Wer hätte es gedacht?
EinLeser, Saturday, 30.05.2009, 12:39 (vor 6054 Tagen)
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts bei der Stellenbesetzung diskriminiert werden. Man erklärt schlicht das Geschlecht zu einer wesentlichen und entscheidenden Anforderung für die jeweilige Tätigkeit und schon klappt es. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass das umgekehrt auch funktioniert. Quelle
Lesben dürfen nicht diskriminiert werden
Swen, Saturday, 30.05.2009, 13:11 (vor 6054 Tagen) @ EinLeser
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts bei der Stellenbesetzung
diskriminiert werden. Man erklärt schlicht das Geschlecht zu einer
wesentlichen und entscheidenden Anforderung für die jeweilige Tätigkeit und
schon klappt es. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass das umgekehrt auch
funktioniert.
Quelle
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts nicht eingestellt werden. Lesben sicher schon.
Lesben dürfen nicht diskriminiert werden
Don Peppino (nicht reg.), Saturday, 30.05.2009, 13:24 (vor 6054 Tagen) @ Swen
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts nicht eingestellt werden. Lesben
sicher schon.
>>>> HOMO-FEMO-DIKTATUR <<<<
Lesben dürfen nicht diskriminiert werden
Hardy, Nähe HD, Saturday, 30.05.2009, 13:26 (vor 6054 Tagen) @ Swen
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts nicht eingestellt werden. Lesben
sicher schon.
Lesbe ist kein Geschlecht, aber wenn sich 2 Lesben zusammen-tun, dann sind sie natürlich doppelt benachteiligt, weil ZWEI benachteiligte Frauen sind vierfach benachteiligt, mindestens.
Auch wenn sie den ausgeschriebenen Job sich halbtags teilen!
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Lesben dürfen nicht diskriminiert werden
Mustrum, Saturday, 30.05.2009, 13:27 (vor 6054 Tagen) @ Swen
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts nicht eingestellt werden. Lesben
sicher schon.
Hör' mal, du willst doch etwa nicht unterstellen, eine Lesbe würde sich im Mädchenpensionat genauso wie jeder heterosexueller Mann sofort hinter dem nächsten Duschvorhang verstecken, um nächtlich ihrem notgeilen Voyeurismus zu frönen?!
Frauen tun so etwas doch nicht. Nur Männer machen so was und Nein, diese pauschale Unterstellung ist natürlich keineswegs sexistisch. Im Falle von Männern jedenfalls nicht.
Lesben dürfen nicht diskriminiert werden
SF, Saturday, 30.05.2009, 13:51 (vor 6054 Tagen) @ Swen
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts nicht eingestellt werden. Lesben
sicher schon.
Bestimmt auch phädophile Lesben.
http://forum.fok.nl/topic/915399
http://www.fact.on.ca/news/news0207/bf_supergirls.pdf
http://www.urbandictionary.com/define.php?term=NAWGLA
Such dir bitte nen anderen Nicknamen ....^^ (nT)
Swen, Saturday, 30.05.2009, 15:38 (vor 6054 Tagen) @ Swen
Männer dürfen
Ist euch schon aufgefallen, dass grundsätzlich Männer diskriminiert werden dürfen? nt
Christian, Saturday, 30.05.2009, 14:41 (vor 6054 Tagen) @ EinLeser
- kein Text -
100% weibliches Personal im Jungeninternat ist aber OK
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Saturday, 30.05.2009, 15:47 (vor 6054 Tagen) @ EinLeser
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts bei der Stellenbesetzung
diskriminiert werden. Man erklärt schlicht das Geschlecht zu einer
wesentlichen und entscheidenden Anforderung für die jeweilige Tätigkeit und
schon klappt es. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass das umgekehrt auch
funktioniert.
Quelle
Zumal es Internate (meist kirchliche) für Jungs gibt, in denen ausschließlich weibliches Personal tätig ist, auch des Nachts. Aber das ist, natürlich, etwas völlig anderes.
Jungs haben offenbar keine schützenswerte Intimsphäre. Das AGG gilt tatsächlich nur für Frauen. Tittensozialismus in Reinform eben.
Gleichzeitig wird dann geplärrt, Männer sollten sich mehr für Erziehungsberufe interessieren.
