Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Ist jetzt nix Aktuelles oder Brisantes, aber ich habe neulich ein Bauernhofmuseum in Bayrisch-Schwaben besucht. Ausgestellt sind dort Exponate und ganze Gebäude hauptsächlich aus dem 16. Jahrhundert bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
Jedenfalls erfährt man Interessantes über das Leben der Leute zur damaligen Zeit, in der die meisten Leute ja Bauern waren.
Geprägt war das Leben bis noch vor etwa 150 Jahren v.a. durch eine eigentlich permanente Nahrungsmittelknappheit, etwa Mundraub wie Brotdiebstahl stand unter Strafe, so kostbar war Brot, eine schlechte Ernte (Stichwort: "Kleine Eiszeit") konnte Hunger und Tod für ganze Familien bedeuten, die Lebenserwartung war extrem niedrig, lag bei der Geburt (17. Jahrhundert) etwa bei 30 Jahren, wg. hoher Kindersterblichkeit und mangelnder Hygiene/medizinischer Versorgung, mangelhafte Konservierungsmöglichkeiten für Lebensmittel usw., Lebensmittelvorräte wurden weggesperrt und stark gesichert (insbesondere vor den eigenen, dauernd hungrigen Kindern). Um überhaupt einigermaßen überleben zu können, war extrem harte körperliche Arbeit von Nöten, und zwar von allen Familienangehörigen, je nachdem, was der einzelne zu Leisten vermochte, er hatte das bis zum Maximum zu leisten.
Kurzum: Man lebte eigentlich immer auf Messers Schneide, ganz nahe am Abgrund, soziale Systeme gab es keine, wenn man also in Not geriet (z.B., wenn der Winter zu lange dauerte und einem die Vorräte ausgingen), dann bedeutete das meistens das endgültige Aus.
Auf besser situierten Höfen gab es - für Knechte, Mägde, Gesinde usw. - nur eine Autorität: Bauer und Bäuerin. Bauer draußen, Bäuerin drinnen. Lesen, Schreiben oder Rechnen konnte auch keiner, die Schulpflicht wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts eingeführt - für beide Geschlechter.
Ich frage mich, wie zum Teufel irgendeine Feministin im heutigen Wohlstandsdeutschland da auf die Idee kommen kann, man habe Frauen damals - womöglich auch noch gezielt - unterdrückt? Unter diesen extremen Lebensumständen? Man war - unabhängig vom Geschlecht - genötigt, sich genau so zu verhalten, wie die Lebensumstände es einem aufzwangen. Oder man überlebte nicht, punktum.
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Ich frage mich, wie zum Teufel irgendeine Feministin im heutigen
Wohlstandsdeutschland da auf die Idee kommen kann, man habe Frauen damals -
womöglich auch noch gezielt - unterdrückt? Unter diesen extremen
Lebensumständen? Man war - unabhängig vom Geschlecht - genötigt, sich genau
so zu verhalten, wie die Lebensumstände es einem aufzwangen. Oder man
überlebte nicht, punktum.
Sag ich doch:
Feminismus ist Wohlstandsmüll von zu sehr gehätschelten Bildungsbürgerinnen, sonst nix.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Ich vermutete schon Ähnliches. Ich sollte einmal einen unter die Haut gehenden Blogeintrag über das Leben in Europa vor der Industrialisierung schreiben, mit Quellen und Literaturangaben, so dass JEDER und JEDE noch so ideologisch verbohrte Person verstehen kann, dass damals entweder beide Geschlechter oder keines unterdrückt wurde.
Es ist mir auch heute noch völlig unverständlich, in solch einer Vergangenheit eine so spezifische Form der Diskriminierung hineinzuprojizieren.
Gruss,
Manifold
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahren Frauenunterdrückung
Ich frage mich eher, warum die Männer, nachdem sie angeblich sämtliche Frauen über Jahrtausende männertypisch gewaltsam unterdrückt haben, plötzlich damit aufhörten.
Was genau könnte der Anlaß für die unerwartete männliche Sanftheit und Zurückhaltung gewesen sein? Vielleicht starke Frauen mit sozialer Kompetenz? Die gab es doch früher auch in Massen ...
