Heute nach der Arbeit erlebt
Kurti, Wien, Saturday, 30.05.2009, 03:09 (vor 6055 Tagen)
Heute (beziehungsweise jetzt schon gestern) Mittag. Fahre mit dem Bus von der Arbeit nach Hause. In einer Straße im siebten Wiener Gemeindebezirk muss ich umsteigen. An einer Fußgängerampel bekomme ich zufällig ein Gespräch neben mir mit. Ein junger Mann erzählt einer wesentlich älteren Frau von einer gescheiterten Beziehung. Im Zuge dessen sagt er unter anderem wörtlich: "Wieso soll ich mich darüber aufregen? Es gibt anderswo genug Leute, die mich leiden können."
Daraufhin fährt ihn die Frau in einer herrischen, despotischen Art an: "Wie lange willst du eigentlich noch als emotionaler Blindgänger durch die Gegend laufen???"
Am liebsten hätte ich zu ihr gesagt: "Sie sind ja eine reizende Person."
Gruß, Kurti
Heute nach der Arbeit erlebt
Sigi F., Saturday, 30.05.2009, 04:43 (vor 6055 Tagen) @ Kurti
Ein junger Mann erzählt einer wesentlich älteren
Frau von einer gescheiterten Beziehung. Im Zuge dessen sagt er unter
anderem wörtlich: "Wieso soll ich mich darüber aufregen? Es gibt anderswo
genug Leute, die mich leiden können."
Eine gesunde Einstellung.
Daraufhin fährt ihn die Frau in einer herrischen,
despotischen Art an: "Wie lange willst du eigentlich noch als
emotionaler Blindgänger durch die Gegend laufen???"
Ja, ja, die lieben Mütter ...
So funktioniert die Neurotisierung von Männern: Gefügigmachung durch Abwertung und die Implementierung von Schuldgefühlen. Diese DU bist nicht in Ordnung - Botschaften machen irgendwann jeden mürbe. Wenn dann irgendwann genügend Selbstzweifel vorhanden sind, werden selbst noch die belastensten Beziehungen und ungerechtesten Anforderungen ertragen - um nicht als "Nicht in Ordnung" gelten zu müssen. Man weiß doch: Mann ohne Beziehung ist ein Versager. Und wenn Frauen eine Beziehung beenden, haben sie sich befreit ...
Wer die Spielregeln aufstellt, hat die Macht!
Das gleiche gilt übrigens in der Arbeitswelt. Wenn man davon spricht, das Männer mit ihrer Arbeit verheiratet sind, dann ist das gar nicht mal so weit her geholt.
Heute nach der Arbeit erlebt
phaidros52
, Saturday, 30.05.2009, 09:28 (vor 6054 Tagen) @ Sigi F.
Eine von Frauen auch gern genommene Erziehungsmassnahme während Diskussionen ist: "Schrei mich nicht an!", um Schuld zu erzeugen, wo meistens gar keine ist. Früher dachte ich wirklich ich hätte geschrien. Dann aber stellte ich fest, dass ich einfach erregt war und nur lauter redete. Dann aber drehte ich den Spieß um und erklärte, dass ich halt emotional beteiligt bin an der Diskussion - und ausserdem rede ich so laut wie ich will und sie muss zuhören, ob es ihr nun passt oder nicht.
Und immer öfter mache ich es einfach genauso. Selbst wenn sie nicht sonderlich laut redet, bestehe ich darauf, nicht angeschrien zu werden 
Mit leisen, getunnelten und verschlüsselten Grüßen
Ph.
Heute nach der Arbeit erlebt
roser parks, Saturday, 30.05.2009, 14:03 (vor 6054 Tagen) @ Sigi F.
Ja, ja, die lieben Mütter ...
So funktioniert die Neurotisierung von Männern: Gefügigmachung durch
Abwertung und die Implementierung von Schuldgefühlen. Diese DU
bist nicht in Ordnung - Botschaften machen irgendwann jeden mürbe. Wenn
dann irgendwann genügend Selbstzweifel vorhanden sind, werden selbst noch
die belastensten Beziehungen und ungerechtesten Anforderungen ertragen - um
nicht als "Nicht in Ordnung" gelten zu müssen. Man weiß doch: Mann
ohne Beziehung ist ein Versager. Und wenn Frauen eine Beziehung beenden,
haben sie sich befreit ...
