Zirkellogik
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Birgit Sauer analysiert den Staat als „maskulinistisches Herrschaftsverhältnis", das ein geschlechtliches Gewaltverhältnis hervortreibt. (Seite 19)
Kommt es mir nur so vor oder ist hier tatsächlich Zirkellogik am Wirken?
Der Mann ist gewalttätig. Weil der Mann gewalttätig ist, schafft er patriarchale Herrschaftsverhältnisse, die Ursache für „Gewalt gegen Frauen" ist, weshalb der Mann …
Zirkellogik
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Birgit Sauer analysiert den Staat als „maskulinistisches
Herrschaftsverhältnis", das ein geschlechtliches Gewaltverhältnis
hervortreibt. (Seite 19)Kommt es mir nur so vor oder ist hier tatsächlich Zirkellogik am Wirken?
Der Mann ist gewalttätig. Weil der Mann gewalttätig ist, schafft er
patriarchale Herrschaftsverhältnisse, die Ursache für „Gewalt gegen Frauen"
ist, weshalb der Mann …
da scheint eine ganz schön sauer zu sein.
Zirkellogik / Linkdienst
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Birgit Sauer analysiert den Staat als „maskulinistisches
Herrschaftsverhältnis", das ein geschlechtliches Gewaltverhältnis
hervortreibt. (Seite 19)Kommt es mir nur so vor oder ist hier tatsächlich Zirkellogik am Wirken?
Der Mann ist gewalttätig. Weil der Mann gewalttätig ist, schafft er
patriarchale Herrschaftsverhältnisse, die Ursache für „Gewalt gegen Frauen"
ist, weshalb der Mann …
... und weil mit Links alles viel schöner ist:
Geschlitztenschwachsinn
Nichts zu danken - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Zwangsheterosexualität
Der ist auch gut, eine Seite weiter:
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Die in den 1970er Jahren begonnene Auseinandersetzung feministischer Sozialwissenschaftlerinnen mit „Zwangsheterosexualität" als machtpolitische Ordnungsfunktion für die sozialen Beziehungen zwischen den Genusgruppen verbindet Stefanie Soine in ihrem Beitrag mit Michel Foucaults poststrukturalistischer Theorie zu Hierarchisierungs- und Machtprozessen moderner Gesellschaften. (Seite 20)
Verstehe ich das nur nicht, oder ist das tatsächlich gequirlte Scheiße?
Wenn die bei Opel so Autos bauen würden, die wären innerhalb einer Woche Pleite.
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
Wen sollen wir denn nun wegen „Zwangsheterosexualität" verklagen?
Herrn Darwin? (Leider schon tot)
Die Evolution? (Hat leider keine ladungsfähige Anschrift)
Gott?
Was aber, wenn Gott nun eine Frau war?
*grins*
Zwangsheterosexualität
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
*g* Bist noch nicht lange dabei was?
Ein Zitat von Schwarzer: "Der Sexualtrieb kommt ja aus der Kultur, nicht aus der Natur."
Was Schwarzer da sehr einfach ausgedrückt hat, ist eines der Grundprinzipien der Gender-Wischenschafften. (den Vertipper lass ich mal stehen, passt irgendwie)
Es gibt tatsächlich Leute die meinen, wenn erst die "zwangsheterosexuelle Matrix" überwunden ist, dann ist Homosexualität genauso verbreitet wie Heterosexualität - z.B. (es gibt da noch ne ganze Menge Trans-, Queergedöhns). In dieser zu schaffenden Utopie wäre dann für die Partnerwahl das Geschlecht nicht mehr ausschlaggebender Faktor. Das treibt dann solche Blüten, dass Jungen in der Schule im Rollenspiel üben, wie man einen "süßen Jungen" in der Bar anbaggern könnte. Oder in Kindergärten werden Stücke aufgeführt, wo ein schwuler Bär ein Kind (gebären) möchte, mit eine Wölfin als Mutter... oder so.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Als Gott das Weib erschuf - litt sie unter PMS -k.T.
- kein Text -
Zirkellogik
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Birgit Sauer analysiert den Staat als „maskulinistisches
Herrschaftsverhältnis", das ein geschlechtliches Gewaltverhältnis
hervortreibt. (Seite 19)
Totaler Schwachsinn. Einerseits profitieren die Frauen MASSIV vom Wohlfahrtsstaat und andererseits ist es ja gerade der Staat, welcher über Gender Mainstreaming-Projekte und Frauenförderung dafür sorgt, dass den Frauen ihre eigenen Macken nicht allzu deutlich ins Gesicht springen.
Da ist wohl jemand so richtig sauer auf uns und bezeichnet das "Übel" als maskulinistisch. Blöd ist die auch noch, sonst wüsste sie nämlich, dass es maskulistisch heisst ... Gendertussi halt.
Gruss,
Manifold
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Zwangsheterosexualität
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
*g* Bist noch nicht lange dabei was?
Ups, tschuldigung, ich habe mal wieder um drei Ecken gedacht.
Feminauten stoßen ja in "Welten vor, die nie jemand vor ihnen gesehen hat".
Sprich, mir ist natürlich bekannt, dass Feministinnen und die Lesbenszene das Wort Zwangsheterosexualität verwenden. Meine Frage wahr (präziser formuliert), gibt es das Wort außerhalb dieser Kreise, oder ist es eine Kopfgeburt eben jener Kreise?
Mit anderen Worten, hat Zwangsheterosexualität eine Bedeutung in der "realen Welt" außerhalb von Feminismus und Lesbinismus?
Zwangsheterosexualität
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
Du liest, das gibt es ;) Das Wort klingt so ungeheuerlich, weil es das was es umschreibt gar nicht gibt, sondern im Gegenteil eine "Zwangshomosexualität" oder besser Zwangsbeschwulung in diesem Staat betrieben wird.