Viele Grüße
Wolfgang
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Ich frage mich, wie zum Teufel irgendeine Feministin im heutigen
Wohlstandsdeutschland da auf die Idee kommen kann, man habe Frauen damals -
womöglich auch noch gezielt - unterdrückt? Unter diesen extremen
Lebensumständen? Man war - unabhängig vom Geschlecht - genötigt, sich genau
so zu verhalten, wie die Lebensumstände es einem aufzwangen. Oder man
überlebte nicht, punktum.
Eben, da werden wir auch ansetzen müssen!
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
DAMALS war das leben der frauen medizinisch gefährdeter (schwangerschaft bzw. geburt endeten oft tödlich) als das der männer, gleichzeitig aber galt es - hing doch der nachwuchs daran - als um so wertvoller. dass männer dazu erzogen wurden, für frau und kind in den tod zu gehen (mit auswirkungen bis auf den luxusliner titanic), hängt auch damit zusammen.
gefärdung von frau und kind gab es aber auch durch FREMDE männer (eroberer, räuber, feindliche eindringlinge) in heute kaum noch vorstellbarem ausmaß. DIE FRAU wurde zur metapher für alles gefährdete, das der mann zu verteidigen und zu schützen hatte. erleichtert wurde dies durch die vorstellung, alle FREMDEN männer seien eine potenzielle bedrohung insbesondere für die frau. das negative männerbild kommt AUCH daher.
der unterdrückungsdiskurs kommt ganz woanders her. das ist das EMPFINDEN der unfreiheit übermäßig überwachter und kontrollierter töchterchen aus dem bürgertum im 19. jahrhundert. die hatten nicht die eroitischen freiheiten und die finanziellen möglichkeiten adeliger prinzessinnen und fühlten sich schlicht und einfach von den tatsächlich beengenden bürgerlichen lebensverhältnissen und moralvorstellungen eingeengt. von daher kommt der drang, arbeit mit selbstverwirklichung gleichzusetzen, unter solcher arbeit aber zugleich nur gesellschaftlich dominante tätigkeiten ohne wirklich harte maloche zu verstehen - der "drang nach oben" im kleinmädchenzimmer.
wies weiter unten in der gesellschaft aussieht, hat diese verhinderten möchtegernprinzessinnen nie interessiert, unter "unterdrückung der frau" verstehen sie nicht primär die leiden tatsächlich unterdrückter frauen, sondern lediglich phantasiestoff für das eigene empfinden und eine legitimation für ihre ganz persönlichen ansprüche.
da keine gesellschaft nur aus prinzessinnen bestehen kann und zugleich dieser anspruch mittlerweile ("empowerment") allen schulisch antrainiert wird, hat man eine gesellschaft aus sich "unterdrückt" fühlenden frauen mitten in historisch unvergleichlichem luxus...
Diskriminierung hineinprojizieren
Es ist mir auch heute noch völlig unverständlich, in solch einer
Vergangenheit eine so spezifische Form der Diskriminierung
hineinzuprojizieren.
Ich glaube, dass der ganze Feminismus zu wesentlichen Teilen aus Projektion besteht. Verschiedene Gedankengebäude werden auf die Realität projiziert. Und die Realität wird aufgrund der Projektion verändert wahrgenommen.
Projektion kann man mit folgendem Vergleich anschaulich machen: Eine Wand, auf die ein Dia-Projektor ein Bild wirft, wird nicht mehr als weisse Wand wahrgenommen, sondern es wird das Bild wahrgenommen, das projiziert wird.
Man müsste den Feminismus als Projektions-'Wissenschaft' einmal selbst wissenschaftlich untersuchen. Welche logischen Denkfehler kennzeichnen den Feminismus?
So ist es auch mit der Diskriminierung im historischen Kontext. Dass z.B. im ersten und zweiten Weltkrieg Männer millionenfach auf den Schlachtfeldern getötet wurden (während Frauen z.B. in der Fabrik zwangsweise den Waffen-Nachschub produzierten), das wird nicht als Benachteiligung von Männern wahrgenommen.
Man kann Feminismus als Wahrnehmungsstörung bezeichnen, die staatlich gefördert wird. Sobald der Staat bankrott ist, wird die Finanzierung der feministischen Ideologie aufhören. Und dann kann man vielleicht die historischen Fakten etwas objektiver betrachten.
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahren Frauenunterdrückung
Ich frage mich eher, warum die Männer, nachdem sie angeblich sämtliche
Frauen über Jahrtausende männertypisch gewaltsam unterdrückt haben,
plötzlich damit aufhörten.