Viele Grüße
Wolfgang
100% weibliches Personal im Jungeninternat ist aber OK
Hardy, Nähe HD, Saturday, 30.05.2009, 16:02 (vor 6054 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Dort können wir lesen:
In angemessener Weise werden den Jungen gemeinschaftsfördernde Aufgaben übertragen, die sie in Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen durchführen. So erfährt jeder einzelne, dass er in seinem Handeln und Verhalten mit verantwortlich ist für ein gutes Miteinander in der Gruppe.
Ein weiterer Bereich, in dem wir die Jungen zu größerer Eigenständigkeit und Selbstverant- wortung führen möchten, ist die Lernstunde. Sie ist eine am Nachmittag festgelegte Zeit und dient der Erledigung der Hausaufgaben, der Vorbereitung auf Arbeiten und der Nachbereitung des Unterrichts. Die ErzieherInnen stehen den Jungen auch hierbei mit Rat und Tat zur Seite.
Und das mit der Intim-Spähre stört mich schon jahrzehntelang. Mit einer Selbstverständlichkeit stampfen die Damen durch Fein-Ripp-Männer-Umkleide-Räume, aber wehe, du betrittst versehentlich mal einen Damen-Umkleideraum, dann wirst du zusammen geschissen, auch wenn die Damen nur angekleidet rumhocken.
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Intimsphäre steht nur Mädchen / Frauen zu!
Roslin, Sunday, 31.05.2009, 04:33 (vor 6054 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Jungs haben offenbar keine schützenswerte Intimsphäre. Das AGG gilt
tatsächlich nur für Frauen. Tittensozialismus in Reinform eben.
Viele Grüße
Wolfgang
Natürlich haben Jungen keine schützenswerte Intimsphäre.
Wer glaubt denn hier im Ernst, dass das gröbere Geschlecht so was braucht, geschweige denn verdient?
Nein, es macht überhaupt nichts aus, wenn junge Männer sich bei der staatlichen Feststellung ihrer Schlachtreife von Bundeswehrärztinnen, die oft kaum älter sind als das zu untersuchende Vieh, die Eier abtatschen lassen müssen.
Führte das auch noch zu einer Erektion, dann wäre die Intimsphäre der Ärztin verletzt, der junge Mann müsste angeklagt werden wegen sexueller Belästigung.
Jungen eine Intimsphäre zuzubilligen, das bedeutete ja, einen Schritt hin auf Gleichberechtigung auch für Männer.
Wo sollte das denn enden?
Intimsphäre steht nur Mädchen / Frauen zu!
Kargo, Monday, 01.06.2009, 03:23 (vor 6053 Tagen) @ Roslin
Schon allein wenn man nackt vor ihr stehen würde, würde man ihre Intimsphäre verletzen.
Zumindest scheint es so, weil letztens bei meiner Stellung musste ich die Boxershort anlassen und beim Kontrollgriff hat sie dann weggeschaut bis ich sie wieder an hatte, war bei allen so die bei ihr waren.
War für mich zwar auch angenehmer aber sicherlich nicht deswegen weil sie Rücksicht auf mich nehmen würden, wäre ich in Zimmer 21 oder 22 gekommen hätte ich mich komplett ausziehen dürfen, weil der untersuchende Arzt ein Mann war.
Wie werden die Mädels im Krankenhaus vor Männern geschützt?
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Saturday, 30.05.2009, 15:55 (vor 6054 Tagen) @ EinLeser
Was sollen die Schulmädels eigentlich im Falle einer Operation machen? Dürfen die dann nur von weiblichem Pflegepersonal und weiblichen Ärzten behandelt werden? Wegen der Intimsphäre und so?
Viele Grüße
Wolfgang
Wie werden die Mädels im Krankenhaus vor Männern geschützt?
Steve_, Saturday, 30.05.2009, 18:03 (vor 6054 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Was sollen die Schulmädels eigentlich im Falle einer Operation machen?
Dürfen die dann nur von weiblichem Pflegepersonal und weiblichen Ärzten
behandelt werden? Wegen der Intimsphäre und so?
Nur wenn sie in solchen Internaten aufgewachsen sind. Das gilt dann im Krankenhaus als Ausnahmezustand.
