Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*)
DschinDschin, Friday, 29.05.2009, 20:04 (vor 6055 Tagen)
Zitat:
„Wir werden in diesem Semester über gesellschaftliche Geschlechterrollen und hegemoniale Diskurskonjunkturen sprechen“, erklärt die Dozentin. Dann setzt sie sich nicht etwa auf einen Stuhl, sondern auf den Tisch. Eine ganz moderne Frau. So beginnt meine Vorlesung zum Thema Gender Studies bzw. Geschlechterforschung. Der Saal ist überfüllt, aber nicht etwa, weil die Dozentin (nennen wir sie Frau Müller) den Ruf hat, besonders unterhaltsam zu sein, sondern weil es Pflichtveranstaltungen gibt, die man besuchen muss, wenn man die Universität als Soziologe verlassen will.
Zitat Ende.
Noch Fragen? - Alles kloar!
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wenn's nicht so ernst wäre, wäre es zum Lachen (oT)
Mirko, Friday, 29.05.2009, 20:51 (vor 6055 Tagen) @ DschinDschin
- kein Text -
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Die Zeche zahlen unsere Jungen!
Roslin, Friday, 29.05.2009, 20:53 (vor 6055 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Friday, 29.05.2009, 21:05
Noch Fragen? - Alles kloar!
DschinDschin
Ah, ja.
Wie überraschend.
Die Soziologie und die Pädagogik (90% Studentinnen), sind die Fächer außerhalb der Gender Studies, die diese misandriche Ideologie am vollkommensten durchsäuert.
Kein Wunder, dass es Jungs in der Feministinnenschule so miserabel geht.
Das Meiste, was Soziologen so vor sich hin forschen, kann man ja in der Pfeife rauchen (Motto: Gelacht, Gelocht, Vergessen).
Aber die Pädagogik hat Folgen für unmündige Kinder, die eine vertrauenselige, ahnungslose Öffentlichkeit diesen IdeologInnen ausliefert.
Die Pferdeschwanzträger werden bestimmt ganz engagierte Mitarbeiter der "Jungenförderung".
Das ist eigentlich seelischer Kindesmißbrauch, was hier vorbereitet und praktiziert wird.
Das also sind die männlichen Vorbilder, die man den Jungen anbieten wird.
Es ist deprimierend, zu erleben, wie sehr Doris Lessing mit ihren Beobachtungen aus dem Jahre 2001 an englischen Schulen auch hierzulande Recht bekommt, und das im Jahre 2009,Zitat:
Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: "Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort." <
2009 also nun.
Und noch immer wird das misandrische Gift in Pädagogenköpfe hineinindoktriniert, die dann unsere Jungen "überfallen".
Wir lassen zu, dass diese Jungen von männerverachtenden IdeologInnen ruiniert, gedemütigt, zu schuldbewußten, schuldbeladenen Duckmäusern verzogen werden.
Eine Schande ist das.
Und kaum jemand sagt ein Wort!
Die Zeche zahlen unsere Jungen!
Ausschußquotenmann, Friday, 29.05.2009, 21:26 (vor 6055 Tagen) @ Roslin
"Das ist eigentlich seelischer Kindesmißbrauch, was hier vorbereitet und praktiziert wird."
Seh ich genauso. Die ganzen alten Weiber die sich daran ergötzen wie Jungs erniedrigt werden stehen bei mir sittlich auf einer Stufe mit den Kinderschändern. Auch deshalb kann ich die von der Leyen in ihrem Anliegen nicht ernst nehmen.
Die Zeche zahlen unsere Jungen!
Mustrum, Friday, 29.05.2009, 23:11 (vor 6055 Tagen) @ Roslin
Und kaum jemand sagt ein Wort!
Aber wir tun es. Ist doch ein Anfang.
Auch wenn mir der Kragen eigentlich dauernd platzt, wenn ich mir diese grenzenlose, gemeine Blödheit über 'ne gewisse Zeit gezielt rein pfeife. Mich macht das alle.
Heute möchte ich kein Junge in einer 08/15-Schule mit so einer zum Denken unfähigen, daher indoktrinierbaren und völlig indoktrinierten weiblichen Lehrerschaft sein.
Die Weiber verstehen nicht, dass sie dumm sind und uns Dummheit eben irgendwann schmerzlich nervt, egal, in welchem Alter.
Die Zeche zahlen unsere Jungen!
Nihilator
, Bayern, Saturday, 30.05.2009, 00:39 (vor 6055 Tagen) @ Mustrum
Die Weiber verstehen nicht, dass sie dumm sind und uns Dummheit eben
irgendwann schmerzlich nervt, egal, in welchem Alter.
