Ich brauche den link von Stat. Bundesamt, in welchem dieses kundtut, dass die Verdienstunterschiede Mann-Frau nicht aus Diskriminierung resultieren. Oder den Text. Oder eine andere valide Quelle, die ich zitieren kann.

Großhirn (mein Notebook) lässt sich plötzlich nicht mehr anschmeißen.

Vielleicht hilft dir das weiter:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=64307

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Ich brauche den link von Stat. Bundesamt, in welchem dieses kundtut, dass
die Verdienstunterschiede Mann-Frau nicht aus Diskriminierung resultieren.
Oder den Text. Oder eine andere valide Quelle, die ich zitieren kann.

Großhirn (mein Notebook) lässt sich plötzlich nicht mehr anschmeißen.

Meinst Du den?

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/07/PD06__285__623.psml

Gruss, Gtom

Ich brauche den link von Stat. Bundesamt, in welchem dieses kundtut, dass
die Verdienstunterschiede Mann-Frau nicht aus Diskriminierung resultieren.
Oder den Text. Oder eine andere valide Quelle, die ich zitieren kann.

Großhirn (mein Notebook) lässt sich plötzlich nicht mehr anschmeißen.

MANNdat: "Lohndiskriminierung" Das Frauenministerium klärt auf
Aber wie dem auch sei: Das Ministerium räumte ein, dass die von Ursula von der Leyen anlässlich des Frauentags 2007 genannten 23 Prozent Minderverdienst von Frauen für gleiche Arbeit in jedem Fall nicht zuträfen. Wörtlich heißt es in der Antwort: "Die in der von Ihnen zitierten Rede vom 8. März 2007 enthaltene Aussage von Frau Ministerin von der Leyen, dass 'Frauen noch immer nur 77 % des männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit' ist daher in dieser Form nicht richtig und missverständlich, auch wenn er sich in den Medien oft so oder ähnlich findet. Wir haben die Rede daher aus dem Netz genommen und danken Ihnen für diesen Hinweis."
http://manndat.de/index.php?id=532

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

- kein Text -

Auch noch interessant, da direkte Bezugnahme auf OECD-Studie

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/815454/

Mit einigen erwähnten Diskrepanzen zwischen öffentlicher Bekanntmachung und tatsächlichem Inhalt des Berichts.

Sehr geehrte Frau ...,

es scheint tatsächlich meine Aufgabe als einzelner Bürger zu sein, Abgeordnete des Deutschen Bundestags auf die Aktivitäten der bundesdeutschen Behörden und auch auf sonst alles andere, was in irgend einer Weise entscheidungsrelevant hinsichtlich politischer Positionen sein könnte, aufmerksam zu machen. Ich dachte bisher eigentlich, dass das zu den Aufgaben derer gehört, die ich dafür bezahle, mich zu vertreten (damit ich das nicht selber tun muss, schließlich redet man von "repräsentativer" Demokratie).

Ich muss dann also selbst belegen, was bundesdeutsche Behörden verlautbaren. Beachtlich.

Aber wie Sie wünschen.

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2006/07/PD06__285__623.psml

"Aus dem geschlechterspezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus."

Wünschen Sie noch weitere Nachweise?

Mit freundlichen Grüßen

Wünschen Sie noch weitere Nachweise?

http://wikimannia.org/index.php?title=Lohndiskriminierung
http://wikimannia.org/index.php?title=Lohndiskriminierung#Einzelnachweise

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo