Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Umfrage: Änderungen und Konsequenzen des neuen Unterhaltsrechts weitgehend unbekannt

Mirko, Sunday, 31.05.2009, 17:55 (vor 6053 Tagen)

Zur Unterhaltsreform; schwierig wirklich Verwertbares zu extrahieren:

http://www.idw-online.de/pages/de/news317242

Meines Wissens hat die "Reform" nicht wirklich Entscheidendes für betroffene Väter geändert. Ich glaube ChrisTine hat die "Reform" in ihrem Blog zerpflückt, habe ich aber nicht wiedergefunden.

Interessant aber:

Trotz der mehrheitlich positiven Bewertung von stärkerer Eigenverantwortung, ist die Bereitschaft zur Veränderung traditioneller Rollenmuster und Lebensentwürfe im eigenen Leben gering ausgeprägt. Nur ein Drittel der befragten Paare will die traditionellen Rollen überwinden und in einer mo­dernen Partnerschaft leben. Die Unterhaltsreform motiviert 37 Prozent der Mütter und 29 Prozent der Väter, sich mit dem Partner sowohl Kindererziehung als auch Erwerbsarbeit partnerschaftlich zu teilen.

Renate Schmidt, MdB, Bundesministerin a.D.: "Vor etwa einem Jahr hat die Untersuchung von über 1.000 Kommentaren in Onlineportalen ergeben, dass viele Männer die mangelnde Bereitschaft eine Familie zu gründen mit der, aus ihrer Sicht, väterfeindlichen alten Rechtsprechung begründen und nicht als reine "Zahlväter" gelten wollen. Wenn heute erst knapp 30 Prozent der Väter bereit sind, ein partnerschaftliches Rollenmodell mit geteilter Verantwortung für Einkommen und Familienarbeit zu leben, dann muss man den anderen 70 Prozent umso mehr Mut machen, sich dafür zu entscheiden."

Also erst mal kotzt es mich an, mit welcher Selbstverständlichkeit die Regierenden die Bevölkerung zu einer "modernen" Beziehung erziehen wollen. Interessant aber, dass es zum ersten Mal sowas wie einen direkten Hinweis auf den Zusammenhang zwischen Väterfeindlichkeit und Geburtenrückgang gibt.

Ebenfalls aus dem verlinkten Text:

Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit, Rechtsanwältin und Senatorin für Justiz a.D.: "Lebensentwürfe von Frauen, die auf dem Einkommen und Status des Ehemannes aufbauen, werden in Zukunft keinen Bestand haben. Allerdings bedarf es wohl noch vieler Abänderungen und Gerichtsurteile zum Betreuungsunterhalt, bis sich durch eigene Erfahrungen oder im sozialen Umfeld das Verhalten der Betroffenen nachhaltig ändert. Wer sich absichern will, muss mehr als bisher Eheverträge in Betracht ziehen, in denen die Rollenverteilung in der Familie und die daraus erwachsende wirt­schaftliche Verantwortung eindeutig geregelt sind."

Auch hier wird eine Änderung des "Verhaltens" angestrebt, sprich Umerziehung.

Dann noch tönt mir das "Allerdings" in den Ohren, klingt wie ein großen "Aber...", nachhaltig geändert hat sich anscheinend nichts.

Letztens: Wenn man sich den ganzen Text durchliest, kommt man endgültig zum Schluss, dass das "Bis das der Tod euch scheidet..." vollkommen überholt ist. Da wäre es eigentlich ehrlicher, die Institution Ehe gleich ganz abzuschaffen und durch befristete Verträge zu ersetzen ("Bis das die Volljährigkeit eurer Kinder euch scheidet...").

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

doch gefunden

Mirko, Sunday, 31.05.2009, 18:52 (vor 6053 Tagen) @ Mirko

Meines Wissens hat die "Reform" nicht wirklich Entscheidendes für
betroffene Väter geändert. Ich glaube ChrisTine hat die "Reform" in ihrem
Blog zerpflückt, habe ich aber nicht wiedergefunden.

hier:

http://femokratieblog.wgvdl.com/ein-desaster-fuer-vaeter/03-2009/

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Umerziehung der Männer scheitert an den Frauen

Sophisticus ⌂, Sunday, 31.05.2009, 18:55 (vor 6053 Tagen) @ Mirko

Also erst mal kotzt es mich an, mit welcher Selbstverständlichkeit die
Regierenden die Bevölkerung zu einer "modernen" Beziehung erziehen wollen.

Auch hier wird eine Änderung des "Verhaltens" angestrebt, sprich
Umerziehung.