Wie kommst du denn darauf? Sie haben natürlich mitnichten damit aufgehört! Man liest es doch allerorten:
Männerbünde - Gläserne Decken - zu wenig Frauen in Führungsetagen - Sexismus nur gegen frauen zB in der Werbung oder am Arbeitsplatz - Gewalt gegen Frauen in den Familien - Überforderte Frauen allüberall - Achtfachbelastung -
Jetzt auch noch in der Gesundheit: Alarmierend! BronchialCA bei Frauen ansteigend. Herzinfarkt bei Frauen öfter nicht diagnostiziert und dann bekommen sie auch noch die schlechteren Medikamente. Überhaupt, Medikamente. Da diese bei Männern getestet werden, werden sie auch noch generell falsch verabreicht. Unglaublicher Skandal! Deshalb leben sie ja schließlich 6 Jahre länger, die Frauen.
Und das alles "immer noch" und "noch immer".
Sieht da keinen wirklichen Fortschritt
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Diskriminierung hineinprojizieren
Ich glaube, dass der ganze Feminismus zu wesentlichen Teilen aus
Projektion besteht.
Verschiedene Gedankengebäude werden auf die Realität projiziert. Und die
Realität wird aufgrund der Projektion verändert wahrgenommen.
Das ist ein Faktor, der zu dieser Psychose gehört, da hast du recht. In der Therapie spricht man da von Abwehrmechanismen, welche der Katharsis und damit dem Behandlungserfolg entgegenstehen.
Dazu kommen noch Entwicklungsstörungen (Verharren in der Trotzphase), sowie ein ungebremster Narzißmus. Was diesem Syndrom noch fehlt, ist aber die Wahrnehmung als Krankheit und die behandlungswerte Anerkennung.
Besser Behandlungspflicht. Und da es sich um eine Seuche handelt, wäre auch eine Meldepflicht angezeigt. Zur medikamentösen Behandlung würde sich das bekannte Ritalin anbieten, welches ja bei Buben schon so erfolgreich getestet wurde und immer noch wird. Da es sich aber um eine schweres Krankheitsbild handelt, wird man wohl um die in der Psychiatrie immer noch angewandte Methode der Elektroschocktherapie nicht herumkommen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
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Diskriminierung hineinprojizieren
Ich glaube, dass der ganze Feminismus zu wesentlichen Teilen aus
Projektion besteht.
Verschiedene Gedankengebäude werden auf die Realität projiziert. Und die
Realität wird aufgrund der Projektion verändert wahrgenommen.
Projektion ist auch ein narzisstisches Element. Narzissmus resultiert u.a. aus einem Empfinden der eigenen Minderwertigkeit anderen gegenüber.
Seit Frauen (von Frauen) unterstellt wird, sie wären nur "gleichwertig", wenn sie wie Männer seien, müssen sie sich begreiflicherweise minderwertig fühlen, wenn sie eben nicht wie Männer sind. Da sie nun mal als Frauen wie Frauen sind und die Eigenschaft "weiblich" verpönt ist, weisen sie diese zurück und fühlen sich innerlich verständlicherweise leer.
Das wird dann dadurch gelöst, dass diejenigen, die um ihre "Wertigkeit" (die frau als Frau aber nun mal nicht erreichen kann) beneidet (Neid = Egozentrik und Übelwollen gegenüber dem Beneideten) werden (die Männer), bei jeder Gelegenheit grundlos herabgesetzt und erniedrigt werden, ihnen negative Eigenschaften unterstellt werden und ihnen gegenüber jegliche Empathie verweigert wird. Das ist die Projektion Nummer 1, Frauen werden ja nicht müde, Männern alle möglichen (insbesondere gerade weibliche) Schwächen, genetische Defekte, sexuelle Abartigkeit, Fehler, Unzulänglichkeiten usw. usf. vorzuwerfen. Und natürlich, dass Frauen nur deswegen nicht die positiven männlichen Eigenschaften zeigen können, weil sie von Männern unterdrückt würden (auch eine haltlose Unterstellung und damit Projektion).