Zwangsheterosexualität gibt es - aus der Sicht von Lesben ohne Versorger
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
Aus der Sicht von lesbischen Frauen gibt es das sicherlich. Denn auch diese hätten bestimmt gerne einen Versorger. Es ist aber schwer für eine Lesbe, jahrelang mit einem Mann im Bett zu liegen. Obwohl, das gibt es auch. Wird aber sicherlich als Zwang empfunden.
Arme Lesben, ihr tut mir so leid. Nur warum scheinen manche Hetero-Frauen auf euren feministischen Unfug hereinzufallen?
Zwangsheterosexualität
Mit anderen Worten, hat Zwangsheterosexualität eine Bedeutung in der
"realen Welt" außerhalb von Feminismus und Lesbinismus?
Sicherlich nicht - was sollte es da denn für eine Bedeutung haben?
"Zwangsheterosexualität" ist nichts weiter als die selbstverständliche Voraussetzung als normal, was tatsächlich auch normal ist. Wenn man eine junge Frau fragt, ob sie mal heiraten und Kinder kriegen will, zieht man die Variante, daß sie ja auch lesbisch, asexuell, sodomistisch oder pädophil veranlagt sein könnte, nicht in Betracht, sondern eben den Normalfall. Wenn man ein Kind fragt, wie es Mommy und Daddy geht, geht man vom Normalfall aus und denkt nicht daran, daß es evtl. Daddy und Daddy oder Mommy und Mommy sein könnten (so etwas haben sie in England verboten oder wollten es zumindest).
Zweifellos übt die Gesellschaft über diese Normalitätserwartungen einen gewissen Druck auf einzelne aus, da hat die Alice und ihre Gleichgesinnten schon recht. Die Frage ist nur, ob man das für falsch hält. Ich tue das nicht. Das Argument dafür liefert die Schwarzerin selbst: wenn Begehren Kultur und nicht Natur sein soll, ist es ja wohl nicht falsch, in die richtige, natürliche, fortpflanzungsfähige Richtung zu steuern.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Zwangsleben
Zweifellos übt die Gesellschaft über diese Normalitätserwartungen einen
gewissen Druck auf einzelne aus, da hat die Alice und ihre Gleichgesinnten
schon recht. Die Frage ist nur, ob man das für falsch hält. Ich tue das
nicht. Das Argument dafür liefert die Schwarzerin selbst: wenn Begehren
Kultur und nicht Natur sein soll, ist es ja wohl nicht falsch, in die
richtige, natürliche, fortpflanzungsfähige Richtung zu steuern.
Die Sache ist viel perfider, Nihi, und Steuern geht schon längst nicht mehr. Sobald die Natur des Menschen geleugnet und diese Leugnung vom Menschen hingenommen worden ist, gibt es überhaupt kein Maß mehr für richtig und falsch. "Natürlich" ist dann (wie richtig und falsch) zur sinnlosen Begrifflichkeit geworden – und Fortpflanzung wird folgerichtig früher oder später zur blanken Unmöglichkeit. Es war im Voraus nicht absehbar, auf welchem Wege dies geschehen werde, aber post festum ist es klar erkennbar und liegt vor den Augen aller klar und deutlich da im hellen Tageslicht.
Alles ist nun möglich – bloß nicht mehr die Möglichkeit, am Leben zu bleiben. Es existiert inzwischen schlicht keine "richtige Richtung" mehr, in die noch irgend jemand steuern könnte. Dieser Untergang wird nun mit nichts anderem mehr angefüllt sein, als mit sich immer höher überschlagenden, schrillsten Perversionen, Wahnsinn, Lüge, Monstrosität, Selbstzerstörung, Gewalt, Diktatur, Willkür und Ausweglosigkeit ohne Ende.
Wenn geleugnet und dieser Leugnung nicht widersagt wird, daß es eine dem Menschen vorausliegende göttliche Schöpfungsordnung gibt, in welcher u.a. der Mensch natürlich nur als eine Polarität von Mann und Weib existiert, und nicht anders existieren kann, weil nur so das natürliche Leben natürlich weitergetragen wird, dann hat diese Leugnung und ihre Hinnahme zwingend zur Konsequenz, daß es hernach nur noch "Kultur" gibt (in Gänsefüßchen: als das vom Menschen Gemachte). Das begann mit der Renaissance und führt nun zum Ende des Menschen. Feminismus und Gender-Gleichstellungsscheiß sind nichts weiter, als die logisch zwingend notwendigen Vollstrecker dieser im Atheismus wurzelnden Beendigung des Menschen, also der konkrete, historische Weg dorthin, so wie z.B. eine Leberszirrhose die Beendigung des Alkoholismus bedeutet. Es ist vollkommen zwecklos für einen ikterischen Alkoholiker im Endstadium, darüber nachzudenken, wie es wohl wäre, wenn er keine Leberszirrhose hätte. Er hat sie. Und er krepiert daran. Und zwar jetzt.
Man kann den perversen Dreck, der sich nun über die Menschheit ergießt, nicht loswerden und zugleich gottlos bleiben, denn letzteres ist die Ursache für ersteren. Wenn diese Einsicht nun nicht mehr begriffen werden kann, dann ist auch das nichts weiter, als die logische Folge der zur finalen Agonie fortgeschrittenen Grunderkrankung. Der Gender-Gleichstellungsscheiß wird nun niemals mehr aufhören, sondern nur immer abartiger, furchtbarer und perverser werden, bis er an sich selbst krepiert. Europa ist vollkommen am Ende und unrettbar verloren. Für den Einzelnen kann es nur noch darum gehen, sich selbst in Sicherheit zu bringen und seine Seele zu retten. Aber auch das ist nur noch ausnahmsweise und in Einzelfällen möglich.
Der Rest ist die Hölle.