Diese von oben verordneten Umerziehungsversuche nerven mich auch extrem. Einerseits musste ich Zwangszivildienst leisten (das war für mich ein staatlicher Umerziehungsversuch)- andererseits wollen Frauen erfahrungsgemäss einen Versorger haben. Und dann gibt es die Quotenregelung im öD - aber wo sind die Frauen, die einen Mann auch finanziell unterstützen wollen (und sei es auch nur mit relativ geringen Geldbeträgen).

Die Umerziehung der Männer scheitert am natürlichen Instinktverhalten der Frauen. Also mich kann eine Frau gerne ernähren. Ich bin nämlich 'emanzipiert' und für ein geändertes Rollenmodell zu haben. Aber dann bleibe ich halt alleine, wenn mich keine Dame durchfüttern will.

Letztens: Wenn man sich den ganzen Text durchliest, kommt man endgültig
zum Schluss, dass das "Bis das der Tod euch scheidet..." vollkommen
überholt ist.

Wenn ca. 50% der Ehen geschieden werden, dann ist dieses Versprechen in der Realität nicht mehr viel wert. Es sollten 80% der Ehen bis zum Tod halten. Das wäre OK. Deswegen: Schuldprinzip bei Ehescheidungen wieder einführen, dann kommt man diesem Ziel vielleicht näher.

Umerziehung der Männer scheitert an den Frauen

Hardy, Nähe HD, Sunday, 31.05.2009, 19:53 (vor 6053 Tagen) @ Sophisticus

Deswegen: Schuldprinzip bei Ehescheidungen wieder
einführen, dann kommt man diesem Ziel vielleicht näher.

Schuldprinzip kannst du nicht wieder zurück-wünschen, wenn aber fast 3/4 der Scheidungen von Frauen angestrebt wird ist das ein System-Fehler. Es lohnt sich halt für die Frau, den Mann abzuzocken. Sonst wären die Zahlen anders.

Generelles Wegfallen des Unterhalts, einseitige Männer-belastende Nach-Eheliche Solidarität gehört einfach abgeschafft- und plötzlich wären die Scheidungs-Anträge nicht mehr so frauenlastig. Wetten?


Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Umerziehung der Männer scheitert an den Frauen

Mustrum, Sunday, 31.05.2009, 20:16 (vor 6053 Tagen) @ Hardy

Generelles Wegfallen des Unterhalts, einseitige Männer-belastende
Nach-Eheliche Solidarität gehört einfach abgeschafft- und plötzlich wären
die Scheidungs-Anträge nicht mehr so frauenlastig. Wetten?

Eben. Ging in der DDR ja auch. Und da wir ohnehin schon in der DDR 2.0 leben, könnten sie das ja auch gleich wieder einführen.

Nacheheliche Solidarität - absoluter Zynismus

Sophisticus ⌂, Sunday, 31.05.2009, 21:32 (vor 6053 Tagen) @ Hardy

Generelles Wegfallen des Unterhalts, einseitige Männer-belastende
Nach-Eheliche Solidarität gehört einfach abgeschafft- und plötzlich wären
die Scheidungs-Anträge nicht mehr so frauenlastig. Wetten?

Das wäre natürlich auch eine Lösung. Im Zivilrecht (also auch im Scheidungsrecht) muss der Grundsatz des Verschuldens gelten. Ohne Verschulden kein Geld. Wenn man natürlich generell den Unterhalt entfallen lassen würde, dann wäre das auch eine denkbare Lösung.

Mir fehlt das ernsthafte Bemühen der feministischen Gesetzgeberin, eine einigermassen interessengerechte Lösung anzustreben.

Eine Scheidung muss auch in wirtschaftlicher Hinsicht möglich sein, sonst ist es nur eine halbe 'Scheidung'. Nacheheliche Solidarität - das ist ein absoluter Zynismus. Natürlich kann diese je nach Einzelfall angemessen sein. Es kann Solidarität aber nur geben, wenn ein Verschulden des Ehemannes gegeben ist.

Mann braucht Rechtssicherheit. Und auch Rechtsklarheit. Da dieses Vertrauen in den Rechtsstaat aber nicht gegeben ist, ist meine Schlussfolgerung: Heirat? Nein, Danke.

Nacheheliche Solidarität - absoluter Zynismus

Mustrum, Sunday, 31.05.2009, 21:37 (vor 6053 Tagen) @ Sophisticus

Mann braucht Rechtssicherheit.

Die hast du doch. Der Mann ist immer der Arsch. Wenn das nicht sicher ist, was dann?

Nacheheliche Solidarität - absoluter Zynismus

Sophisticus ⌂, Sunday, 31.05.2009, 22:05 (vor 6053 Tagen) @ Mustrum

Mann braucht Rechtssicherheit.


