Die Zeche zahlen unsere Jungen!
@Nihilator
So widerlich derartiges auch ist - die Femi- und Gender-Faschisten schaufeln an ihrem Grab selbst am meisten.<
Das ist sicher richtig, aber bevor sie abtreten, richten sie leider Gottes jede Menge Schaden an.
Wie wird es denn aussehen?
Schön, diese Ideologie ist so menschenfeindlich-realitätsfremd, dass keine junge Frau, kein junger Mann, die noch nicht völlig neurotisiert sind, lange bei dieser Truppe aushalten.
Aber sie sitzen eben da, im Seminar, hören sich den "wissenschaftlich" daher kommenden Mist an, WIDERSPRECHEN NICHT, laufen eben mit.
Die paar ideologisch Überzeugten führen das große Wort, werden die sein, die in der Genderindustrie Karriere machen, die Gleichstellungsprogramme entwerfen und betreuen, bestimmen werden, wie Jungenarbeit aussieht, die die Erziehungsziele und Lerninhalte beeinflussen und die Macht haben werden, unter Berufung auf Gleichstellung als Querschnittsaufgabe der Politik von oben nach unten durchzugreifen, top down eben, wie man's ja gewohnt ist.
Natürlich werden sie scheitern, natürlich wird man Jungen nie zu Mädchen und Mädchen nie zu Jungen machen können.
Aber diese verbohrten Ideologen werden das niemals bemerken/zugeben.
Sie hinterlassen verwüstete (Seelen-)Landschaften.
Die Verweigerungshaltung der Jungen, die sich instinktiv in großer Zahl sperren gegen die Zumutungen einer Pädagogik, die ihnen ein Verhalten aufzwingen will, daß ihrer Natur nicht gemäß ist, die sich LehrerInnen gegenüber sehen, die auf ihr naturgemäßes Verhalten mit Unverständnis, Ärger und strafender Diskriminierung reagieren, schadet doch zuerst einmal diesen Jungen, die sich gegen eine Schule zur Wehr setzen, die mit ihrem männlichen Wesen nicht zurechtkommt.
Der Widerstand mag ja erfolgreich sein, aber um welchen Preis?
In einer Schule, in der Jungen bereits um's bloße Junge-sein-dürfen kämpfen müssen, ihnen das Gefühl vermittelt wird, sich eigentlich für den Geburtsmakel, ein Junge zu sein, aus dem - leider, leider - einmal ein Mann wird, hätten sie sich eigentlich bei den Mädchen/Frauen zu entschuldigen, bleibt weniger Kraft und Konzentration für den eigentlichen Lernstoff, was sie mit geringeren Bildungs-u. Berufschancen bezahlen werden.
SIE werden das bezahlen, nicht jene, die mit aller Gewalt Jungen zu Mädchen 2. Klasse erziehnen wollen und dabei nur verkorkste Jungen produzieren,
Anstatt Jungen zu helfen, zu selbstbewußten fröhlichen Männern zu werden, in denen man ihnen beibrungt, dass es gut ist, ein Junge zu sein, wird diese Qualität als ein zu therapierendes Krankheitssymptom betrachtet, das zum Heile der Menschheit wegkonditioniert werden muss, weil diese neurotischen MännerhasserInnen den Mann an sich als dämonisch - gefährliches Wesesn imaginieren, dass nicht früh genug gezähmt, verweiblicht werden kann.
Dass sie damit auch die wichtigste Kraft zur Selbstbehauptung in einer Kultur, einer Gesellschaft schwächen, ist vielleicht in deren Augen nur ein angenehmer Nebeneffekt, aber wahrscheinlich ist ihnen das nicht einmal bewußt.
Und auch bei den nur still leidend Dabeisitzenden bleibt von dieser bösartigen Interpretation männlichen Verhaltens, männlichen Wesens, wie sie in Gender Seminaren gelehrt wird, in irgendeiner schlecht gelüfteten Schmutzecke der Psyche immer etwas liegen und wird irgendwann wirksam, spätestens, wenn beim ersten Streit mit dem eigenen Freund die junge Studentin dessen Verhalten nach den Kategorien analysiert, die sie im Gender Seminar gelangweilt angehört, "gelernt" hat.
Dann werden sie nützlich, diese Kategorien, die es erlauben, den eigenen Egoismus, da weiblich, grundsätzlich als den fraglos gerechtfertigten anzusehen, den des Partners, den des Mannes, als böse zu "entlarven", weil unterdrückerisch, da ja männlich.
Wie will ein Mann denn mit solchen Frauen zu vernünftigen Kompromissen kommen, Kompromisse, die BEIDEN etwas abverlangen, mit Frauen, deren natürlicher, weil menschlicher Egoismus durch diese Ideologie noch die höheren Weihen einer "Befreiungstheologie" erhält, während noch so berechtigte Ansprüche der Gegenseite von vorneherein delegitimiert werden.