Nick
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Krisenzyklus
Arme Lesben, ihr tut mir so leid. Nur warum scheinen manche Hetero-Frauen
auf euren feministischen Unfug hereinzufallen?
Menschen in einer Krise fallen auf vieles rein.
Die meisten Frauen haben jeden Monat eine Krise und werden zu einer adipopösen Dauerkrise mit Rot gefärbter Kurzhaarfrisur und Ego-Boost Stöcken (Klimacteric äh Nordic Walking).
Zwangsheterosexualität
Du liest, das gibt es ;) Das Wort klingt so ungeheuerlich, weil es das was
es umschreibt gar nicht gibt, sondern im Gegenteil eine
"Zwangshomosexualität" oder besser Zwangsbeschwulung in diesem Staat
betrieben wird.
Ich halte beide Begriffe in der Regel für übertrieben. Was an Schulen diesbezüglich geschieht, halte ich für zu unbedeutend. Von Zwangsheterosexualität zu sprechen halte ich auf jeden Fall für angebracht in Staaten, wo Homosexualität verboten ist. Auch wenn die Gesellschaft mit Verstoßen oder sogar Gewalt reagiert wie in einigen Gegenden der USA, halte ich diese Bezeichnung für angemessen.
Zwangsleben
absehbar, auf welchem Wege dies geschehen werde, aber post festum ist es
klar erkennbar und liegt vor den Augen aller klar und deutlich da im hellen
Tageslicht.
Das sehe ich in diesem Falle etwas anders, Nick. Denn die spannende Frage lautet doch, ist "Homophobie", also der Ekel vor gleichgeschlechtlicher Sexualität, den sowohl Männer als auch Frauen aufweisen, wirklich anerzogen? Heutzutage? Das einzige, was sich anerziehen läßt, ist doch wohl das Reden wider das eigene Empfinden; das wird allerdings auch gemacht.
Also steuert da ja wohl doch jemand oder etwas, oder?
Einzelnen kann es nur noch darum gehen, sich selbst in Sicherheit zu
bringen und seine Seele zu retten. Aber auch das ist nur noch ausnahmsweise
und in Einzelfällen möglich.Der Rest ist die Hölle.
Nick
Viel positiver schätze ich die Dinge auch nicht ein als Du, aber optimistischer. Herrje, was hätten da die überlebenden Deutschen Ende der 1940er sagen sollen (wenn sie Zeit gehabt hätten für den Schmarrn)? Das Leben findet einen Weg, immer, und totale Untergänge haben nur eine Gemeinsamkeit: sie werden vorhergesagt und treffen nie ein.
Die Voraussetzung dafür, daß es mal wieder besser wird, ist, daß es erst einmal noch sehr viel schlimmer wird. Wahre Not ändert Handeln und Denken der Menschen, das war doch schon immer so. So wie Feminismus ein Langeweile-, Wohlstands-, Dekadenz- und Überschußphänomen ist, wird er auch fast lautlos und unmerklich verschwinden, sobald seine Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Wie ein Pilz, dessen Lebensbedingungen nicht mehr gegeben sind. Das wird unweigerlich kommen, und ich meine, die Anfänge erleben wir schon.
Ausgerechnet überzeugten Christen Trost zusprechen, also sowas! 
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Zwangsheterosexualität
Ich halte beide Begriffe in der Regel für übertrieben.
So, so. „Hältst“ du also... noch dazu „in der Regel“...
Was an Schulen diesbezüglich geschieht, halte ich für zu unbedeutend.
So, so. „Hältst“ du also... wieder mal...
Von Zwangsheterosexualität zu sprechen halte ich auf jeden Fall für angebracht in Staaten, wo Homosexualität verboten ist.
Mannomann, so viel Dünnschiß ist kaum erträglich. Schieb’ deinen Pimmel doch Gleichgesinnten in den Arsch, wenn ihr zwei beiden es so sehr braucht. Kontrollieren wird das keiner, auch nicht in den USA. Sollte dir das nicht passen, so kannst du ja einmal pro Jahr nach Rußland fliegen wie Volker Beck: Dieser deutsche Grüne schaut dort regelmäßig vorbei, um sich seine blutige Pflicht-Tracht Prügel abzuholen.
Auch wenn die Gesellschaft mit Verstoßen oder sogar Gewalt reagiert wie in einigen Gegenden der USA, halte ich diese Bezeichnung für angemessen.
Ich sag’ dir ganz im Gegenteil eins, Schwuler: Ihr seid drauf und dran, den Bogen ganz gewaltig zu überspannen. Das Pendel schlägt bald zurück, schneller, als euch und uns allen das lieb sein dürfte, und eure Frechheiten und Impertinenzen werden euch noch mal leid tun, und das keinesfalls deswegen, weil ich das so bekunde. Ihr seid auf’m Holzweg, und das solltet ihr um eurer selbst willen beizeiten erkennen...
carlos
Zwangsheterosexualität
Ich halte beide Begriffe in der Regel für übertrieben.
So, so. „Hältst“ du also... noch dazu „in der Regel“...
Was an Schulen diesbezüglich geschieht, halte ich für zu unbedeutend.
So, so. „Hältst“ du also... wieder mal...
Von Zwangsheterosexualität zu sprechen halte ich auf jeden Fall für
angebracht in Staaten, wo Homosexualität verboten ist.
Es handelt sich einfach um zwei ganz verschiedene Kaliber, das ist doch offensichtlich!
Schieb’ deinen Pimmel
doch Gleichgesinnten in den Arsch, wenn ihr zwei beiden es so sehr braucht.
Kontrollieren wird das keiner, auch nicht in den USA.
Leider doch. Es kam schon vor, dass Beamte in Zivil in Darkrooms unterwegs waren.