Die hast du doch. Der Mann ist immer der Arsch. Wenn das nicht sicher ist,
was dann?

Warum weiss ich das ehrlich gesagt erst seit ca. 2 Jahren? Davor habe ich immer gefühlt, dass etwas nicht stimmt mit der angeblichen 'Frauenbenachteiligung'. Aber ich habe nicht gewusst, dass der Mann so oft durch Ehescheidung kaputtgeht.

Erst das Internet hat mir auf die Sprünge geholfen. Wenn die Frauenbevorzugung nicht so absurd wäre, hätte ich mich auch nicht näher informiert.

Rechtssicherheit wäre, wenn man die staatliche Ehe gar nicht erst anbieten würde. Aber das wäre mit den Menschenrechten vermutlich nicht vereinbar.

Willkommen im Klub

Mus Lim, Monday, 01.06.2009, 01:58 (vor 6053 Tagen) @ Sophisticus

Warum weiss ich das ehrlich gesagt erst seit ca. 2 Jahren? […] Aber
ich habe nicht gewusst, dass der Mann so oft durch Ehescheidung kaputtgeht.

Erst das Internet hat mir auf die Sprünge geholfen.

So ergeht es vielen, auch mir.
Willkommen im Klub!

Willkommen im Klub

Ehemaliger Spiegelleser, Monday, 01.06.2009, 17:40 (vor 6052 Tagen) @ Mus Lim

So ergeht es vielen, auch mir.
Willkommen im Klub!


Vor der Trennung dachte ich, dass einem so was nur passiert wenn Mann säuft, schlägt, fremdgeht und sich nicht um die Kinder kümmert oder keine Arbeit hat.

Nach der Trennung wusste ich, dass einem so was passiert wenn die Frau säuft, kifft, Kinder und Mann schlägt, fremdgeht, und sich nicht um Haushalt und Kinder kümmert und auch nicht arbeitet.

Nach der Trennung habe ich die Firma dicht gemacht. Eine Gesellschaft, die sowas unterstützt, unterstütze ich seither nicht mehr. Wenn ich in den Bau gehe wirds teuer für den Staat - nenne ich aktiven Widerstand. Kann ich allen nur empfehlen, dann bricht die Struktur wesentlich schneller zusammen. Und die bricht zusammen, vermutlich noch dieses Jahr. Zahlt einfach keinen Unterhalt mehr!

Fehlende Unterstützung

Mus Lim, Tuesday, 02.06.2009, 09:37 (vor 6051 Tagen) @ Ehemaliger Spiegelleser

Vor der Trennung dachte ich, dass einem so was nur passiert wenn […]

Ich dachte, in einer familienfreundlichen Umgebung wie eine tiefgläubige Kirchengemeinde (Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden) passiert mit das nicht. Falsch gedacht, christliche Gemeinden sind von feministischen Frauen unterwandert.

Eine Gesellschaft, die sowas unterstützt, unterstütze ich seither
nicht mehr

Das ist eine vernünftige Einstellung. Ich habe seit der Scheidung meine "weibliche Seite" entdeckt und nehme ausgiebig die Helferindustrie in Anspruch.

Zahlt einfach keinen Unterhalt mehr!

Wenn das viele Männer durchziehen, tut das richtig weh!

Dann wird man wohl heuchlerisch Abbitte tun, schmollen, drohen, Versprechungen machen, damit der Mann doch wieder den Arbeitsesel macht. Frauen konnten Männer schon immer gut manipulieren.

Was in aller Welt haben die Männer eigentlich in den Gräben von Verdun, in Stalingrad und in Afghanistan zu suchen.
Wenn Frauen Helden wollen, sollen sie doch selbst gehen!

hehehe, Rechtssicherheit für den Mann, hehehe, dem kann geholfen werden oT)

Mus Lim, Monday, 01.06.2009, 01:56 (vor 6053 Tagen) @ Mustrum

Mann braucht Rechtssicherheit.


Die hast du doch. Der Mann ist immer der Arsch. Wenn das nicht sicher ist,
was dann?

Dem Mann kann geholfen werden. ;-))

Eine Scheidung ist die Transformation einer Ehe in eine Zwangsehe.

Rainer ⌂, Sunday, 31.05.2009, 21:49 (vor 6053 Tagen) @ Sophisticus

Mann braucht Rechtssicherheit. Und auch Rechtsklarheit. Da dieses
Vertrauen in den Rechtsstaat aber nicht gegeben ist, ist meine
Schlussfolgerung: Heirat? Nein, Danke.

