mehr heraus.
Als Kundiger empfehle ich die rechtzeitige Aussprache:
teile ihr mit, daß der Strandurlaub mit den lieben Kleinen gestrichen ist, Du statt dessen einen formidablen Fickurlaub in Thailand (nicht wegen der Qualität, sondern wegen dem Bekanntheitsgrad zu erwähnen) oder sonstwo anstrebst.
Entnervendes Gezeter über Deine schweinischen Egoismen wird die Folge sein. Das macht aber gar nichts, weil Du sie hoffentlich an die Begeisterung erinnern kannst, mit der sie einst in der Köderungsphase Deinen Jizz- Shot wegschlürfte und daß sie das rasch einstellen durfte, ist nur auf Deine selbstlose Rücksichtnahme auf ihre Befindlichkeiten zurückzuführen(war natürlich in Wirklichkeit Deine Dummheit).
Sofern der Kittel noch nicht ganz zerrissen ist, wirst Du mit Deinem Vortrag Erfolge zeitigen können und brauchst nicht über Verweigerung nachzusinnen.
Im anderen Falle beschleunigt es das Ende mit Schrecken und glaub mir- dies ist immer besser als der Schrecken ohne Ende...
Trennung immer zu Spät
Wenn einer dem anderen Sex vorenthält (egal, wer wem), muß der andere eben
entweder damit leben, das Problem durch Ausprache lösen oder sich trennen.
So einfach ist das. Dabei von Mißhandlung zu sprechen, ist einfach
lächerlich.
Ich dachte Frauen lösen das, sagen wir mal, Zielorientiert.
Die Definitionsmacht über Vorenthalt/Vergewaltigung hat die Frau und ändert diese kontextbezogen (auch zum selben "Fall").
Da kann eine Trennung logisch gesehen nur zu Spät sein (für den Mann).
An die "Kleine Unbekannte" und "Mannomann"
Wenn einer dem anderen Sex vorenthält (egal, wer wem), muß der andere eben
entweder damit leben, das Problem durch Ausprache lösen oder sich trennen.
So einfach ist das. Dabei von Mißhandlung zu sprechen, ist einfach
lächerlich.
Ach ja?
Es gibt eine andere noch einfachere Lösung: Ich hole mir den Sex halt woanders und die ganze Nachbarschaft weißt davon
Immer noch lächerlich? Keine Gewalt, keine böse Gesichter, alles Bestens. Du willst nicht liebling, kein Problem, ich treibe es doch mit Deiner Schwester.
Moment mal: Ich vergass, wir leben in ein totalitäres System. Nur wenn Frauen keine Koplimente bekommen, nur dann ist es Gewalt. Sorry.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Neue Liste - zu Gewalt gegen Männer
Wow, da bin ich aber mal platt. Da haben die Frauenhäuslerinnen ja mal wirklich ehrliche Selbstanalyse betrieben und veröffentlichen das auch noch.
Die Liste bedarf nur zwei kleiner Änderung:
1.) Überschrift: Was ist Gewalt gegen Männer?
2.) ersetze "man" gegen Täterin
Beim Durchlesen fiel mir auf, das die letzte mir angetrauerte mindestens 6 Punkte problemlos erfüllte.
Ich finde, wir sollten die geänderte Liste bei uns aufnehmen, um klar zu stellen, wie Gewalt gegen Männer auch aussieht.
Mit getunnelten und verschlüsselten Grüßen
Ph.
An die "Kleine Unbekannte" und "Mannomann"
Ach ja?
Es gibt eine andere noch einfachere Lösung: Ich hole mir den Sex halt
woanders und die ganze Nachbarschaft weißt davon
Ist doch Dein gutes Recht 
Auch damit müßte Deine Frau entweder leben, das Problem durch Aussprache lösen oder sich trennen. "Mißhandlung" zu schreien, ist auch in einem solchen Fall affig.
An die "Kleine Unbekannte" und "Mannomann"
Ach ja?