Das Fiese ist, diese Nummer ziehen die Mütter schon bei (wehrlosen) Jungs ab!
Heute nach der Arbeit erlebt
Roslin, Saturday, 30.05.2009, 14:23 (vor 6054 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.05.2009, 14:27
Das Fiese ist, diese Nummer ziehen die Mütter schon bei (wehrlosen) Jungs
ab!
Das Allerfieseste ist, diese Nummer ziehen der Genderistenkindergarten, die Genderistenschule auch ab, diese Nummer wird von unserer ganzen Meinungs-u. Männerumerziehungsindustrie abgezogen.
Jungen, Männer sollen zu handzahmen Erfüllungsgehilfen weiblicher Selbstverwirklichung herangezüchtet werden, möglichst ohne Eingeninteressen.
Funktionieren sie nicht wunschgemäß, sind sie emotionale Blindgänger, Versager, Jammerlappen.
Natürlich werden Männer auch noch als Sündenböcke gebraucht.
Irgendjemand muss ja schuld sein, wenn die Pauerfrau mit iherer Selbstverwirklichung scheitert.
An ihr kann es ja nicht liegen.
Das hat sie gelernt, vom Kindergarten an.
Sie ist ja schließlich eine Frau.
Heute nach der Arbeit erlebt
roser parks, Saturday, 30.05.2009, 14:58 (vor 6054 Tagen) @ Roslin
Vielleicht würde ich beide Sachen noch unterscheiden, den im Kindergarten als staaliche Institution ist es klar, das dort indoktriniert wird. Aber das die selbe Mechanik auch zu Hause abläuft. Das Mütter ihren Jungs Schuldgefühle einreden! Solche Dinge erschüttern mich dann doch, sehr tief. Meist bin ich auch schokiert, vielleicht weil es meinem Verhaltem als Mann gegenüber steht.
Der vielleicht manchmal nichts oder zu wenig macht, aber nicht versucht auf solch Linke Weise sich an schutzbefohlenen Kindern zu vergreifen und sie zu beeinflussen.
Hier zwingt sich doch die Frage nach der tieferen Ursache auf, liegt es womöglich am physiologischen Schwachsinn des Weibes!
Allerdings glaube ich nicht, diesen Ändern zu können, sondern nur zu begegnen, energischer als bisher natürlich.
Heute nach der Arbeit erlebt
Roslin, Saturday, 30.05.2009, 16:12 (vor 6054 Tagen) @ roser parks
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.05.2009, 16:27
Das Einreden von Schuldgefühlen ist DIE weibliche Taktik im Umgang mit Männern.
Da wir mittlerweile in einem weithin frauenzentrierten Staatswesen leben, ist es kein Wunder, dass diese "weibliche" Taktik, die Taktik der "Schwächeren" im Umgang mit den "Stärkeren" auch staatliches Erziehen gerade gegenüber Jungen prägt: Mädchen werden empowert, Jungen als "Defektwesen" gedemütigt, wenn, ja wenn sie nicht so funktionieren, wie es Femistinnen nützlich erscheint.
Frauen leben seit Jahrhunderttausenden mit Männern zusammen.
Wie sollen sie denn ihre Interessen durchsetzen, wenn es hart auf hart kommt gegen diese körperlich Stärkeren?
Das funktioniert nur über Manipulation und Schuldgefühle, oder, positiv formuliert, über männliche Einsicht in Gerechtigkeit.
Das ist die Methode der Wahl für Frauen, ihre BERECHTIGTEN Eigeninteressen im Zusammenlebn mit körperlich Stärkeren zu wahren, das werfe ich ihnen nicht vor, das ist legitim.
Ich glaube auch, dass evolutionäre Auslese dazu führte, dass Frauen manipulativ begabter sind als Männer, im Schnitt, weil Frauen ja nur diese eine Methode der Interessenwahrung haben.
Angreifbar wird sie, wenn sie als Methode der Wahl im Rahmen einer totalitären Ideologie totalitär wird und das ist der Fall.
Ein Formulieren männlicher Interessen, eines berechtigten männlichen Eigeninteresses, findet im öffentlichen Diskurs nicht statt.