Scheidung bedeutet Zwangsehe für den Mann

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Nacheheliche Solidarität - absoluter Zynismus

karlma, Sunday, 31.05.2009, 23:41 (vor 6053 Tagen) @ Sophisticus

Nacheheliche Solidarität - das ist ein
absoluter Zynismus. Natürlich kann diese je nach Einzelfall angemessen
sein. Es kann Solidarität aber nur geben, wenn ein Verschulden des
Ehemannes gegeben ist.


Eine Schuld ist da m.M.n. nicht notwendig. Aber Solidarität hat etwas von Gegenseitigkeit, sonst ist die Heranziehung dieses Begriffes purer Zynismus. Wo Frauen sich solidarisch zeigen, sehe ich aber in keiner Weise.

Frauen zeigen sich nicht solidarisch

Sophisticus ⌂, Monday, 01.06.2009, 00:46 (vor 6053 Tagen) @ karlma

"Wo Frauen sich solidarisch zeigen, sehe ich aber in keiner Weise."

Das ist eine sehr wichtige Aussage - ganz unabhängig vom speziellen Thema Ehescheidung. Frauen sind einfach mit Männern nicht solidarisch. Das entspricht auch meiner persönlichen Lebenserfahrung.

Frauen setzen sich eher für Tierrechte ein als für die Rechte der Männer. Und sie jammern auch gerne, wie die feministischen Medien es ihnen eingetrichtert haben.

Mir kommt es manchmal so vor: Frauen mögen Männer so gerne wie die Bäuerin ihr Schaf auf der Weide, das irgendwann einmal geschlachtet wird. Der Mann wird geschoren (Unterhalt), bis er ca. 5-7 Jahre früher als die Frau (die ja sogar noch 3 Jahre jünger ist) stirbt (das entspricht der Schlachtung). Also die Frau hat 10 Jahre nach dem Tod des Mannes noch alle Vorteile - ganz ohne Scheidung. Mit Scheidung sieht es noch viel besser aus für die Frau.

So geht man eigentlich mit Nutztieren (Schwein, Kuh, Huhn) um. Männer sollten verstehen: Für die Frau seid ihr so etwas wie ein Schaf, das man schert und am Ende schlachtet. Ganz schön dumm, seine eigene Metzgerin zu finanzieren.

Schuldprinzip

Mus Lim, Monday, 01.06.2009, 01:54 (vor 6053 Tagen) @ Hardy

Deswegen: Schuldprinzip bei Ehescheidungen wieder
einführen, dann kommt man diesem Ziel vielleicht näher.


Schuldprinzip kannst du nicht wieder zurückwünschen, …

Wieso "zurückwünsche"?
Wir haben doch das Schuldprinzip!
Der Mann ist zu 100% schuldig!!
Deswegen hat der Mann ja auch zu zahlen!!!

[zynismus ein]
Bei so einem eindeutigen "Befund" kann man sich natürlich die Schuldfrage sparen. [zynismus aus]

Schuldprinzip

Sophisticus ⌂, Monday, 01.06.2009, 20:35 (vor 6052 Tagen) @ Mus Lim

Wieso "zurückwünsche"?
Wir haben doch das Schuldprinzip!
Der Mann ist zu 100% schuldig!!
Deswegen hat der Mann ja auch zu zahlen!!!

[zynismus ein]
Bei so einem eindeutigen "Befund" kann man sich natürlich die Schuldfrage
sparen. [zynismus aus]

Hallo Mus Lim!
Du hast recht. Der Mann ist immer schuld. Ich bin übrigens folgender Delikte schuldig: Ich versorge keine Frau. Ich habe kein Kind gezeugt und werde kein Kind zeugen (Vasektomie will ich noch machen, bin noch nicht ganz sicher). Für Leute wie mich könnte der feministische Ideologie-Gesetzgeber eine Männersteuer einführen.

Schuldprinzip

Hardy, Nähe HD, Monday, 01.06.2009, 21:59 (vor 6052 Tagen) @ Sophisticus

Für Leute wie mich könnte der feministische Ideologie-Gesetzgeber eine
Männersteuer einführen.

Tja, Pech gehabt, aber immerhin hast du einen Mühlstein weniger, stimmt. Aber:
Sondersteuer nur für Männer einzuführen ist gar nicht nötig, gibt es längst auf vielen Gebieten:

- Bundeswehr Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Zivil-Dienst Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
-
-
- (Bitte noch ergänzen)

Der Staat ist eine Umwälzpumpe vom Mann hin zur Frau.
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Männersteuer: 10% kürzere Lebenserwartung!

Mus Lim, Tuesday, 02.06.2009, 09:41 (vor 6051 Tagen) @ Hardy

- (Bitte noch ergänzen)

Hardy, Sie haben das Wichtigste vergessen:

Männer zahlen eine 10%ige Männersteuer in Form einer 10% kürzeren Lebenserwartung!

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