Ich sag’ dir ganz im Gegenteil eins, Schwuler: Ihr seid drauf und dran,
den Bogen ganz gewaltig zu überspannen. Das Pendel schlägt bald zurück,
Ja, leider. Die traditionelle Sicht auf die Geschlechter wird wahrscheinlich wieder stärker werden, und zwar allgemein, nicht nur in Bezug auf die Sexualität. Dadurch dürfte es der traditionalistische Flügel der Männerrechtsbewegung in Zukunft leichter haben, der nicht-traditionalistische schwerer.
Zwangsheterosexualität
Der ist auch gut, eine Seite weiter:
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Die in den 1970er Jahren begonnene Auseinandersetzung feministischer
Sozialwissenschaftlerinnen mit „Zwangsheterosexualität" als machtpolitische
Ordnungsfunktion für die sozialen Beziehungen zwischen den Genusgruppen
verbindet Stefanie Soine in ihrem Beitrag mit Michel Foucaults
poststrukturalistischer Theorie zu Hierarchisierungs- und Machtprozessen
moderner Gesellschaften. (Seite 20)Verstehe ich das nur nicht, oder ist das tatsächlich gequirlte Scheiße?
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
Das Wort kannte ich bis vor kurzem auch nicht.
Ich bin seit Jahrzehnten überzeugte Anhängerin der von mir entwickelten Druckknopftheorie.
Sie ist überzeugend,nicht widerlegbar,und für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet.
Ausführung siehe unten.
Wen sollen wir denn nun wegen „Zwangsheterosexualität" verklagen?
Herrn Darwin? (Leider schon tot)
Die Evolution? (Hat leider keine ladungsfähige Anschrift)
Gott?
Herr Prym vielleicht verklagen?
" Es war am 25. Juli 1903, als Hans Prym in einem privaten Brief seinen entscheidenden Einfall formulierte und damit den Druckknopf dauerhaft verbesserte. Seitdem lässt sich der nun auch rostfreie Metallknopf gut zusammendrücken und wieder öffnen, nicht zu fest und nicht zu locker. Und nur dann, wenn es wirklich gewünscht ist..."
Druckknopf : Beschaffenheit und Funktion
"Ein Druckknopf ist ein Verschlussmittel aus zwei kleinen, runden Metallteilen,
von denen eines mit einer Vertiefung, das andere mit einem passenden Kopf versehen ist.
Sie werden auf gegenüberliegenden Seiten des Stoffs festgenäht oder -genietet
und zum Schließen ineinandergedrückt."(Wikipedia)
Druckknopf: Symbolik
Ich bezeichne das Druckknopfteil mit der Vertiefung als "Weibchen".
Das Druckknopfteil mit dem passenden Kopf wird als Männchen bezeichnet.
Werden nun diese beiden Knopfteile aneinander und dann ineinander gedrückt,
so verbinden sie sich und lassen sich nur durch "brutale" äussere Einwirkung voneinander lösen.
Freiwillig trennen sie sich nicht.
Die Verbundenheit also macht Wesen und Funktion von Druckknöpfen und
Männchen und Weibchen aus .
Verbinden sie sich nicht,sind sie und bleiben sie unbrauchbare Einzelteile.
Der Versuch,gleiche Stücke zu einer Verbindung zu bringen,
ist aufgrund der Bauart immer zum Scheitern verurteilt,die weiblichen Knopfteile rutschen
bei dem Versuch ständig aneinander vorbei,die männlichen Knopfteile zerbeulen sich die...ähm...Köpfe.
Mögen die Verbindungsversuche gleichartiger Bauteile auch für die selbiges probenden Bauteile
eine gewisse Freude und Befriedigung allein durch die Reibung mit sich bringen,
so sollten sie jedoch nicht versuchen,andere gegensätzliche in fruchtbarer,haltbarer Verbundenheit
verklickte Knopfteile von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns zu überzeugen und womöglich
die passend Verklickten als zwangsheterosexualisierte Dummknöpfe verunglimpfen.
LG Donna Amaretta
))
Zwangsheterosexualität
Ja, leider. Die traditionelle Sicht auf die Geschlechter wird
wahrscheinlich wieder stärker werden, und zwar allgemein, nicht nur in
Bezug auf die Sexualität. Dadurch dürfte es der traditionalistische Flügel
der Männerrechtsbewegung in Zukunft leichter haben, der
nicht-traditionalistische schwerer.
... dein Wort in Gottes Ohr!
Back to the roots - Max
(Übersetzung: Zurück zu den Wurzeln - Max)
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
:-))
Liebe Donna Amaretta!
Ich bezeichne das Druckknopfteil mit der Vertiefung als "Weibchen".
Das Druckknopfteil mit dem passenden Kopf wird als Männchen bezeichnet.
Werden nun diese beiden Knopfteile aneinander und dann ineinander
gedrückt, so verbinden sie sich und lassen sich nur durch "brutale" äussere
Einwirkung voneinander lösen. Freiwillig trennen sie sich nicht.
Die Verbundenheit also macht Wesen und Funktion von Druckknöpfen und
Männchen und Weibchen aus. Verbinden sie sich nicht,sind sie und bleiben
sie unbrauchbare Einzelteile.
Der Versuch,gleiche Stücke zu einer Verbindung zu bringen, ist aufgrund
der Bauart immer zum Scheitern verurteilt, die weiblichen Knopfteile
rutschen bei dem Versuch ständig aneinander vorbei,die männlichen
Knopfteile zerbeulen sich die...ähm...Köpfe.
Mögen die Verbindungsversuche gleichartiger Bauteile auch für die selbiges
probenden Bauteile eine gewisse Freude und Befriedigung allein durch die
Reibung mit sich bringen, so sollten sie jedoch nicht versuchen,andere
gegensätzliche in fruchtbarer,haltbarer Verbundenheit verklickte Knopfteile
von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns zu überzeugen und womöglich die passend
Verklickten als zwangsheterosexualisierte Dummknöpfe verunglimpfen.LG Donna Amaretta
))
Sehr schön - und sehr logisch. "Logik zum Anfassen", sozusagen: Das Weib, wie es leibt und lebt!