Nur der Mann, der weibliche=feministische Positionen vertritt, wird als legitim, als gerechtfertigt, als modern etc. dargestellt.
Alle anderen Meinungen werden als chauvinistisch, vorgestrig, rechtsradikal, patriarchal hinwegdiffamiert.
Folge dieser Manipulation: Nur noch der weibliche Egoismus erscheint als legitim, zumal er nicht einmal mehr so bezeichnet wird.
Die egoistische Frau verwirklicht sich ja nur selbst, ist befreit, modern usw.
Pflichten hat sie keine.
Die haben nur Männer zu haben.
Dafür sind sie ja auch da.
Wir leben eben in einem Gouvernantentantenstaat, der die kleinen und die großen Jungs an die Hand nimmt, zum Wohle der feministischen Frau, nicht DER Frau, denn die Mehrheit der Frauen will die verweiblichten Männer gar nicht, von denen Feministinnen träumen, weil diese "weibischen" Männer so angenehm folgsam sind, aber viele feministische Wortführerinnen wollen ja auch ohnehin nicht mit Männern schlafen, für sie also kein Problem.
Für heterosexuelle Frauen aber sehr wohl eines.
Weil Feminismus trendy ist und Frauen mehr auf Konformität bedacht sind als Männer, übernehmen viele Frauen feministische Überzeugungen, wünschen sich mit dem Verstand die "weiblichen" Kerle und stellen dann fest, dass ihr Bauch nicht mitzieht.
Die "weiblichen" Kerle machen sie nicht an, die finden sie vielleicht nett, begehren sie aber nicht.
Folge: Viele Beziehungen scheitern auch daran, denn natürlich ist der Mann daran schuld, wenn Frau sich unwohl fühlt, IMMER.
Denn keine feminsitisch angefixte Frau ist doch noch in der Lage, zuzugeben, dass sie in Wahrheit viel lieber einen richtigen Kerl im Bett hätte, zudem sie ein bißchen aufschauen kann, bei dem sie sich geborgen und beschützt fühlt.
Sie "weiss" doch, dass sie so nicht mehr fühlen darf, denn das ist ja unemnazipiert.
Welche Frau will schon bemerken, wie unemanzipiert sie tatsächlich oft noch ist, von Natur aus, aus ihren unveränderten Instinkten heraus?
Also ist der Mann schuld, weil er nicht emanzipiert genug ist, keine starke Frau erträgt usw.
In Wahrheit, weil er sich zu sehr den bewußten, ideologischen Wünschen der Frau angepasst hat und nun einfach als "schwacher" Mann wahrgenommen wird, bei dem Frau sich ungeborgen, unbehaglich, unbeschützt fühlt.
Heute nach der Arbeit erlebt/Bravo!
Max, Fliegentupfing, Sunday, 31.05.2009, 14:12 (vor 6053 Tagen) @ Roslin
Ausgezeichnete Zusammenfassung, Roslin!
Herzlichen Dank - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Heute nach der Arbeit erlebt
__V__
, Saturday, 30.05.2009, 16:12 (vor 6054 Tagen) @ roser parks
Vielleicht würde ich beide Sachen noch unterscheiden, den im Kindergarten
als staaliche Institution ist es klar, das dort indoktriniert wird. Aber
das die selbe Mechanik auch zu Hause abläuft.
Wie soll denn Erziehung stattfinden? Eine gar wertfreie? Wenn ja, wie funktioniert sowas?
Ohne Überzeugung geht nix beim Lenken des Nachwuchses. Ich hab keine eigenen Kinder, stell's mir aber so vor: Wenn's nach den Kindern ging, dann wären sie (laut Selbstbild) immer nur gut, hätten viel Bock auf Spielen (und alle Erwachsenen dürfen auch spielen, wenn sie wollen) ... und die Welt wäre ein heilloses Durcheinander. Ergo muss ich als erziehender Erwachsener das Ganze lenken, muss also für andere mit-"denken", ... und jeder, der mag, kann dieses Lenken als Indoktrination definieren.
Dass Mütter auf der "emotionalen" Ebene erziehen, ist nicht das Problem. Erst wenn der Ausgleich fehlt, ist es unfair und einseitig.