Wie werden die Mädels im Krankenhaus vor Männern geschützt?
Tom, Sunday, 31.05.2009, 02:31 (vor 6054 Tagen) @ Steve_
Ja, und wenn es nachts mal brennt im Mädcheninternat, darf dann die Feuerwehr nicht helfen???
Wie werden die Mädels im Krankenhaus vor Männern geschützt?
Nihilator
, Bayern, Sunday, 31.05.2009, 03:39 (vor 6054 Tagen) @ Tom
Ja, und wenn es nachts mal brennt im Mädcheninternat, darf dann die
Feuerwehr nicht helfen???
Doch. Aber nur die Feuerwehr(pauer)frauen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Wie werden die Mädels im Krankenhaus vor Männern geschützt?
vomTurm, Sunday, 31.05.2009, 04:10 (vor 6054 Tagen) @ Nihilator
Ja, und wenn es nachts mal brennt im Mädcheninternat, darf dann die
Feuerwehr nicht helfen???
Doch. Aber nur die Feuerwehr(pauer)frauen.
Aber nur ohne Schlauch.
Wer hätte es gedacht?
Max, Fliegentupfing, Sunday, 31.05.2009, 13:10 (vor 6053 Tagen) @ EinLeser
Männer dürfen wegen ihres Geschlechts bei der Stellenbesetzung
diskriminiert werden. Man erklärt schlicht das Geschlecht zu einer
wesentlichen und entscheidenden Anforderung für die jeweilige Tätigkeit und
schon klappt es. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass das umgekehrt auch
funktioniert.
Quelle
... mal abseits aller Fragen nach Diskriminierung oder keiner: Könnte es nicht so sein, daß Erzieherinnen in Mädcheninternaten grundsätzlich eine pädagogische Fehlentscheidung darstellen? Soviel ist jedenfalls sicher: Wären nur Männer wie ich Erzieher in Mädcheninternaten; die kleinen Biester wären nach dem Abitur aufrichtige, ehrliche und selbstverantwortliche Menschen, denen jegliche Falschheit und der Hang zur Rosinenpickerei ausgetrieben worden wären.
Wenn ich mir das recht überlege: Frauen kommen als Erzieherinnen eigentlich überhaupt nicht infrage, weder für Jungs noch für Mädchen.
Für eine verantwortliche Pädagogik - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wer hätte es gedacht?/ Nachtrag
Max, Fliegentupfing, Sunday, 31.05.2009, 14:01 (vor 6053 Tagen) @ Max
... damit wollte ich nicht gesagt haben, daß Frauen prinzipiell von Kindern fernzuhalten seien. Schliesslich muß auch in einem Internat jemand kochen, waschen und putzen, wobei sich Kontakte zu Kindern nicht ganz vermeiden lassen werden. Schädlich dürften die aber nicht sein. Außerdem handelt es sich dabei um wertvolle Fertigkeiten, die gerade den Mädchen näher gebracht werden müssen, damit sie später einmal einen Platz in der Gesellschaft finden, der ihren Fähigkeiten entspricht. Man erzöge am Naturell der kleinen Biester völlig vorbei, wollte man versuchen, sie für Berufe wie Bergmann, Baggerführer, Müllmann, Hoch- und Tiefbauer, Gerüstbauer, Landwirt und dgl. fit zu machen. Lenkt man sie zu den Geisteswissenschaften hin und hievt sie danach quotenmässig in die maßgeblichen Stellen, werden sie schnell zu einer kulturellen Bedrohung, indem sie unerlässliche Errungenschaften der Zivilisation mit Füssen treten (müssen): Fairness, Objektivität, Großzügigkeit und andere Eigenschaften, die eine gewisse Durchgeistigung des machtvollen Individuums voraussetzen, dürften den Geschlitzten auch von Männern nicht anerzogen werden können.