)
Sage mir keiner, das Weib als solches sei "unlogisch"! Vielmehr ist seine Logik viel ... ähhh ... wie soll ich das jetzt sagen? ... viel direkter und eingängiger, irgendwie haptischer, greifbarer, nachgerade "befummelbar" sozusagen, und auf jeden Fall völlig frei von jeder überflüssigen Kompliziertheit.
Das hat durchaus nicht selten große Vorteile... *gg*
Vielen Dank und viele Grüße!
Nick 
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Zwangsheterosexualität
Der ist auch gut, eine Seite weiter:
Geschlecht, Macht, Gewalt - Eine Einführung
Die in den 1970er Jahren begonnene Auseinandersetzung feministischer
Sozialwissenschaftlerinnen mit „Zwangsheterosexualität" als
machtpolitische
Ordnungsfunktion für die sozialen Beziehungen zwischen den Genusgruppen
verbindet Stefanie Soine in ihrem Beitrag mit Michel Foucaults
poststrukturalistischer Theorie zu Hierarchisierungs- und
Machtprozessen
moderner Gesellschaften.[/i] (Seite 20)
Verstehe ich das nur nicht, oder ist das tatsächlich gequirlte Scheiße?
Zwangsheterosexualität, gibt es das Wort tatsächlich?
Das Wort kannte ich bis vor kurzem auch nicht.
Ich bin seit Jahrzehnten überzeugte Anhängerin der von mir entwickelten
Druckknopftheorie.
Sie ist überzeugend,nicht widerlegbar,und für Kinder und Erwachsene
gleichermaßen geeignet.
Ausführung siehe unten.
Wen sollen wir denn nun wegen „Zwangsheterosexualität" verklagen?
Herrn Darwin? (Leider schon tot)
Die Evolution? (Hat leider keine ladungsfähige Anschrift)
Gott?
Herr Prym vielleicht verklagen?
" Es war am 25. Juli 1903, als Hans Prym in einem privaten Brief seinen
entscheidenden Einfall formulierte und damit den Druckknopf dauerhaft
verbesserte. Seitdem lässt sich der nun auch rostfreie Metallknopf gut
zusammendrücken und wieder öffnen, nicht zu fest und nicht zu locker. Und
nur dann, wenn es wirklich gewünscht ist..."
Druckknopf : Beschaffenheit und Funktion"Ein Druckknopf ist ein Verschlussmittel aus zwei kleinen, runden
Metallteilen,
von denen eines mit einer Vertiefung, das andere mit einem passenden Kopf
versehen ist.
Sie werden auf gegenüberliegenden Seiten des Stoffs festgenäht oder
-genietet
und zum Schließen ineinandergedrückt."(Wikipedia)Druckknopf: Symbolik
Ich bezeichne das Druckknopfteil mit der Vertiefung als "Weibchen".
Das Druckknopfteil mit dem passenden Kopf wird als Männchen bezeichnet.
Werden nun diese beiden Knopfteile aneinander und dann ineinander
gedrückt,
so verbinden sie sich und lassen sich nur durch "brutale" äussere
Einwirkung voneinander lösen.
Freiwillig trennen sie sich nicht.
Die Verbundenheit also macht Wesen und Funktion von Druckknöpfen und
Männchen und Weibchen aus .
Verbinden sie sich nicht,sind sie und bleiben sie unbrauchbare
Einzelteile.
Der Versuch,gleiche Stücke zu einer Verbindung zu bringen,
ist aufgrund der Bauart immer zum Scheitern verurteilt,die weiblichen
Knopfteile rutschen
bei dem Versuch ständig aneinander vorbei,die männlichen Knopfteile
zerbeulen sich die...ähm...Köpfe.
Mögen die Verbindungsversuche gleichartiger Bauteile auch für die selbiges
probenden Bauteile
eine gewisse Freude und Befriedigung allein durch die Reibung mit sich
bringen,
so sollten sie jedoch nicht versuchen,andere gegensätzliche in
fruchtbarer,haltbarer Verbundenheit
verklickte Knopfteile von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns zu überzeugen und
womöglich
die passend Verklickten als zwangsheterosexualisierte Dummknöpfe
verunglimpfen.LG Donna Amaretta
))
Hallo Amareddel,
gelungenes Bild mit den Druckknöpfchen, gefällt mir! 
![[image]](http://www.fadenversand.de/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/0/p390330klein_th.jpg)
Sind das rechts zwei Männchen? Oder zwei halbe?
LG,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Zwangsheterosexualität
Sind das rechts zwei Männchen? Oder zwei halbe?
.. wenn du deine Hosenknöpfe schon mal selber repariert hättest, wüßtest du, wie das funktioniert mit den männlichen und weiblichen Druckknöpfen... ![[image]](http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/images/smiles/lachen-staun.gif)
LG,
nihi
Herzlicher Gruß - Hemsut ![[image]](http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/images/smiles/unsortiert-manikuere.gif)
Zwangsleben
Tach Nihi!
Das sehe ich in diesem Falle etwas anders, Nick. Denn die spannende Frage
lautet doch, ist "Homophobie", also der Ekel vor gleichgeschlechtlicher
Sexualität, den sowohl Männer als auch Frauen aufweisen, wirklich
anerzogen? Heutzutage? Das einzige, was sich anerziehen läßt, ist doch wohl
das Reden wider das eigene Empfinden; das wird allerdings auch gemacht.
Also steuert da ja wohl doch jemand oder etwas, oder?