Es ist doch kein Wunder, dass sich die Zahl der jungen Frauen, die nur eigene Ansprüche kennen, aber keinerlei Pflichten zu haben meinen, schon gar nicht gegenüber Männern, sich vervielfacht.
Die Girls sind ja sowas von empowert.
Frauen, die mit schönster Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass Männer hauptsächlich auf der Welt seien, um ihre Selbstverwirklichung zu unterstützen.
Tun sie das nicht in für frau zufriedenstellender Weise, dann kann sie guten Gewissens die Kinder, IHRE Kinder, einpacken, die Wohnung verlassen und mit denen als Druckmittel den Mann erpressen.
Der Staat stärkt ihr mittls Jugendamt und Justiz, die von der gleichen misandrischen Ideologie beherrscht werden, den Rücken und diese Frauen kommen damit durch.
80% der Scheidungen werden von Frauen beantragt.
Wundert das jemand?
Frauen können ja auf Kompromisse pfeifen, wissen sie doch den Staat im Kampf gegen ihren Mann, der ja nur eine individuelle Spielart DES Mannes, also des Bösen an sich ist, an ihrer Seite.
Und die Gesellschaft, vergiftet von dieser männerfeindlichen Ideologie, die von fast allen Massenmedien verbreitet wird - welcher kulturwissenschaftlich gebildete Journalist hat nicht sein Gender Seminar besucht und viele Journalistinnen sind bis zum Delirium tremens von dieser Girls-Empowerment-Ideologie besoffen - nimmt das hin, hält automatisch DIE Männer für die in Wahrheit Schuldigen an dieser Scheidungsrate, schließlich haben sich diese armen Unterdrückten sicher alle nur von unterdrückerischen Egoistenschweinen, Männern eben, befreit.
Die gleiche Gesellschaft, deren wachsende Misandrie dazu führt, die "Bildungserfolge" der Mädchen zu feiern ("Ist doch nicht schlimm, wenn die Mädchen die Jungen überholen"), die Bildungsvernachlässigung der Jungen dagegen mehr oder weniger achselzuckend hinzunehmen (sind halt selber schuld, die kleinen Machos, warum verhalten sie sich auch nicht wie Mädchen, das können die Racker doch, wenn sie nur wollen, das wissen wir doch, wir haben das doch gelernt im Genderistenkurs, dass Biologie keine Rolle spielt. Die wollen bloß nicht. Denen werden wir's schon zeigen!).
Die Arbeitslosigkeit der Männer wächst, übersteigt die der Frauen und kein Gleichstellungsbesorgter stört sich daran (haben ja nichts Besseres verdient, diese Unholde, jahrtausendelang die armen, unschuldigen Frauen, die zu gut waren, um sich zu wehren, unterdrücken, vergewaltigen, verachten, verprügeln, versklaven usw., usw., usw., jetzt wird die Zeche halt bezahlt, sollen bloß nicht jammern. JETZT SIND WIR MAL DRAN!).
Natürlich wird das scheitern, aber vermutlich erst dann, wenn diese Gesellschaft bis in ihre Grundfesten hinein ruiniert ist, es nur noch islamische Familien gibt, die einigermaßen funktionieren und der nichtislamische Teil der Gesellschaft im Wesentlichen dank Alleinerziehung und Gender Pädagogik nur noch Kinder produziert, die zu neurotisiert sind, um noch produktiv-lebenstüchtig zu sein.
Sie werden lieber kriminell oder süchtig.
Schön, das ist etwas übertrieben, aber wenn ich mich in diesem Lande umsehe, sind wir schon ziemlich weit "fortgeschritten".
gesamter Thread:
- Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*) -
DschinDschin,
29.05.2009, 20:04
- Wenn's nicht so ernst wäre, wäre es zum Lachen (oT)
-
Mirko,
29.05.2009, 20:51
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! -
Roslin,
29.05.2009, 20:53
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! - Ausschußquotenmann, 29.05.2009, 21:26
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! -
Mustrum,
29.05.2009, 23:11
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! -
Nihilator,
30.05.2009, 00:39
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! - Roslin, 30.05.2009, 14:01
- Die Zeche zahlen unsere Jungen! -
Nihilator,
30.05.2009, 00:39
- Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*) -
Nihilator,
30.05.2009, 00:32
- Lasst sie fleißig schaufeln! - Mus Lim, 30.05.2009, 08:29
- Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*) - adler, 30.05.2009, 12:28
- Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*) - carlos, 31.05.2009, 00:35
- Strukturdaten - roser parks, 31.05.2009, 14:07
- Wenn's nicht so ernst wäre, wäre es zum Lachen (oT)