Alles in allem wird es wohl wieder dazu kommen müssen, daß Männer in ihrer Liebe zum Ganzen (im Gegensatz zur weiblichen Liebe zu sich selbst) die Verantwortung auch dafür wieder übernehmen, daß Frauen von Positionen ferngehalten werden, in denen sie nur Schaden anrichten können. Es ist ja nicht so, daß man sie in den letzten Jahrzehnten nicht hätte herumprobieren lassen. Nur mittels einer starken Untertreibung käme man zu dem Ergebnis, daß die Folgen "ernüchternd" seien. Im Klartext muß man konstatieren: Frauen in öffentlichen Ämtern sind zumeist eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und den gesellschaftlichen Frieden. Besonders in der Justiz! Jutta Limbach, Brigitte Zypries und auch der Deutsche Juristinnenbund beweisen: Gerechtigkeit ist erstens keinesfalls weiblich - und zweitens pervertiert das Recht (welcher Zufall aber auch!)zur nuttigen Erfüllungsgehilfin bei der Durchsetzung unberechtigter Forderungen der Geschlitzten insgesamt. In der Politik habe sie ebenfalls nichts verloren. Man nenne mir auch nur eine Frau, die auf diesem Feld in den letzten Jahrzehnten Herausragendes geleistet hätte. Suchte man aber nach Beispielen für völliges Frauenversagen in der Politik; man würde fündig en masse. Und das, obwohl Frauen in der Politik rein zahlenmässig (gottseidank!) unterrepräsentiert sind. Ypsilanti, Simonis, Merkel, Däubler-Gmelin, Zypries, v.d.Leyen, Ulla Schmidt - und wie sie alle heißen und hiessen: Absolute FLOPS!
So unpopulär diese meine Zeilen auch sein mögen, kröne ich sie zum Schluß doch noch mit der Behauptung, daß die Beachtung meiner Betrachtung letzlich auch im Interesse der Geschlitzten selbst sei. Zumeist WOLLEN sie keine Verantwortung übernehmen. Und WENN sie Verantwortung übernehmen, dann versagen sie dabei in unschöner Regelmässigkeit. Außerdem bin ich inzwischen in einem Alter, in dem mir meine Lebenserfahrung Recht gibt. Frauen wollen und brauchen Führung in den entscheidenden öffentlichen Fragen. Erst, wenn Frauen die Last der Verantwortung und die Last ihrer eigenen materiellen Absicherung abgenommen ist - (was sich in der feministischen "Rechtsprechung" übrigens spiegelt!) - können sie zu zufriedenen Menschen werden. Und erst dann kann man sie überhaupt aushalten. Nichts Entnervenderes als unzufriedene Weiber. Dazu noch eine kleine Anmerkung: Der Schweizer Kanton Jura war 1979 der letzte Kanton, in dem das Frauenwahlrecht eingeführt worden ist. Und zwar mit den Stimmen der Männer - gegen die der Frauen.
Die konservative Stimme - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wer hätte es gedacht?/ Nachtrag
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Sunday, 31.05.2009, 23:05 (vor 6053 Tagen) @ Max
... damit wollte ich nicht gesagt haben, daß Frauen prinzipiell von Kindern
fernzuhalten seien. Schliesslich muß auch in einem Internat jemand kochen,
waschen und putzen, wobei sich Kontakte zu Kindern nicht ganz vermeiden
lassen werden. Schädlich dürften die aber nicht sein. Außerdem handelt es
sich dabei um wertvolle Fertigkeiten, die gerade den Mädchen näher gebracht
werden müssen, damit sie später einmal einen Platz in der Gesellschaft
finden, der ihren Fähigkeiten entspricht. Man erzöge am Naturell der
kleinen Biester völlig vorbei, wollte man versuchen, sie für Berufe wie
Bergmann, Baggerführer, Müllmann, Hoch- und Tiefbauer, Gerüstbauer,
Landwirt und dgl. fit zu machen. Lenkt man sie zu den Geisteswissenschaften
hin und hievt sie danach quotenmässig in die maßgeblichen Stellen, werden
sie schnell zu einer kulturellen Bedrohung, indem sie unerlässliche
Errungenschaften der Zivilisation mit Füssen treten (müssen): Fairness,
Objektivität, Großzügigkeit und andere Eigenschaften, die eine gewisse