Natürlich wird da gesteuert, und zwar mit einem Bomberpiloten-Bonus, der bekanntlich nichts aufbaut, sondern zerstört, was er vorfindet und dabei vielhundertfach produktiver ist, als der beste Bauarbeiter es je sein könnte. Letzterer ist da einfach a priori chancenlos. Die Bedingungen sind schließlich daraufhin optimiert worden. Jeden Tag an der Götzenkiste ankoppeln garantiert vollkommene Gehirnwäsche und frenetische Glaubensüberzeugung noch für den größten, ganz beliebigen Schwachsinn. Und wenn's schon ein beliebiger sein darf, dann kann halt auch gleich den destruktivsten nehmen, wer auf Destruktion aus ist. Goebbels wird in seiner Hölle wahrscheinlich toben und schäumen vor Wut darüber, daß er gewissermaßen gut 50 Jahre zu früh in der Menschenwelt erschienen ist.
Der ideologische Begriff Homophobie meint im Grunde etwas urtümlich Natürliches. Daß gleichgeschlechtliche Sexualität aus Prinzip unfruchtbar ist, muß man nicht erst in einem Buch gelesen haben, um es zu wissen. Das wußten alle Menschen zu allen Zeiten und empfanden das zurecht als potentielle Bedrohung. Warum zurecht? Weil alle Menschen, also auch Homosexuelle, wenn sie keinem übergeordneten Gesetz unterworfen wären, welches Partikularinteressen überall dort dem großen Ganzen unterordnet, wo erstere letzterem gefährlich werden könnten, dazu neigen, die Bedingungen für ihre eigene Lebensweise möglichst zu optimieren und dabei egoistisch vorzugehen. Wenn dies gelänge, dann wäre die Ordnung der Welt auf den Kopf gestellt, und das bedrohte dann unmittelbar den Fortbestand jeder Gemeinschaft. Homophobie hat somit ganz rationale Gründe. Folgerichtig war Homosexualität (fast) überall und zu (fast) allen Zeiten mehr oder weniger tabu und mehr oder weniger sanktioniert. Das war nur in sterbenden Zivilisationen anders, und die sind dann eben auch nach kurzer Zeit untergegangen und sind ausgestorben oder wurden von vitaleren Völkern unterworfen. Der Hellenismus hatte keine besonders lange Dauer in der Geschichte und im Grunde waren die Griechen ganz froh, als sie endlich von Rom "erobert" wurden. Das war damals kaum mehr als ein Verwaltungsakt gewesen und hat die griechische Kultur im Grunde und recht eigentlich vor ihrem Untergang gerettet.
Natürlich geht keine Kultur "wegen" ihrer Homosexuellen zugrunde, dafür sind das tatsächlich zu wenige, aber sie stirbt an dem, was neben der Homosexualität noch manch andere Dekadenz hervorspült. Auch Europa ist nicht "wegen" der Homosexuellen untergegangen, sondern wegen eines perversen Freiheitsbegriffes, der keinerlei Rückbindung an Größeres als die vielen, banalen, kleinen Ich's seiner monadenhaften Dekadenz-Atome duldet. Totale Freiheit von allem bedeutet Freiheit zu total gar nichts. Ich glaube, das habe ich hier inzwischen schon an die 100 Mal geschrieben… 
Homoehe und überhaupt die libertinäre "Toleranz" gegenüber jeder Absonderlichkeit, ist an sich nicht das eigentliche Agens der Destruktion, sondern die dafür notwendige und daraus resultierende Zerstörung der Schöpfungsordnung in ihrem natürlichen Gefüge. Die nach "Toleranz" verlangenden Egomaniker sind nämlich gegenüber allem, was nicht sie selbst ist maximal intolerant – und müssen dies sein, da sie wissen, daß sie wenig Zeit haben und ihr Dasein so oder so nur von kurzer Dauer sein wird, denn sie zehren vom Tod derer, die nicht dekadent sind. Dabei spielen die Schwulen und Lesben quantitativ bloß die Rolle eines kleinen, nicht besonders wichtigen Mosaiksteinchens, das sich freilich besonders leicht instrumentalisieren läßt. Viel einflußreicher und quantitativ viel bedeutsamer sind die vielen heterosexuellen Lüstlinge, die Hedonisten und Narzißten aller Sorten und Arten, denen jegliche Zukunft a priori egal ist, da sie ohnehin keine haben, das wissen und auch keine erwarten. In ihrer Vorstellung gibt es keinen Gott, also kein Gericht und keine Verantwortung, sondern nur diese Welt und nur dieses eine, vergängliche Leben, in das dann alles hineingepackt werden muß, koste es auch alle Anderen und alle Künftigen ihren sicheren Untergang. Das ist das, was theologisch "das Böse" genannt wird. Sein Wesen ist die Widersagung und Zerstörung der Ordnung der Welt. Am destruktivsten dabei und quantitativ am bedeutsamsten ist auch heute natürlich nicht die Homosexualität, sondern der global mobilisierte Weibernarzißmus – vulgo: Feminismus.
Viel positiver schätze ich die Dinge auch nicht ein als Du, aber
optimistischer. Herrje, was hätten da die überlebenden Deutschen Ende der
1940er sagen sollen (wenn sie Zeit gehabt hätten für den Schmarrn)? Das
Leben findet einen Weg, immer, und totale Untergänge haben nur eine
Gemeinsamkeit: sie werden vorhergesagt und treffen nie ein.