Es gibt eine andere noch einfachere Lösung: Ich hole mir den Sex halt
woanders und die ganze Nachbarschaft weißt davon
Ist doch Dein gutes Recht
Auch damit müßte Deine Frau entweder leben, das Problem durch Aussprache
lösen oder sich trennen. "Mißhandlung" zu schreien, ist auch in einem
solchen Fall affig.
Ach ja?
Es gibt eine andere noch einfachere Lösung: Ich hole mir den Sex halt
woanders und die ganze Nachbarschaft weißt davon
Ist doch Dein gutes Recht
Auch damit müßte Deine Frau entweder leben, das Problem durch Aussprache
lösen oder sich trennen. "Mißhandlung" zu schreien, ist auch in einem
solchen Fall affig.
GENAU DAS ist das Problem. Weil wir ja so toll befreit-emanzipiert sind, denken wir alles wäre einfach ohne Berücksichtigung der menschliche Gefühle und der Launen der Natur zu lösen, also ganz ohne die Biologie, lediglich durch Sozialisierung. Untersuchen wir deshalb die Argumente einzell nach:
1. Damit leben: Denkst Du wirklich ein "damit leben" wäre möglich? Ohne Sex zu leben ist für den meisten jungen wie älteren Menschen eben unmöglich. Man braucht menschliche Nähe. Krampf-Femi-Lesben brauchen die vielleicht nicht, aber alle andere Menschen schon. Aber auch zuzusehen, wie der eigener Mann, der Vater der Kinder, es mit der Schwester der Braut treibt, womöglich im Ehebett, verkraften die meisten Menschen nicht, ist also bloße Ideologie, hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
2. Durch Aussprache lösen: Auch da wird es schwierig bzw unmöglich. Wenn ich zum 15en mal zurückgewiesen bin, da ist mir schon längst die Lust und die Möglichkeit zum Dialog vergangen. Was meinst Du wie schneller dieser Lust vergeht, wenn die Schwester nackt auf dem Kuchentisch liegt, mit dem Ehemann stehend oder sitzend zwischen ihre Beine, wenn die Ehefrau gerade todmüde zurück von der Arbeit kommt? Auch nur Ideologie, in der Wirklichkeit funktioniert sowas nie.
3. Sich trennen: Das passiert eben in den meisten Fällen, also in der Realität, seitdem das Schuldprinzip abgeschafft worden ist. Doch was haben wir da? Alle Pflichten dem Mann, alle Rechte der Frau. So kann ich mich natürlich auch gerne trennen, wenn ich alle Rechte beibehalte, und die Pflichten auf das andere Partnerteil umschichte. Für Männer ist Trennung heutzutage keine Alternative, gerade wenn Kinder dabei sind.
Also, bei der Verweigerung von "Beischlaf" haben wir drei Möglichkeiten, die für einen Mann keine sind: Damit leben, unmöglich da Natur ruft, sich aussprechen, unmöglich da Gefühle verletzt sind, sich trennen, unmöglich da Gesetze zu sehr einseitig auf die Frau zugeschnitten.
Was macht man also als Mann, wenn die eigene liebe Frau nicht mehr will, sei es, weil sie gestört durch meinen dicken Bauch ist (oder ihren eigenen), müde von 10 Stunden Supermarktkasse ist (Selbstverwirklichung), einen neuen Liebhaber hat (Emanzipation), oder einfach den eigenen Mann nicht mehr mag oder sogar hasst (Feminismus)? Genau, es gibt nichts, was ein Mann tun könnte, ohne zu verlieren.
Wir haben also eine Situation, von Feministinnen geschaffen, die auf "mein Körper gehört mir" hinausläuft, faktisch ohne das gleiche Recht dem Mann auch zuzugestehen. Ideologisch schon, aber faktisch eben nicht. "Mein Körper gehört mir" beim Mann bedeuted auch, ich will Sex, jetzt. Bleibt das aus, sei es weil die Frau es nicht kann oder nicht will, geschieht es duch Gewalt, von Wegschubsen bis Diffamieren, Sex als etwas schlechtes definieren, bei der Polizei Anzeigen, seelich unterdrücken, sich samt Kinder und Unterhalt trennen, oder Penis abschneiden.