Früher haben sie es verstanden, und da war es noch eine Tugend, lieber mal das Maul zu halten statt unqualifzierte Scheiße zu quatschen. Reden ist Silber... heute nicht mehr. Wenn Lautauswurf an sich, unabhängig vom Inhalt, schon ein Wert ist...
Junge in der Schule möchte ich heute auch nicht sein. Es zerreißt mich, wenn ich daran denke, was diese Fascho-Schweine mit den Kindern machen.
Vielleicht hilft es, daran zu denken, daß dieses Gesindel sein eigener größter Feind ist? Ein kleiner Trost?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die Zeche zahlen unsere Jungen!
Roslin, Saturday, 30.05.2009, 14:01 (vor 6054 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Saturday, 30.05.2009, 14:16
@Nihilator
So widerlich derartiges auch ist - die Femi- und Gender-Faschisten schaufeln an ihrem Grab selbst am meisten.<
Das ist sicher richtig, aber bevor sie abtreten, richten sie leider Gottes jede Menge Schaden an.
Wie wird es denn aussehen?
Schön, diese Ideologie ist so menschenfeindlich-realitätsfremd, dass keine junge Frau, kein junger Mann, die noch nicht völlig neurotisiert sind, lange bei dieser Truppe aushalten.
Aber sie sitzen eben da, im Seminar, hören sich den "wissenschaftlich" daher kommenden Mist an, WIDERSPRECHEN NICHT, laufen eben mit.
Die paar ideologisch Überzeugten führen das große Wort, werden die sein, die in der Genderindustrie Karriere machen, die Gleichstellungsprogramme entwerfen und betreuen, bestimmen werden, wie Jungenarbeit aussieht, die die Erziehungsziele und Lerninhalte beeinflussen und die Macht haben werden, unter Berufung auf Gleichstellung als Querschnittsaufgabe der Politik von oben nach unten durchzugreifen, top down eben, wie man's ja gewohnt ist.
Natürlich werden sie scheitern, natürlich wird man Jungen nie zu Mädchen und Mädchen nie zu Jungen machen können.
Aber diese verbohrten Ideologen werden das niemals bemerken/zugeben.
Sie hinterlassen verwüstete (Seelen-)Landschaften.
Die Verweigerungshaltung der Jungen, die sich instinktiv in großer Zahl sperren gegen die Zumutungen einer Pädagogik, die ihnen ein Verhalten aufzwingen will, daß ihrer Natur nicht gemäß ist, die sich LehrerInnen gegenüber sehen, die auf ihr naturgemäßes Verhalten mit Unverständnis, Ärger und strafender Diskriminierung reagieren, schadet doch zuerst einmal diesen Jungen, die sich gegen eine Schule zur Wehr setzen, die mit ihrem männlichen Wesen nicht zurechtkommt.
Der Widerstand mag ja erfolgreich sein, aber um welchen Preis?
In einer Schule, in der Jungen bereits um's bloße Junge-sein-dürfen kämpfen müssen, ihnen das Gefühl vermittelt wird, sich eigentlich für den Geburtsmakel, ein Junge zu sein, aus dem - leider, leider - einmal ein Mann wird, hätten sie sich eigentlich bei den Mädchen/Frauen zu entschuldigen, bleibt weniger Kraft und Konzentration für den eigentlichen Lernstoff, was sie mit geringeren Bildungs-u. Berufschancen bezahlen werden.
SIE werden das bezahlen, nicht jene, die mit aller Gewalt Jungen zu Mädchen 2. Klasse erziehnen wollen und dabei nur verkorkste Jungen produzieren,
Anstatt Jungen zu helfen, zu selbstbewußten fröhlichen Männern zu werden, in denen man ihnen beibrungt, dass es gut ist, ein Junge zu sein, wird diese Qualität als ein zu therapierendes Krankheitssymptom betrachtet, das zum Heile der Menschheit wegkonditioniert werden muss, weil diese neurotischen MännerhasserInnen den Mann an sich als dämonisch - gefährliches Wesesn imaginieren, dass nicht früh genug gezähmt, verweiblicht werden kann.
Dass sie damit auch die wichtigste Kraft zur Selbstbehauptung in einer Kultur, einer Gesellschaft schwächen, ist vielleicht in deren Augen nur ein angenehmer Nebeneffekt, aber wahrscheinlich ist ihnen das nicht einmal bewußt.
