In den 32 Jahren des Experimentes...
Von medicinischer Seite her bin ich getadelt worden, weil ich mich gegen die weiblichen Aerzte
tolerant gezeigt habe. Ich bleibe aber bei meiner Meinung: Man soll die Sache nicht begünstigen,
den einzelnen Mädchen aber, die Medicin studiren wollen, nichts in den Weg legen. Wie ich früher
gesagt habe, wird im Gegensatze zu mechanischen Bewegungen diese Bewegung um so eher
aufhören, je geringer die Reibung ist. Einen Beleg für meine Auffasung finde ich in der New Yorker
medicinischen Monatschrift vom Januar 1902. Dort (p. 42) [14] wird berichtet, dass die Verwaltung
der Northwestern University Womans Medical School in Chicago beschlossen habe, das Institut
nach 32 jährigem Bestande zu schliessen, weil mit einem jährlichen Deficit von 25000 Dollars
gearbeitet worden ist. Die New-Yorker Staatszeitung vom 3. Januar 1902 meint, das bedeute
einen sehr schweren Schlag für die sog. Frauenbewegung, denn der Antragsteller habe
auseinandergesetzt, dass die Frauen im chemischen Laboratorium so wenig wie im Secirsaale
den Aufgaben gewachsen gewesen seien. In den 32 Jahren des Experimentes habe man es zuerst
mit der coeducation versucht, aber vor 15 Jahren habe man diese Einrichtung für einen Fehlschlag
erklärt und habe eine besondere Anstalt für weibliche Studenten eingerichtet. >Nach weiblichen
Aerzten ist keine Nachfrage, die Frau als Doctor der Medicin hat den Erwartungen, die darauf
gesetzt wurden, in keiner Weise entsprochen«. Das gelte natürlich mit Ausnahmen, aber sogar in
der Frauen- und Kinderpraxis hätten die weiblichen Aerzte den männlichen keine ernstliche
Concurrenz gemacht. Theils hätten die Kräfte der Damen nicht ausgereicht, theils hätten die
weiblichen Aerzte Anforderungen gestellt, die mit der Ausübung eines Berufes nicht vereinbar
sind. Man denkt an das alte Sprichwort, es sei dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel
wachsen, sagt sich aber zugleich, dass das 32 Jahre dauernde Experiment etwas kostspielig und
schmerzhaft gewesen sei. —
aus:
Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes
http://de.wikisource.org/wiki/%C3%9Cber_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes
In den 32 Jahren des Experimentes...
Und was willst Du uns damit sagen?
Dass Möbius so doof ist wie Schwarzer, nur andersrum?
Dass die SPD bei Möbius abgeschrieben , perfiderweise aber dabei die Geschlechter vertauscht hat?
Dass Geschlechterrassismus zwar heutzutage zumeist bei PolitikerInnen auftritt, aber der Möbius das genuso gut kann?
Fragen über Fragen.
In den 32 Jahren des Experimentes...
Und was willst Du uns damit sagen?
Dass Möbius so doof ist wie Schwarzer, nur andersrum?
Dass die SPD bei Möbius abgeschrieben , perfiderweise aber dabei die
Geschlechter vertauscht hat?Dass Geschlechterrassismus zwar heutzutage zumeist bei PolitikerInnen
auftritt, aber der Möbius das genuso gut kann?
Fragen über Fragen.
.. nja, der Möbius konnte doch noch nicht wissen, daß Frauen die besseren Irgendwasse sind. Wurde ja erst später erfunden ...
Bittet um Verständnis - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
In den 32 Jahren des Experimentes...
Und was willst Du uns damit sagen?
Es gibt gewisse Kontinuitäten in der Geschichte.
Dass Möbius so doof ist wie Schwarzer, nur andersrum?
Das bezweifle ich, aber was Möbius betrift mal ein Zitat von ihm selbst:
Ich billige durchaus nicht alles, was sie (er) sagt, auch nicht, wie sie(er) es sagt, aber sie(er) ist >eine Natur« in Goethes Sinne und sie(er) hat mit ungewöhnlichem Scharfsinne den Kern der Sache erfasst.
(er) Einfügung von mir.
Verwendung fand das Zitat in Bezug auf dieses Buch:
>Aufruhr der Weiber und das dritte Geschlecht«; >Verfasst von Elsa
Asenijeff«.
Sie hat eingesehen, dass der Aufruhr der Weiber (das Streben nach Gleichheit mit dem Manne) das Verderben des Weibes ist, dass das dritte Geschlecht (die Emancipirten) das Gute des Weibes verlieren und das Gute des Mannes nicht gewinnen, dass das echte Weib zu allen Zeiten dieselbe ist, und dass jeder andere weibliche Beruf als der der Mutter ein kümmerlicher Nothbehelf ist.
Dass die SPD bei Möbius abgeschrieben , perfiderweise aber dabei die
Geschlechter vertauscht hat?Dass Geschlechterrassismus zwar heutzutage zumeist bei PolitikerInnen
auftritt, aber der Möbius das genuso gut kann?
Fragen über Fragen.
Um diese beantworten zu können, sollte man auch in der Geschichte kramen!
In den 32 Jahren des Experimentes...
Und was willst Du uns damit sagen?
Dass Möbius so doof ist wie Schwarzer, nur andersrum?
Nun, das Unterschied zwischen das Schwarzer und das Möbius ist ganz einfach: Das eine Mensch befasst sich mit das Wissenschaft, das andere Mensch mit das Feminismus.
Lies einmal einen Weininger oder einen Möbius, und du wirst die Welt verstehen.
Gruss, Amplus