Ein Mann heiratet also um Sex zu haben, es wird ihm nach den Kindern aber verweigert. Und er hat keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun.
Mißhandlung zu schreien ist in jeden Fall affig. Eine Vergewaltigung in die Ehe, im Sinne von kriminellen Machenschaft existiert nicht. Oder in derart verschwindenden Prozenzsatz, der kaum nennenswert ist. Zu einer Vergewaltigung gehört zB auch, dass der einer nicht will. Wenn aber die Einwilligung zur Heirat vorliegt, dann gehen wir davon aus, dass beide wollen.
JETZT aber kommt die ESSENZ der Sache: Wenn eine Frau nicht mehr will, warum lässt sie sich nicht direkt scheiden, allerdings auch mit allen Konsequenzen, welche einer Scheidung mit sich bringt, auf sich zu nehmen? Also, ich, die Frau, habe die Lust am Sex mit dir verloren. Ich, die Frau, will keinen Sex mehr. Genau hingucken: ICH WILL NICHT (also die Frau). Ich also breche den seelen-herzens-Vertrag. Ich wollte mal, nun will ich aber nicht mehr. Ich habe Dir versprochen, Dir Sex zu geben, und jetzt gebe ich keinen Sex mehr. Ein Betrug, ein Verrat, eine Gewaltakt. Ich, die Frau, bin in dem Moment falsch. Deshalb, ich gehe, Du, Mann, bekommst die Kinder, den Unterhalt, das Haus, die Renteanwartschaften, usw, denn, ich habe einen Vertrag mit Dir abgemacht, welchen ich zetzt kündige bzw nicht mehr einhalte. Wieso musst Du die Konsequensen davon tragen, und zwar ganz allein? Wenn die Frau keinen Sex will, dann ist es ihr Problem, soll sie auch bitte selber lösen, und mich nicht mit den Konsequenzen haftbar machen. Ich erfülle mein Soll, sie weigert sich.
Ich kaufe ein Auto, der fährt nicht mehr, ich muss weiter die Raten zahlen. Ich glaube an einen Gott, der hilft mir aber nicht mehr, ich gehe weiter zur Kirche. Sowas funktioniert sonst nirgends, warum soll es beim Ehen-Sex funktionieren? Nur weil feministische Ideologinnen, die allersamt Hasslesben sind, es vorschreiben?
Es ist eine komplizierte Geschichte, nicht wahr? Und sie ist deshalb so kompliziert, weil wir, durch den Feminismus, gelernt haben, in jeder Gelegenheit lauthals "Mein Recht!" zu rufen, ohne dabei auch einen einzigen Gedanken darüber zu verschwenden, dass es auch Pflichten gibt, viel mehr Pflichten geben muss, um weiter zu gehen, und zwar für beiden, nicht nur für den Mann.
Dass es keine Pflichten gibt, bzw sie nur für den Mann gibt, bedeuted ganz einfach, dass es bald nicht mehr weiter gehen wird. Dabei befinden wir uns jetzt.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Umgekehrt schon
meine persönlichen Favoriten:
emotionale Misshandlung:
man
· versucht, Ihnen Schuld zuzuweisen,
...
· hat außereheliche Affären,
· enthält Ihnen Sex vor,
psychische Misshandlung:
man
· droht damit, Sie zu verlassen,
· droht damit oder machte die Drohungen wahr, Sie bei den Sozialdiensten/der Polizei anzuzeigen,
An die Menschen
Hallo Nikos
Zu den Rechten und Pflichten gibt es ein Gleichnis:
Du kannst nichts sauberbekommen, ohne etwas anderes dreckig zu machen. Du kannst aber alles gleichzeitig dreckig machen.
Es bedingt einer Anstrengung "menschlich" zu sein. "Asozial" braucht keine Anstrengung.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo