Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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In den 32 Jahren des Experimentes...

roser parks, Saturday, 30.05.2009, 13:32 (vor 6054 Tagen) @ Was soll'n das?

Und was willst Du uns damit sagen?

Es gibt gewisse Kontinuitäten in der Geschichte.


Dass Möbius so doof ist wie Schwarzer, nur andersrum?

Das bezweifle ich, aber was Möbius betrift mal ein Zitat von ihm selbst:

Ich billige durchaus nicht alles, was sie (er) sagt, auch nicht, wie sie(er) es sagt, aber sie(er) ist >eine Natur« in Goethes Sinne und sie(er) hat mit ungewöhnlichem Scharfsinne den Kern der Sache erfasst.

(er) Einfügung von mir.

Verwendung fand das Zitat in Bezug auf dieses Buch:

>Aufruhr der Weiber und das dritte Geschlecht«; >Verfasst von Elsa
Asenijeff«.

Sie hat eingesehen, dass der Aufruhr der Weiber (das Streben nach Gleichheit mit dem Manne) das Verderben des Weibes ist, dass das dritte Geschlecht (die Emancipirten) das Gute des Weibes verlieren und das Gute des Mannes nicht gewinnen, dass das echte Weib zu allen Zeiten dieselbe ist, und dass jeder andere weibliche Beruf als der der Mutter ein kümmerlicher Nothbehelf ist.


Dass die SPD bei Möbius abgeschrieben , perfiderweise aber dabei die
Geschlechter vertauscht hat?

Dass Geschlechterrassismus zwar heutzutage zumeist bei PolitikerInnen
auftritt, aber der Möbius das genuso gut kann?


Fragen über Fragen.

Um diese beantworten zu können, sollte man auch in der Geschichte kramen!


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