'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

tagesschau

Am liebsten hätte Vulgärfeminist Münte wohl noch von 'Frauen und Kindern' geheult.
Ginge es dagegen vor allem um Männerarbeitsplätze, dürfte Hilfe wohl locker verweigert werden, denn Männer wären ja wohl irgendwie selbst schuld.

Viele Grüße
Wolfgang

'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch
Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend
Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

tagesschau

Am liebsten hätte Vulgärfeminist Münte wohl noch von 'Frauen und Kindern'
geheult.
Ginge es dagegen vor allem um Männerarbeitsplätze, dürfte Hilfe wohl
locker verweigert werden, denn Männer wären ja wohl irgendwie selbst
schuld.

Viele Grüße
Wolfgang

Müntefering Zitat: "Es ist unfair Politiker nach ihrem Wahlversprechen zu messen"
Müntefering hat vor der Bundestagswahl 2005 gelogen!

'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch
Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend
Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

Arschkriecherei.

Arschkriecherei.

Ja - aber auch gelebte Männerfeindlichkeit.

'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch
Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend
Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

tagesschau

Am liebsten hätte Vulgärfeminist Münte wohl noch von 'Frauen und Kindern'
geheult.
Ginge es dagegen vor allem um Männerarbeitsplätze, dürfte Hilfe wohl
locker verweigert werden, denn Männer wären ja wohl irgendwie selbst
schuld.

Viele Grüße
Wolfgang

"vor allem von Männern" ist meines Wissens noch nie in diesem Zusammenhang verwendet worden.

Bevor das aber in Umlauf geht, sollte man vielleicht noch die Rechtschreibung korrigieren.

Am vernünftigsten ist zum Thema Geldverbrennen noch die FAZ siehe gleich mehrere Artikel heute.
Man achte besonders auf die z.T. ausgezeichneten Leserbriefe.

Sehen wir es nüchtern: das russische Konsortorium kommt bei Opel an Spitzen- know- how zum Nulltarif und erhält noch deutsche Steuermilliarden gratis dazu- laut jubeln die Gewerkschaften. Arbeitsplatzgarantien gibt es nicht (wie auch?), lediglich vage Absichtserklärungen.
Arcandor ist längst pleite, da aber 'vor allem Frauenarbeitsplätze' dran sind, werden noch mal viele Milliarden sinnlos verballert- Karstadt ist nicht zu retten, sowenig wie das Gros der Arbeitsplätze, dafür wird etwas für die Ideologie getan und die 'männliche Gesellschaft' etwas mehr zur 'menschlichen' gemacht, wie im roten Programm von Hamburg verkündet.
Beim Verzocken von Milliarden an vorderster Front: Staatsbanken mit zahlreichen Politos von la Fontaine bis Steinmeyer in den Aufsichtsräten und deren Günstingen im Management.
Wir können sicher sein, daß noch viele andere Pleiten aus Machtkalkül mit nie mehr bezahlbaren Schulden verschleppt werden zum maximalen Schaden der Allgemeinheit.

Was wir derzeit erleben, ist sozialistische Geldverbrennung pur und der schlagende Beweis des vollständigen Versagens unserer politischen Kultur. Das System muß in Frage gestellt werden.

'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch
Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend
Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

tagesschau

Am liebsten hätte Vulgärfeminist Münte wohl noch von 'Frauen und Kindern'
geheult.
Ginge es dagegen vor allem um Männerarbeitsplätze, dürfte Hilfe wohl
locker verweigert werden, denn Männer wären ja wohl irgendwie selbst
schuld.

Viele Grüße
Wolfgang

Den ähnlichen Müll hatte auch die Chefin vom Karstadt in Frankfurt im Morgenmagazin abgelassen. In etwa es müssten Frauenberufe gerettet werden, Männerberufe (Opel) würden ja gerade gerettet werden (man hat richtig gemerkt wie dieses Argument unbedingt untergebracht werden musste). Ich kann mich leider nicht erinnern, dass jemals gesagt wurde es ginge bei Opel vor allem hauptsächlich darum Männerberufe zu retten. Die große Frage wäre auch was passiert wäre wenn man behauptet hätte, dass Männerberufe gerettet werden müssten? Wäre das so wichtig Männerberufe zu sichern? Die können doch selber auf sich aufpassen!