Das funktioniert natürlich nur, wenn man auch eine Projektionsfläche hat, in diesem Fall die Männer, um u.a. die eigenen Schwächen darauf zu projizieren. eine Form der Abhängigkeit also. Und Projektion funktioniert nur, wenn man sie selbst auch "glaubt", deswegen ist mit denen auch so schwer zu diskutieren, weil alles Unerwünschte ausgeblendet, abgestritten oder einfach zensiert wird.
Projektion Nummer 2 ist dann die ständige Überbetonung der eigenen Annäherung an das, was angeblich "wertvoll" macht, nämlich männliche Eigenschaften, die imitiert, aber tatsächlich eben nicht erreicht und schon gar nicht übertroffen werden.
Da heißt es dann immer und überall, Frauen hätten Männer abgehängt, wären Fußballweltmeister, besser in originär männlichen Disziplinen, sind Alpha-Mädchen (was von "Alpha-Männchen" abgeleitet ist), Powerfrauen (Kraft = männliche Eigenschaft) usw. usf.
Auch wieder eine Form der Abhängigkeit, nebenbei. Und auch hier werden Widerlegungen sofort als frauenfeindlich abgestraft, ausgeblendet, zensiert usw. - damit die Projektion bloß nicht in sich zusammen bricht, denn dann fällt man wieder zurück in das Gefühl der Minderwertigkeit.
Projektion Nummer 3 ist dann die Frauen Männern angeblich überlegen machenden weiblichen Eigenschaften wie angeblich gesünderes Sozialverhalten, Emotionalität, Sensibilität oder "Multi-Tasking" usw., was sich aber eben auch als Stuss und damit weitere Projektion erweist.
Man kann das sehen, wie man will, aber wenn ein einzelner Mensch ständig derartiges Verhalten zeigt, dann spricht man von einer psychischen Störung. Früher nannte man so jemanden einen Psychopathen.
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
DAMALS war das leben der frauen medizinisch gefährdeter (schwangerschaft
bzw. geburt endeten oft tödlich) als das der männer, gleichzeitig aber galt
es - hing doch der nachwuchs daran - als um so wertvoller. dass männer dazu
erzogen wurden, für frau und kind in den tod zu gehen (mit auswirkungen bis
auf den luxusliner titanic), hängt auch damit zusammen.
Deshalb ist es eben jetzt, wo all dieses nicht mehr gilt, endlich an der Zeit, diese alten Zöpfe anzuschneiden. Wenigstens bis sich im Geschlechterverhältnis und den Belastungen wieder ein Gleichgewicht eingestellt hat. Danach können wir vielleicht wieder zu einem neuen Gentlemen-Agreement kommen. Das wird allerdings nur dann Bestand haben, wenn dafür Anerkennung und auch so etwas wie Dankbarkeit zurückkommt.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Das wird allerdings nur dann Bestand haben,
wenn dafür Anerkennung und auch so etwas wie Dankbarkeit zurückkommt.
Von was träumst du Nachts Adler?
Spässle*
Durch den Krampflesben-Feminismus ist das Verhältnis nachhaltig erschüttert. Jetzt helfen nur Fakten, Fakten, Fakten, dann Gegendruck und dann sehen wir irgendwann mal weiter..........
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Biologisch lernen!
Durch den Krampflesben-Feminismus ist das Verhältnis nachhaltig
erschüttert. Jetzt helfen nur Fakten, Fakten, Fakten, dann Gegendruck und
dann sehen wir irgendwann mal weiter..........
Ich setze auf den biologischen Lernvorgang, den ich mir in ein paar Jahren von Aussen anschauen will.
Waffenproduzierende Frauen
im ersten und zweiten Weltkrieg Männer millionenfach auf den
Schlachtfeldern getötet wurden (während Frauen z.B. in der Fabrik
zwangsweise den Waffen-Nachschub produzierten), das wird nicht als
Benachteiligung von Männern wahrgenommen.
Genau genommen waren diese Kriege nur möglich durch waffenproduzierende Frauen
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kleiner Gedanke zu 1.000.000 Jahre Frauenunterdrückung
Von was träumst du Nachts Adler?![]()
Bei der Suche nach Martin Luther King's großer Rede 1963 in Alabama "I had a dream last night" wurde mir von Google uA dieser Clip angedreht.
Irgendwie ist das auch wieder bezeichnend. Muß man bloß noch einfärben, dass Tier.
Gruß
adler
Pseudowissenschaft
Man müsste den Feminismus als Projektions-'Wissenschaft' einmal selbst
wissenschaftlich untersuchen. Welche logischen Denkfehler kennzeichnen den
Feminismus?
Der Feminismus (in der Form von Gender Studies) ist eine Pseudowissenschaft so wie es der "wissenschaftliche Kommunismus" ist, mit dem der Feminismus eng verwandt ist.
Nur dass die Klassenkritik durch Männerkritik ersetzt wurde, d.h. aus der herrschenden Klasse als Gegenstand der Kritik wurde das männliche Geschlecht.
Und aus der unterdrückten Arbeiterklasse (Männer und Frauen) wurden die Frauen und aus der herrschenden Bürgerklasse (Männer und Frauen) wurden die Männer, die Wirklichkeit ausblendend, dass die Mehrzahl der Männer keine Macht haben und dies auch nie anders war.
Da wird 90 Jahre Frauenwahlrecht gefeiert, als ob es davor für Männer Demokratie und Mitbestimmung gegeben hätte und nur für Frauen Unterdrückung.
Und da feiern dei Ursula von der Leyen, die Zypries, die Justizministerin, die Gesundheitsministerin einträchtig mit Angela Merkel Arm in Arm mit Alice Schwarzer.
Die sind doch nicht auf dem (harten) Boden der Tatsachen und wollen nun auch noch die Privatwirtschaft plus Finanzwirtschaft übernehmen per Frauenquote.
Wie sagte Einstein doch:
Das Universum und die Dummheit sind grenzenlos, nur wäre er beim Universum noch nicht ganz sicher.
Wie oft und wie eindeutig müssen die Herrschenden noch demonstrieren, dass sie die Union der Dummen sind, die uns regieren wollen? Der Bürger, angeblich der Souverän dieses Landes, lässt leider das alles mit sich machen.
Deshalb heißt es ja "Der Deutsche Michel"!
Keine angemessene Anerkennung / Dankbarkeit von den Frauen
Das wird allerdings nur dann Bestand haben,
wenn dafür Anerkennung und auch so etwas wie Dankbarkeit
zurückkommt.
Von was träumst du Nachts Adler?![]()
Spässle*
Es kommt niemals angemessene Anerkennung / Dankbarkeit von den Frauen zurück. Zumindest nicht in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs dank Pille. Die Zeiten der Dankbarkeit gegenüber Männern ist dauerhaft vorbei (sofern unsere Wohlstandsgesellschaft erhalten bleibt). Alles andere ist männliches Wunschdenken. Männer, passt auf, dass ihr selbst nicht eure Wünsche auf die nicht vorhandene Realität projiziert und dann die Realität falsch wahrnehmt (ist mir selbst passiert, habe einen hohen emotionalen Preis für meine eigene Projektion bezahlt).
Wofür interessiert sich eine Frau? Für ihren kastrierten Kater, für ihre Hündin. Für Tierschutz. Das ist die Realität. Wenn Frau kaum Kinder bekommt (1,3 Kinder pro Frau in DE), dann doch zumindest ein kleines Haustier, das umsorgt werden kann. Für einen Mann sorgen, das können die feministisch indoktrinierten Frauen doch gar nicht, das wollen die auch nicht (die können ja jederzeit einen neuen Stecher haben, wenn sie wollen; Männerüberschuss macht's möglich).
Tipp: Einfach Frauen aus dem persönlichen Umfeld beobachten! Wieviele kümmern sich um das Wohl des Mannes? Wieviele kümmern sich primär um ihre eigenen Belange (Hund/Katze, neue Schuhe, neue Handtasche)?
Feminismus ist kein spezifisch deutsches Phänomen
Deshalb heißt es ja "Der Deutsche Michel"!
Der Feminismus ist aber kein spezifisch deutsches Phänomen. Auch wenn ich glaube, dass er in DE aufgrund der demographischen Struktur in der Nachkriegszeit vielleicht besonders krass gewesen sein könnte (viele - damals junge, heute hochbetagte - Frauen haben halt keinen Versorger bekommen, weil im Krieg gefallen).
Ich habe den Eindruck, dass der Feminismus erst durch den Wohlstand / Pille so stark werden konnte - in allen westlichen Staaten.