Das Leben findet schon Wege – aber nicht der Tod. Singuläre Ereignisse haben es nun einmal so an sich, daß sie einmalig sind. Der Tod zum Beispiel ist einmalig. Zu sagen oder zu denken: "Mir wurde schon so oft gesagt, daß ich einmal sterben muß, aber eingetroffen ist das noch nie!", wäre erkennbar närrisch und einfach Blödsinn. Das ist beim Ende der Zeiten aber nicht anders. Natürlich ist das bisher noch nie eingetroffen! Wie sollte es auch? Aber was sagt das über das Ende der Zeiten, das angesagt ist? Nichts. Natürlich ist es eine Glaubensaussage, daß Gott eines Tages eingreifen und die ganze Sache beenden werde, und wer nicht an Gott glaubt, glaubt das natürlich nicht. Aber das Argument mit dem noch nie stattgehabten Eintreffen dieser Ansage ist auf jeden Fall ein ungültiges Argument. Dieser Satz ist und bleibt – so oder so – logisch wahr. Sind dir irgendwelche anderen Argumente bekannt, als die beiden folgenden: 1. Gott sei angeblich nicht, und 2. Bisher habe es schließlich noch nie ein Ende gegeben? Mir nicht.
Die Deutschen am Ende und direkt nach dem zweiten Weltkrieg hatten durchaus das sichere Empfinden, daß nun die letzten Dinge über sie gekommen waren und sie hatten damit auch keineswegs Unrecht. Die Hitlerei war finis germaniae! Was danach kam, war eine dämmernde Agonie des blanken, völlig kulturfreien Materialismus, den andere europäische Völker bereits zuvor auf "friedlicheren" Wegen weitgehend hinter sich gebracht hatten. Deutschland mußte erst vollkommen pulverisiert, zerfetzt und moralisch totalvernichtet werden, um es von seiner zauberhaft schönen, zutiefst innerlichen und tiefgründigen Kultur zu "befreien". Keine Sorge, Nihi, das hat restlos funktioniert. Es ist nichts mehr übrig.
Man muß derartige Entwicklungen in großen zeitlichen Zusammenhängen betrachten, damit ihre säkulare Bedeutung überhaupt erkennbar wird. Wer ein Sandkorn vom Gipfel des Mt. Everest mit der Lupe untersucht, der sieht nichts vom Dach der Erde und erfährt nichts davon, daß es dasselbe überhaupt gibt, auch wenn das Sandkorn tatsächlich von dort stammt. Der zeitliche Bogen, der zum Erfassen der europäischen Untergangskontinuität zu betrachten wäre, beträgt gut 500 Jahre – und was diese Menschenwelt als Ganze betrifft, beträgt er mindestens 6000 - 8000 Jahre ("Adam und Eva": das ist wohl in etwa zur Zeit der Erfindung des Ackerbaus und der Seßhaftigkeit gewesen). Das Drama als solches und als Ganzes bleibt unsichtbar, wenn nur die einzelnen Ausschnitte betrachtet werden. Da scheint alles bestens, denn bisher hett et ja noch immer jutjegange… Klar, ich bin ja bisher auch noch nie gestorben. Daran, daß alles vergeht, was entsteht, ändert das natürlich überhaupt nichts.
Die Voraussetzung dafür, daß es mal wieder besser wird, ist, daß es erst
einmal noch sehr viel schlimmer wird. Wahre Not ändert Handeln und Denken
der Menschen, das war doch schon immer so. So wie Feminismus ein
Langeweile-, Wohlstands-, Dekadenz- und Überschußphänomen ist, wird er auch
fast lautlos und unmerklich verschwinden, sobald seine Voraussetzungen
nicht mehr gegeben sind. Wie ein Pilz, dessen Lebensbedingungen nicht mehr
gegeben sind. Das wird unweigerlich kommen, und ich meine, die Anfänge
erleben wir schon.
Das sehe ich zwar ähnlich, was den Untergang des Feminismus betrifft. Aber ich behaupte, daß die Voraussetzung dafür, daß es hernach wieder besser werden kann, nicht mehr existiert. Sie ist aufgebraucht. Worin besteht diese Voraussetzung? Darin, daß Gott die ganze Sache weiter trägt. Es ist natürlich reiner Glaube, also intersubjektiv unbeweisbar und undiskutierbar, aber ich persönlich bin aus guten Glaubensgründen überzeugt davon, daß das finale "Abernten der Erde" jetzt ist. Ich glaube an einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, aber ich glaube nicht an einen Weiterbestand dessen, was sich derart inbrünstig nach dem Tode sehnt und mit allen verbliebenen, nun sogar global darauf hingebündelten Kräften zu ihm hindrängt. Ich glaube, daß diese tiefe Todessehnsucht der gottlosen Menschheit nun in Erfüllung gehen wird. Andere glauben daran, daß es immer so weitergehen wird. Jeder wie er will. Man wird sehen. Wirklich wissen kann den Zeitpunkt keiner, auch ich natürlich nicht, aber man kann durchaus wissen, daß er einmal kommt – weil er Ursachen hat, die erkennbar sind. Das ist nichts Ominöses.
Ausgerechnet überzeugten Christen Trost zusprechen, also sowas!
Och, weißt du, mein Trost ist ja eh nicht von dieser Welt. Ich könnte mit letzterem überhaupt gar nichts anfangen. Was sollte denn "tröstlich" daran sein zu wissen, daß dieses Erdenleben nicht heute, sondern morgen endet? Welchen Trost hätte ich denn dann morgen? Eben. Und welchen Trost böte mir denn eine Welt, die gar nicht mehr die meine wäre? Nochmal: eben. Ohne die Perspektive über dieses sterbliche Sein hinaus hat der ganze Begriff "Trost" überhaupt keinen Inhalt.
Ich lebe, frei von jeglicher Angst vor kommenden Zeitläuften, heiter, gelassen und überreich getröstet in einer vergänglichen Vorläufigkeit, die für mich nichts weiter als ein Pilgerweg ist zur ewigen Heimat. Was soll mir da schon groß an Bösem widerfahren und mir mehr antun können, als was hier ohnehin geschieht, weil es geschehen muß?