Das völlig Absurde bei solchen Themen ist inzwischen wie Scheinheilig man auf den Faktor "Frau" als Druckmittel setzt und man erwartet, sobald es um "Frau" geht müssen alle springen. Denn "Frau" ist ja anscheinend etwas besseres, etwas das noch vor anderen gerettet werden muss, etwas um das man sich unbedingt kümmern muss, etwas das besonders betrachtet werden muss, etwas das gesondert beachtet werden muss ... Umso kurioser erschien mir der Einspieler davor, als Guttenberg vor Karstadt Arbeitern meinte er würde sich nicht vorher auf irgendetwas festlegen, wenn noch nicht in Zahlen geschaut wurde und wenn nicht mal geprüft wurde ob das überhaupt Sinn macht.

Aus meiner Sicht muss die Angst groß sein wenn man danach nichts bessere zu bieten hat als unbedingt auf das Totschlagargument "Frau" zu setzen. Dass Münterfering auf den gleichen Zug aufspringt verwundert mich auch nicht weiter. Schließlich ist das für ihn und die SPD eine win-win-Situation. Einmal weil wohl die SPD meint mit dem inhaltsleeren Argument "Frau" mit die Wahl zu gewinnen und Münti meint wohl mit dem Pudelthema "Frau" irgendwie Eindruck auf jüngere Frauen zu machen.

Letztendlich ist das ganz einfach mal wieder Schwachsinn überhaupt mit "Frauenberufe, omgz!" anzufangen. Ich habe mir von der Tusse im Fernsehen gedacht: "War nicht anders zu erwarten, was anderes kann von einer Frau nicht kommen." Genauso kann von der SPD nichts anderes kommen außer diesem inhaltsleeren, nichtssagenden Schwachsinn. Andere Argumente haben die ja anscheinend nicht.

Ich habe mir von der Tusse im Fernsehen
gedacht: "War nicht anders zu erwarten, was anderes kann von einer Frau
nicht kommen."

Von Frauen kommt nur eines: Die unbedingte Erwartungshaltung, dass ihnen alles im Leben abgenommen werden soll.

Die Haltung ist die: "Wir sind angeblich nicht behindert, es ist aber Gewalt, uns anders als Behinderte zu behandeln!!!"

Von Frauen kommt nur eines: Die unbedingte Erwartungshaltung, dass ihnen
alles im Leben abgenommen werden soll.

Die Haltung ist die: "Wir sind angeblich nicht behindert, es ist aber
Gewalt, uns anders als Behinderte zu behandeln!!!"

Irgendwie macht mein letzter Satz keinen Sinn.

Also noch mal: Sie wollen nicht als Behinderte gelten, auch wenn sie sich so benehmen. Gleichzeitig wollen sie, dass man sie wie Behinderte behandelt, wenn sie sich so benehmen.

Will heißen: Ganz egal, was sie tun oder sagen, es soll per se wertgeschätzt werden, auch wenn es völliger Schwachsinn ist. Und ganz egal, was sie tun, die Verantwortung soll immer wer anders übernehmen.

'...Müntefering sagte der "Bild"-Zeitung, wie bei Opel müsse auch
Arcandor geholfen werden. Es gehe bei Arcandor um viele tausend
Arbeitsplätze vor allem von Frauen ...'

tagesschau

Am liebsten hätte Vulgärfeminist Münte wohl noch von 'Frauen und Kindern'
geheult.
Ginge es dagegen vor allem um Männerarbeitsplätze, dürfte Hilfe wohl
locker verweigert werden, denn Männer wären ja wohl irgendwie selbst
schuld.

Viele Grüße
Wolfgang

Er meint wohl Frau Madeleine Schickedanz.

Widerliches Pack.