Weil mittlerweile ein Mangel an jungen Frauen herrscht, muss der Feminismus endlich auf den Müll geworfen werden. Es ist eine Frechheit, dass junge Frauen freie Partnerwahl haben - und junge Männer Zwangszivildienst leisten müssen und dank Frauenquote im öD das Nachsehen haben (und folglich Single bleiben müssen, da Frauen im Regelfall nur nach oben heiraten).
Die Zeiten haben sich seit 1968 massiv geändert. Nur die Ideologie Feminismus hat sich noch nicht erledigt.
Die Frauen und die Arbeitswelt
Die Frauen und die Arbeitswelt – Zwei Welten treffen aufeinander
oder
Die Frauen, die Arbeitswelt und die gefühlte Benachteiligung
Alleinerziehende im Teufelskreis
Nie sollte ihr Kind in Armut leben. Das wünschte sich Kirsten Schmitz (40) immer für ihren Sohn Jan-Henrik (8). Vergeblich. Kirsten Schmitz aus Kiel ist eine alleinerziehende Mutter. Viele Jahre hat sie erfolglos um Arbeit gekämpft.
Das Szenario der armen alleinerziehenden Frau ist aufgetan. Sie ist wie alle Frauen benachteiligten, aber sie „kämpft“ wie eine Löwin, immer das „Kindeswohl“ fest im Blick.
[…] in Deutschland, Spitzenreiter in Sachen Billiglohn, müssen Frauen oft im miserabel bezahlten Pflege- und Dienstleistungssektor arbeiten. Zudem bekommen Frauen im Durchschnitt 22 Prozent weniger Lohn als Männer.
Wenn Deutschland Spitzenreiter in Sachen Billiglohn ist, warum versuchen dann Frauen nicht im Ausland höhere Löhne zu erzielen?
Wer genau hindert eigentlich Frauen, Managerinnen oder Ingenieurinnen zu werden? Oder Professorinnen auf Frauenquote? Im öffentlichen Dienst gibt es mehr als genug Jobs auf Frauenquote – warum in aller Welt müssen „Frauen im miserabel bezahlten Pflege- und Dienstleistungssektor arbeiten“?
Vielleicht ist dies der Grund:
Auch wenn sie nicht von ihrer Arbeit leben kann, für Kirsten Schmitz ist es der schönste Arbeitsplatz der Welt. Denn sie muss sich nicht rechtfertigen, wenn sie mal zu Hause bleibt.
Das wäre für Männer natürlich auch der „schönste Arbeitsplatz der Welt“, wenn sie sich nicht rechtfertigen müssen, wenn sie sich nicht rechtfertigen müssen, wenn sie nicht am Arbeitsplatz erscheinen. Wenn nun aber Männer in Deutschland nach den Vorstellungen deutscher alleinerziehender Frauen arbeiten wollten, dann hätten wir eben einen Lebenstandard unter dem von Afrika.
Zudem bekommen Frauen im Durchschnitt 22 Prozent weniger Lohn als Männer.
Wenn Frauen durchschnittlich solche Arbeitsvorstellungen haben, dann sind Frauen damit wohl eher noch überbezahlt. (siehe auch berufsgenossenschaftliche Vorschriften: Frauen dürfen 15 kg tragen, Männer jedoch 50 kg, Quelle: Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) [link=http://'www.bge.de/bge/pdf/m103.pdf]Merkblatt M 103, Heben und Tragen[/link], Seite 5)
Eine bodenlose Frechheit ist aber, wenn unterstellt wird, dass Frauen bei gleicher Arbeit weniger verdienen würden. Im öffentlichen Dienst ist das unmöglich und im lohntariflichen Bereich ist es auch nicht möglich.
Und im außertariflichen, höherbezahlten Lohnbereich sind mehr Eigeninitiative, Risikobereitschaft, Bereitschaft zu Überstunden gefragt. Das sind offenbar Anforderungen, die Frauen nicht zu erfüllen bereit sind. Deshalb bleiben die ganzen Frauenförderungen und Frauenquoten auch wirkungslos.
In anderthalb Jahren hat sich Kirsten Schmitz 150-mal beworben. Selten gab es ein Bewerbungsgespräch. Und meist fragten die Arbeitgeber schon beim dritten Satz, ob die tägliche Kinderbetreuung gesichert sei – auch im Krankheitsfall. Dann war für Kirsten Schmitz wieder mal Endstation.