Hier zwingt sich doch die Frage nach der tieferen Ursache auf, liegt es
womöglich am physiologischen Schwachsinn des Weibes!Allerdings
glaube ich nicht, diesen Ändern zu können, sondern nur zu begegnen,
energischer als bisher natürlich.
;) Bitte nicht so aggressiv! ;) ...
Ja, tu das. Und sei dir bei deiner Begegnung bewusst über deine Werte und Ziele, ODER den eigenen tieferen Ursachen. Dieses Wissen über sich selbst wappnet für den Umgang mit seinen Mitmenschen.
Ich würde gerne dein "energischer" diskutieren. In der Physik ist es so, dass Druck Gegendruck erzeugt.
Ich, und einige andere hier wahrscheinlich auch, hab dieses physikalische Gesetz leider auch in meinem psychologischen Bereich, heißt, wenn mich jemand zu etwas zwingen mag, dann mach ich es erst recht nicht.
Vielleicht mag mich der ein oder andere jetzt einfach als unreif bezeichnen, aber so sind meine Reflexe, die zwar nicht zu einer umfangreichen Handlung führen müssen, aber stets "ausgelöst" werden bei "Provokation". Wenn ich Zwang spüre, dann gibt's Körperspannung (aufrechte Haltung) und Wachsamkeit.
Und jetzt der Loop zum "Energisch": Je mehr Aufmerksamkeit ich dem physiologischen Schwachsinn des Weibes widme, desto mehr Macht verleihe ich ihm.
Wenn ich also die Erziehungsmethoden vieler Frauen "bekämpfen" möchte, mache ich das (in letzter Konsequenz) nur dann "besser", wenn ich mich selbst einmische.
Und da erziehende Frauen sich ja gerne an ihrem Umfeld orientieren (an dem ich dann durch dieses Einmischen teilnehme), macht es mehr Sinn, nicht energischer, sondern vielleicht indirekter zu reagieren (um das physikalische Gesetz der Psyche zu nutzen).
Dies alles macht schlußendlich natürlich nur dann Sinn, wenn man an den physiologischen Schwachsinn des Weibes glauben mag.
... denkt
- Stefan (ist zu faul, um der Frau einen untergeordneten Status zu verleihen da sie für sich selbst verantwortlich sein soll)
p.s.: Im Alltag hat man als Mann natürlich des Öfteren mal das Gefühl, energischer auf gewisse weibliche Arroganz zu reagieren.
Wenn mir eine Frau auf der Straße irgendwie blöd kommt (meist kommen Frauen ja verbal blöd, nachdem sie unsinniger Weise "ewig" im Weg standen) hab ich mir abgewöhnt, beim Vorbeidrücken einen zweiten Satz zu sagen, und mach statt dessen nur eine kurze Geste der Verachtung beim Weiterlaufen (meist den angedeuteten Entenschnabel - als Steigerung können aus der Ferne (wegen Weiterlaufen) auf ihre weiteren Zurufe ja noch die Entenflügel "kommuniziert" werden ... aber dies alles natürlich nur dann, wenn ich keine Zeit hab. Wenn ich nämlich Zeit hab, dann hab ich auch Zeit, jemanden blöd zu kommen, der mir blöd kommt.
Heute nach der Arbeit erlebt
Roslin, Saturday, 30.05.2009, 16:45 (vor 6054 Tagen) @ __V__
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.05.2009, 16:54
An den physiologischen Schwachsinn des Weibes zu glauben, ist schwachsinnig.
Wer das tut, der hat schon verloren.
Männer sollen ganz einfach den Mut haben, wieder Männer zu sein, ihren eigenen Egoismus als legitim zu betrachten und gegenüber der Partnerin klar zu formulieren, wohl wissend, das Partnerschaft nur funktioniert, wenn man bereit ist, Kompromisse zu schließen, also Teile seines Egoismus zu opfern, um der Frau entgegen zu kommen, die dafür Teile ihres Egoismus opfert, im Gegenzug.
Das gute alte "Do, ut des".
Aber dazu kommt es doch oft gar nicht mehr, weil viele Männer vom Kindergarten an so sehr gelernt haben, dass sie auf Mädchen/Frauen Rücksicht, Rücksicht, Rücksicht zu nehmen haben, dass männliches Verhalten, männliche Wünsche per se minderwertig sind, dass viele Männer gar nicht mehr WAGEN, ihre Ansprüche auch nur zu formulieren.