Durchgeistigung des machtvollen Individuums voraussetzen, dürften den
Geschlitzten auch von Männern nicht anerzogen werden können.Alles in allem wird es wohl wieder dazu kommen müssen, daß Männer in ihrer
Liebe zum Ganzen (im Gegensatz zur weiblichen Liebe zu sich selbst) die
Verantwortung auch dafür wieder übernehmen, daß Frauen von Positionen
ferngehalten werden, in denen sie nur Schaden anrichten können. Es ist ja
nicht so, daß man sie in den letzten Jahrzehnten nicht hätte herumprobieren
lassen. Nur mittels einer starken Untertreibung käme man zu dem Ergebnis,
daß die Folgen "ernüchternd" seien. Im Klartext muß man konstatieren:
Frauen in öffentlichen Ämtern sind zumeist eine Gefahr für die öffentliche
Ordnung und den gesellschaftlichen Frieden. Besonders in der Justiz! Jutta
Limbach, Brigitte Zypries und auch der Deutsche Juristinnenbund beweisen:
Gerechtigkeit ist erstens keinesfalls weiblich - und zweitens pervertiert
das Recht (welcher Zufall aber auch!)zur nuttigen Erfüllungsgehilfin bei
der Durchsetzung unberechtigter Forderungen der Geschlitzten insgesamt. In
der Politik habe sie ebenfalls nichts verloren. Man nenne mir auch nur eine
Frau, die auf diesem Feld in den letzten Jahrzehnten Herausragendes
geleistet hätte. Suchte man aber nach Beispielen für völliges
Frauenversagen in der Politik; man würde fündig en masse. Und das, obwohl
Frauen in der Politik rein zahlenmässig (gottseidank!) unterrepräsentiert
sind. Ypsilanti, Simonis, Merkel, Däubler-Gmelin, Zypries, v.d.Leyen, Ulla
Schmidt - und wie sie alle heißen und hiessen: Absolute FLOPS!So unpopulär diese meine Zeilen auch sein mögen, kröne ich sie zum Schluß
doch noch mit der Behauptung, daß die Beachtung meiner Betrachtung letzlich
auch im Interesse der Geschlitzten selbst sei. Zumeist WOLLEN sie keine
Verantwortung übernehmen. Und WENN sie Verantwortung übernehmen, dann
versagen sie dabei in unschöner Regelmässigkeit. Außerdem bin ich
inzwischen in einem Alter, in dem mir meine Lebenserfahrung Recht gibt.
Frauen wollen und brauchen Führung in den entscheidenden öffentlichen
Fragen. Erst, wenn Frauen die Last der Verantwortung und die Last ihrer
eigenen materiellen Absicherung abgenommen ist - (was sich in der
feministischen "Rechtsprechung" übrigens spiegelt!) - können sie zu
zufriedenen Menschen werden. Und erst dann kann man sie überhaupt
aushalten. Nichts Entnervenderes als unzufriedene Weiber. Dazu noch eine
kleine Anmerkung: Der Schweizer Kanton Jura war 1979 der letzte Kanton, in
dem das Frauenwahlrecht eingeführt worden ist. Und zwar mit den Stimmen der
Männer - gegen die der Frauen.Die konservative Stimme - Max
Wohlgesprochen - ich ziehe den Hut!
Viele Grüße
Wolfgang
Wer hätte es gedacht?/ Nachtrag
Amplus, Monday, 01.06.2009, 00:55 (vor 6053 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Wohlgesprochen - ich ziehe den Hut!
Viele Grüße
Wolfgang
Ich ebenfalls, brillant formuliert, einfach gesagt, was es zu sagen gibt. Nichts aber auch gar nichts gibt es sonst noch zu sagen. Hut ab!
Hochachtungsvolle Grüsse dem König, es lebe die Monarchie!
Gruss, Amplus
Wer hätte es gedacht?/ Nachtrag
Max, Fliegentupfing, Wednesday, 03.06.2009, 02:45 (vor 6051 Tagen) @ Amplus
Wohlgesprochen - ich ziehe den Hut!
Viele Grüße
Wolfgang
Ich ebenfalls, brillant formuliert, einfach gesagt, was es zu sagen gibt.
Nichts aber auch gar nichts gibt es sonst noch zu sagen. Hut ab!Hochachtungsvolle Grüsse dem König, es lebe die Monarchie!
Gruss, Amplus
... Dankeschön - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wer hätte es gedacht?
GastTt, Monday, 01.06.2009, 03:41 (vor 6053 Tagen) @ Max
Für eine gewaltsame Pädagogik - Max