Willkommen, meine Damen, in der Realität der Berufswelt! Alleinerziehende Männer müssen sich diese Fragen auch gefallen lassen, und von alleinerziehenden Vätern wird ebenfalls erwartet, dass sie die Betreuung ihrer Kinder organisiert bekommen und nicht ständig als Arbeitskraft ausfallen.
Aber statt sich den Realitäten zu stellen und entsprechende Leistungen zu bringen, verlegen sich die Frauen lieber aufs jammern und klagen und ihre gut einstudierte Rolle des angeblich benachteiligten Geschlechts.
Der Teufelskreis findet allein im Kopf der Alleinerziehenden statt. Ein Skandal ist aber, wie sehr diese Frauen von der allgegenwärtigen Helferinnenindustrie von den Realitäten ferngehalten und in ihrer Klagehaltung bestätigt werden.
Alleinerziehende im Teufelskreis, Klar, Ausgabe 13, 9. April 2009
Interview mit Barbara Bierach
Mit Mitte 30 haben Frauen genug vom Machtkampf im Beruf und ziehen sich ins Privatleben zurück.
„Das Gemeckere der Frauen ist verlogen“, Spiegel am 18. November 2002
Das geschwächte Geschlecht
Frauen verdienen vor allem deshalb weniger, weil sie mehr Teilzeit und insgesamt überhaupt weniger im Job arbeiten – deutsche Männer sind im Schnitt 38,6 Stunden in der Woche, Frauen aber nur 29,7 berufshalber beschäftigt –, weil sie die softeren Berufe (und Studiengänge) bevorzugen und keineswegs so karrierefixiert sind wie Männer.
Doch gleichsam unter der Hand verwandelte sich die Meldung „Piloten verdienen mehr als Stewardessen“ in „Frauen verdienen weniger als Männer“.
Gesellschaft: Das geschwächte Geschlecht, Focus am 4. Oktober 2008, Seite 126f. (Michael Klonovsky)
Arbeitszeit von Müttern deutlich gesunken
Das Ergebnis ist vor allem vor dem Hintergrund des deutlichen Wechsels in der Familienpolitik erstaunlich: Denn der Unterschied zwischen der Mütter- und Väterarbeitszeit hat sich in den vergangenen fünf Jahren beträchtlich vergrößert. 2001 arbeiteten Männer 8,8 Stunden länger als die Frauen, 2006 waren es bereits 9,3 Stunden mehr, wie die Studie zeigt. Mütter mit zwei Kindern arbeiteten demnach 2006 im Schnitt 23 Stunden die Woche, Väter mit zwei Kindern dagegen 41,5 Stunden.
Frauen im Job: Arbeitszeit von Müttern deutlich gesunken, Der Spiegel am 1. Dezember 2008
Dafür fordern Frauen aber für fehlende Leistungsbereitschaft per Quote den Platz an der Sonne bzw. an der Macht. Früher haben sich Frauen hochgeschlafen, heute gibt es dafür die Quote.
„Nürnberger Resolution“: Forderung nach 40 Prozent Frauen in Aufsichtsräten
Firmen, die eine Quote von 40 Prozent langfristig nicht erfüllen, drohen Geldstrafen und die Zwangsauflösung.
„Nürnberger Resolution“ mit unterzeichnet, die neben der Quote auch ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft fordert.
Der immense finanzielle Aufwand für Gleichstellungsmodelle und Frauenbeauftragte ist wirkungslos verpufft. Ihre Bilanz: „,Faktisch hat sich nichts bewegt. Es fehle leider der Wille der Männer zur Veränderung.“
Vorstöße in Richtung Quote haben bisher nur die Grünen und der Juristinnenbund unternommen.
Frauen reißt der Geduldsfaden: Die Quote muss her, Nürnberger Nachrichten am 3. November 2008
Preisfrage: Warum reißt den Männern nicht der Geduldsfaden?
Klarstellung zu "Deutscher Michel"
Deshalb heißt es ja "Der Deutsche Michel"!
Der Feminismus ist aber kein spezifisch deutsches Phänomen.
Das wollte ich damit auch nicht aussagen.
Ich wollte damit andeuten, dass es spezifisch deutsch ist, sich das alles gefallen zu lassen. Deshalb wütet der Feminismus hier besonders stark, ist meine These.