Bei den Frauen ist es oft umgekehrt.
Die bestehen nicht selten nur noch aus Ansprüchen.
Aber zuviel Selbstverleugnung hält niemand lange durch und diese "weichen", nachgiebigen Männer werden, s.o., für Frauen bald unleidlich, weil sie nicht das Gefühl des Beschütztwerdens vermitteln können, das viele Frauen brauchen, um sich bei einem Mann, beim Sex, in einer Partnerschaft wohl zu fühlen, weil sie diesen Mann instinktiv als schwach wahrnehmen und Schwäche bedeutet Schutzlosigkeit und damit Gefahr für eine Frau, die ja in Wahrheit nicht das toughe Alphamädchen ist, das zu sein sie behauptet - so hat man es ihr doch beigebracht und Frauen sind gelehrige Schülerinnen - sondern immer noch die Steinzeitfreu, die die Höhle, das Lagerfeuer nicht so gerne verlässt ob all der vielen Gefahren, die draußen lauern und vor denen man sich dank physischer Schwäche selbst nicht so gut schützen kann, wie das einem vertrauenswürdigen Mann gelänge, wenn denn nur einer in der Nähe wäre.
Darum werden die meisten Frauen IMMER "starke" Männer begehren, denn ihre Instinkte lassen sie noch in der Steinzeit leben und nicht nur Frauen geht es so.
Bist Du ein Frauenversteher?
Swenjo, Saturday, 30.05.2009, 17:31 (vor 6054 Tagen) @ Roslin
An den physiologischen Schwachsinn des Weibes zu glauben, ist
schwachsinnig.
Also sind roser parks und Millionen von Männern und einsichtigen Frauen schwachsinnig?
Sind sie vielleicht einfach nur KEINE Frauenversteher (so wie Du)?
Warst Du im Kindergarten? Gab es da nur weibliches Personal?
Heute nach der Arbeit erlebt
__V__
, Saturday, 30.05.2009, 22:00 (vor 6054 Tagen) @ Roslin
...
Darum werden die meisten Frauen IMMER "starke" Männer begehren, denn ihre
Instinkte lassen sie noch in der Steinzeit leben und nicht nur Frauen geht
es so.
Ja, seh ich alles sehr ähnlich.
Nur geh ich keine Kompromisse ein, wenn möglich ;) ... sondern versuche, gleich neue Wege zu beschreiten, wenn etwas nicht klappt.
Und, im Gegenzug zum starken Mann, suche ich (und du vielleicht auch) dafür eine schöne Frau.
eilige Grüße in der Hast,
-Stefan
Heute nach der Arbeit erlebt
Kurti, Wien, Saturday, 30.05.2009, 15:08 (vor 6054 Tagen) @ Kurti
Und was mir auch immer wieder bei unseren Damen auffällt: Die beten den Schwachsinn, den ihnen die Frauenzeitschriften einflüstern, Wort für Wort nach. Wort für Wort!
Gruß, Kurti
Heute nach der Arbeit erlebt
Mustrum, Saturday, 30.05.2009, 15:51 (vor 6054 Tagen) @ Kurti
Und was mir auch immer wieder bei unseren Damen auffällt: Die beten den
Schwachsinn, den ihnen die Frauenzeitschriften einflüstern, Wort für Wort
nach. Wort für Wort!Gruß, Kurti
Jau. Früher waren sie auf die Männer angewiesen, die ihnen die Welt erklärten. Das ist heute auch noch so, wenn Frauen die Welt so erklärt erhalten wollen, wie sie tatsächlich ist. Nur hören sie heute zusätzlich auch noch auf andere Frauen, die ihnen die Welt so erklären, wie sie eben nicht ist.
Kritisch sind sie allerdings nur gegenüber Ersteren, weil Zweitere ihnen vorplappern, genau das zu sein.
Selber gedacht wird aber nach wie vor nicht.
Männern wird gerne nachgesagt, sie wären ein "Original", originell. Bei Frauen höre ich das selten bzw. gar nicht.
Ein Original oder originell zu sein, setzt eben voraus, dass man irgend was Eigenes hervorbringt und nicht nur stupide irgendwas nachplappert und nachahmt.