DAS ist vielleicht ein gewaltiger Trost, kann ich dir sagen. Unkaputtbar …
))
Gruß vom
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Zwangsleben
Hallo Nihilator
Denn die spannende Frage
lautet doch, ist "Homophobie", also der Ekel vor gleichgeschlechtlicher
Sexualität, den sowohl Männer als auch Frauen aufweisen, wirklich
anerzogen?
Homophobie ist nicht Ekel vor gleichgeschlechtlicher Sexualität, sondern erst, wenn dieser Ekel zur allgemeinen Abneigung gegenüber diesen Menschen führt. Denn es gibt nicht einfach nur den Ekel vor Homosexualität, sondern der Ekel betrifft allgemein Sexualität, die nicht die eigene ist. Das ist wohl ziemlich normal und überhaupt nicht auf Homosexualität bei Heterosexuellen beschränkt. Man ekelt sich also auch, wenn das Geschlecht zwar stimmt, aber das Aussehen nicht. Das ist der gleiche Mechanismus. Und dieser Ekel ist bestimmt nicht anerzogen. Bei Schwulen kann dieser allgemeine Ekel eventuell zu Frauenfeindlichkeit und bei Lesben zu Männerfeindlichkeit führen, bei Heterosexuellen halt zur Homophobie. Es gibt aber bestimmt noch andere Ursachen für Homophobie.
Gruß, Gismatis
Zwangsheterosexualität
Hallo Amareddel,
gelungenes Bild mit den Druckknöpfchen, gefällt mir!
Sind das rechts zwei Männchen? Oder zwei halbe?
Uuhmpf.Zwei Halbe.Um diese Drucker in Funktion zu bringen,bedarf es etwas Härte
und Extra-Werkzeug.
Man muß erst die 2teiligen Männchen und Weibchen vorher miteinander ineinander verkloppen,
um sie dann verklicken zu können.
Macht soviel Krach beim Vorspiel-äh-der Vorbereitung.
Die Druckknopftheorie ist genauso schön einfach wie das Druckknopfmodell,
das diese Theorie inspirierte.Hier oben auf dem Seitenkopf ist ein Bild des klassischen,
von Hand anzunähenden Knopfmodells zu sehen.
Er bedarf genau wie die zu verschlagenden Knöpfchen einer genauen Positionierung vor dem
Ansetzen,ist jedoch sanfter,leiser,es braucht etwas Hingabe beim Zustechen.
![[image]](http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/s015.gif)
Homo-Zwangsneurosen...
Denn die spannende Frage lautet doch, ist "Homophobie", also der Ekel vor gleichgeschlechtlicher Sexualität, den sowohl Männer als auch Frauen aufweisen, wirklich anerzogen?
Homophobie ist nicht Ekel vor gleichgeschlechtlicher Sexualität, sondern erst, wenn dieser Ekel zur allgemeinen Abneigung gegenüber diesen Menschen führt.
Selbstherrlicher Schwachfug. Ekel kann sich selbstverständlich gegen beides richten. Ekel generell vermag sich darüber hinaus auch gegen jedefrau und jedermann zu richten, die ihre / der seine Sexualität schlurpsend, schmatzend oder unter sonstigerlei Absonderung von Geräuschen, Gestänken, Widerlichkeiten oder Abartigkeiten coram publico zum besten gibt, wie z.B. die Nackten auf Homo-Demos. Ich danke. Meine Sexualität lebe ich innerhalb meiner vier Wände aus; dies ist eine Frage des Grades an Zivilisation, nicht mehr und nicht weniger.
Denn es gibt nicht einfach nur den Ekel vor Homosexualität, sondern der Ekel betrifft allgemein Sexualität, die nicht die eigene ist.
Dummsinn. Wenn zwei Schweine im Koben vögeln, dann muß ich beim Anblick dessen nicht zwangsweise Ekel empfinden... lolol... Wenn zwei Schwuchtels anläßlich irgendeiner Homo-Demo hinterm Busch koitieren, allerdings schon.
Das ist wohl ziemlich normal und überhaupt nicht auf Homosexualität bei Heterosexuellen beschränkt.
Nix ist normal bei euch, schon gar nicht dein Geseiere über die geschlechtliche Normalität, von der du nix verstehst.
Man ekelt sich also auch, wenn das Geschlecht zwar stimmt, aber das Aussehen nicht.
Dummes Zeug. Ekel empfinde ich, wenn’s zwei Schwule hinterm Busch treiben, oder wenn generell die gute Kinderstube fehlt oder scheinbar sicher geglaubte zivilisatorische Errungenschaften von Verrückten und (Halb-)Wilden mit sadistischem Mutwillen zerbröselt werden; siehe oben. Wenn mich das Äußere einer Frau nicht anspricht, dann ekle ich mich deswegen nicht automatisch vor ihr. Wie kommst du immer nur auf so viel Dünnschiß, sag’ mal?
Das ist der gleiche Mechanismus. Und dieser Ekel ist bestimmt nicht anerzogen.
Richtig. Ausnahmsweise mal... lolol... Dieser Ekel ist angeboren. Nu je... auch ein bisserl anerzogen mag er so manches Mal sein... ja... so, wie’s ja richtig ist...
Bei Schwulen kann dieser allgemeine Ekel eventuell zu Frauenfeindlichkeit und bei Lesben zu Männerfeindlichkeit führen, ...
Mir wurscht.
... bei Heterosexuellen halt zur Homophobie.
Unsinn. Hatten wir aber schon weiter oben.
Es gibt aber bestimmt noch andere Ursachen für Homophobie.
Ach ja? Lies’ mal weiter oben, du widersprichst dir in einem Atemzug ja selber, sag’ mal?! Tja: Wie ein Waschweib... lol... Q. e. d.
carlos
P.S.: Dein spanischsprachiger Gruß an diesen Herrn Zapatero ist... nun ja... äußerst verbesserungsbedürftig...