Keine angemessene Anerkennung / Dankbarkeit von den Frauen
Tipp: Einfach Frauen aus dem persönlichen Umfeld beobachten! Wieviele
kümmern sich um das Wohl des Mannes? Wieviele kümmern sich primär um ihre
eigenen Belange (Hund/Katze, neue Schuhe, neue Handtasche)?
Warum sollten Frauen dankbar oder anerkennend gegenüber Männern sein? Sie kriegen das, was sie wollen (die Ergebnisse männlicher Arbeit) doch auch so. Der Staat nimmt es den Männern weg und gibt es den Frauen.
Warum sollten die also dankbar sein und nicht dreist-dümmlich-frech?
Die Frauen und die Arbeitswelt
Preisfrage: Warum reißt den Männern nicht der Geduldsfaden?
Weil das ja nämlich irgendwie Gewalt gegen Frauen wäre und diesem Vorwurf und der einhergehenden gesellschaftlichen Ächtung will sich kein Mann aussetzen.
Wie reagiert eine Frau heute denn, wenn man ihr nicht jeden Wunsch bedingungslos erfüllt oder ihr sonst irgendwas nicht passt?
Sie rufmördert erst mal kräftig, weil das die vielversprechenste Vorgehensweise ist, ihren Willen doch noch zu bekommen.
Ängstliche Männer?
Preisfrage: Warum reißt den Männern nicht der Geduldsfaden?
Weil das ja nämlich irgendwie Gewalt gegen Frauen wäre und diesem Vorwurf
und der einhergehenden gesellschaftlichen Ächtung will sich kein Mann
aussetzen.
Sind das denn alles ängstliche Männer ohne "Eier in der Hose" (O. Kahn)?
Da kämpfen deutsche Soldaten in Afghanistan gegen Taliban
und hier zu Hause wagen sie gegen Frauen Widerspruch zu führen.
Was für ein Widerspruch ist das denn?
Manchmal kommt mir der Gedanke, dass nicht nur Frauen dumm sind, sondern die Männer auch.
vor mehr als 150 Jahren gab es den Sozialstaat noch nicht
Warum sollten Frauen dankbar oder anerkennend gegenüber Männern sein? Sie
kriegen das, was sie wollen (die Ergebnisse männlicher Arbeit) doch auch
so. Der Staat nimmt es den Männern weg und gibt es den Frauen.Warum sollten die also dankbar sein und nicht dreist-dümmlich-frech?
Ganz genauso ist es. Aber vor mehr als 150 Jahren gab es den Sozialstaat noch nicht. Ausserdem gab es relativ viele junge Frauen. Und wenn Frau keine Anerkennung zeigen wollte, dann gab es halt keinen Ehemann. Denn die Konkurrenz war einfach vorhanden.
Deswegen können Frauen heute dümmlich-dreist-frech sein, der Sozialstaat nimmt es den Männern zwangsweise ab.
Ängstliche Männer?
Manchmal kommt mir der Gedanke, dass nicht nur Frauen dumm sind, sondern
die Männer auch.
Die Taliban kämpfen immerhin fair, sie zeigen einen nicht wegen erfundener Vergewaltigung an, entziehen einem nicht die eigenen Kinder und sorgen auch nicht für eine Entlassung bei z.B. einem öffentlich-rechtlichen Sender, wenn ihnen grad ein besonders hartnäckiger Furz quer sitzt.
Aber auch das ist ja Männergewalt, schließlich heißt es "der Furz" - was Frauen da über die Jahrmilliarden alles an Männergewalt erleiden mussten, meine Güte... kein Wunder, dass sie sich wehren und das mit den unterirdischsten Mitteln...
Brüllwitz
Die Taliban kämpfen immerhin fair, sie zeigen einen nicht wegen erfundener
Vergewaltigung an, entziehen einem nicht die eigenen Kinder und sorgen auch
nicht für eine Entlassung bei z.B. einem öffentlich-rechtlichen Sender,
wenn ihnen grad ein besonders hartnäckiger Furz quer sitzt.
Ich bepiss mich gleich vor lachen.
Das ist ein Schenkelklopfer! *lol*
Chronisch?
Flatus = der Furz stimmt. Aber: DIE Flatulenz, also DIE Furzneigung oder auch DIE Furzigkeit. Mithin typisch weiblich und damit kein Bestandteil der "Männergewalt". Es handelt sich vielmehr um ein Gerücht der "International Femal Flatus Fragrances" (IFFF)!