Und auch bei den nur still leidend Dabeisitzenden bleibt von dieser bösartigen Interpretation männlichen Verhaltens, männlichen Wesens, wie sie in Gender Seminaren gelehrt wird, in irgendeiner schlecht gelüfteten Schmutzecke der Psyche immer etwas liegen und wird irgendwann wirksam, spätestens, wenn beim ersten Streit mit dem eigenen Freund die junge Studentin dessen Verhalten nach den Kategorien analysiert, die sie im Gender Seminar gelangweilt angehört, "gelernt" hat.
Dann werden sie nützlich, diese Kategorien, die es erlauben, den eigenen Egoismus, da weiblich, grundsätzlich als den fraglos gerechtfertigten anzusehen, den des Partners, den des Mannes, als böse zu "entlarven", weil unterdrückerisch, da ja männlich.
Wie will ein Mann denn mit solchen Frauen zu vernünftigen Kompromissen kommen, Kompromisse, die BEIDEN etwas abverlangen, mit Frauen, deren natürlicher, weil menschlicher Egoismus durch diese Ideologie noch die höheren Weihen einer "Befreiungstheologie" erhält, während noch so berechtigte Ansprüche der Gegenseite von vorneherein delegitimiert werden.
Es ist doch kein Wunder, dass sich die Zahl der jungen Frauen, die nur eigene Ansprüche kennen, aber keinerlei Pflichten zu haben meinen, schon gar nicht gegenüber Männern, sich vervielfacht.
Die Girls sind ja sowas von empowert.
Frauen, die mit schönster Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass Männer hauptsächlich auf der Welt seien, um ihre Selbstverwirklichung zu unterstützen.
Tun sie das nicht in für frau zufriedenstellender Weise, dann kann sie guten Gewissens die Kinder, IHRE Kinder, einpacken, die Wohnung verlassen und mit denen als Druckmittel den Mann erpressen.
Der Staat stärkt ihr mittls Jugendamt und Justiz, die von der gleichen misandrischen Ideologie beherrscht werden, den Rücken und diese Frauen kommen damit durch.
80% der Scheidungen werden von Frauen beantragt.
Wundert das jemand?
Frauen können ja auf Kompromisse pfeifen, wissen sie doch den Staat im Kampf gegen ihren Mann, der ja nur eine individuelle Spielart DES Mannes, also des Bösen an sich ist, an ihrer Seite.
Und die Gesellschaft, vergiftet von dieser männerfeindlichen Ideologie, die von fast allen Massenmedien verbreitet wird - welcher kulturwissenschaftlich gebildete Journalist hat nicht sein Gender Seminar besucht und viele Journalistinnen sind bis zum Delirium tremens von dieser Girls-Empowerment-Ideologie besoffen - nimmt das hin, hält automatisch DIE Männer für die in Wahrheit Schuldigen an dieser Scheidungsrate, schließlich haben sich diese armen Unterdrückten sicher alle nur von unterdrückerischen Egoistenschweinen, Männern eben, befreit.
Die gleiche Gesellschaft, deren wachsende Misandrie dazu führt, die "Bildungserfolge" der Mädchen zu feiern ("Ist doch nicht schlimm, wenn die Mädchen die Jungen überholen"), die Bildungsvernachlässigung der Jungen dagegen mehr oder weniger achselzuckend hinzunehmen (sind halt selber schuld, die kleinen Machos, warum verhalten sie sich auch nicht wie Mädchen, das können die Racker doch, wenn sie nur wollen, das wissen wir doch, wir haben das doch gelernt im Genderistenkurs, dass Biologie keine Rolle spielt. Die wollen bloß nicht. Denen werden wir's schon zeigen!).
Die Arbeitslosigkeit der Männer wächst, übersteigt die der Frauen und kein Gleichstellungsbesorgter stört sich daran (haben ja nichts Besseres verdient, diese Unholde, jahrtausendelang die armen, unschuldigen Frauen, die zu gut waren, um sich zu wehren, unterdrücken, vergewaltigen, verachten, verprügeln, versklaven usw., usw., usw., jetzt wird die Zeche halt bezahlt, sollen bloß nicht jammern. JETZT SIND WIR MAL DRAN!).
Natürlich wird das scheitern, aber vermutlich erst dann, wenn diese Gesellschaft bis in ihre Grundfesten hinein ruiniert ist, es nur noch islamische Familien gibt, die einigermaßen funktionieren und der nichtislamische Teil der Gesellschaft im Wesentlichen dank Alleinerziehung und Gender Pädagogik nur noch Kinder produziert, die zu neurotisiert sind, um noch produktiv-lebenstüchtig zu sein.
Sie werden lieber kriminell oder süchtig.
Schön, das ist etwas übertrieben, aber wenn ich mich in diesem Lande umsehe, sind wir schon ziemlich weit "fortgeschritten".
Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*)
Nihilator
, Bayern, Saturday, 30.05.2009, 00:32 (vor 6055 Tagen) @ DschinDschin
Zitat:
"Wir werden in diesem Semester über gesellschaftliche Geschlechterrollen
und hegemoniale Diskurskonjunkturen sprechen", erklärt die Dozentin. Dann
setzt sie sich nicht etwa auf einen Stuhl, sondern auf den Tisch. Eine ganz
moderne Frau. So beginnt meine Vorlesung zum Thema Gender Studies bzw.
Geschlechterforschung. Der Saal ist überfüllt, aber nicht etwa, weil die
Dozentin (nennen wir sie Frau Müller) den Ruf hat, besonders unterhaltsam
zu sein, sondern weil es Pflichtveranstaltungen gibt, die man besuchen
muss, wenn man die Universität als Soziologe verlassen will.
Zitat Ende.Noch Fragen? - Alles kloar!
DschinDschin
Mich hat die Schilderung der Reaktionen auf diese versuchte Gehirnwäsche beeindruckt. Institutionalisierter Femi-Faschismus ist so offensichtlich abartig, verlogen, menschenverachtend, offensichtlich hetzerisch und gezielt sexistisch, daß es nicht einmal beim gebauchpinselten Geschlecht Zustimmung findet. Solche Veranstaltungen wirken somit bei der Mehrheit eher abschreckend (das Problem hatten die Nazis bei ihrer Reichskristallnacht übrigens auch schon), und das finde ich gut. So widerlich derartiges auch ist - die Femi- und Gender-Faschisten schaufeln an ihrem Grab selbst am meisten.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Lasst sie fleißig schaufeln!
Mus Lim, Saturday, 30.05.2009, 08:29 (vor 6054 Tagen) @ Nihilator
Die Femi- und Gender-Faschisten schaufeln
an ihrem Grab selbst am meisten.
Lasst sie fleißig schaufeln!
Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*)
adler, Kurpfalz, Saturday, 30.05.2009, 12:28 (vor 6054 Tagen) @ DschinDschin
Zitat:
... erklärt die Dozentin. Dann
setzt sie sich nicht etwa auf einen Stuhl, sondern auf den Tisch. Eine ganz
moderne Frau.
Ach dass ist ja schön, daß wir nun alle Stühle wegschmeissen können.
Bloß: Wo essen wir modernen Menschen dann? Auf'm Sofa?
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Unter Studenten...der Geschlechterforschung (Erinnerungen an mein Studium I*)
carlos, Sunday, 31.05.2009, 00:35 (vor 6054 Tagen) @ DschinDschin
Servus!
Öhem... je nu... als halbwegs intelligenter Mann sollte Mann sich doch ohnehin etwas Anständiges zum Studieren ’raussuchen und dessentwegen von dem Scheiß namens „Soziologie“ von Hause aus die Pfoten lassen. Im Falle einer Nichtbeachtung dieser dringenden Empfehlung sollte Mann sich alsbald auch keiner allzu großen Erstaunung von Bauklötzern hingeben, sollte man in den betreffenden „Studien“gängen jeder Menge Lebsi-Femanzen, Rülpsgesülze, sowie Laberfritzen vom Schlage eines Rotzi Dutschke oder gar einer schwarzen Dummfeder angesichtig werden... lol... Jene Dummfeder lullte doch barmend, wie sehr seine Altvorderen ihn, den Arbeiter-Proleten, angeblich in seinem unstillbaren „Bildungshunger“ unter Abheulung von reichlich Tränlein, sowie Rotz- und Wasser-Geflenne, gefördert hätten... lol... AAAlso... als aufrechtes Mannsbild schlag’ ich um solcherlei Bullen-Scheiß doch mal traditionell den großen Bogen...
Erziehungswissenschaften... Soziologie... Politologie... Furzologie... all dieser pseudowissenschaftlich verbrämte, daherschlabbernde Krempel gehört keinesfalls an die Alma Mater, sondern abgezogen nach Kloakistan; allerdings stinkt’s typisch deutsch, daß dem nicht so ist, i.e. ihm nicht so widerfährt, in diesem unserem schönen Lande... lol... Unser Autor-Bubi von der „Welt“ sollte seine Erregung also tunlichst ein bisserl flach halten; schließlich kann niemand anderes etwas dafür, daß „Soziologie“ zu studieren er partout sich gehalten gesehen hatte... Daß besagter Scheiß samt und sonders von den Uni-Kathedern abgeräumt gehört, wegen erwiesener Dünnpfiffigkeit, Nutzlosigkeit, Heißer-Luft-Produziererei, sowie dergleichen Blödsinn mehr, ist hierbei die zwingend logische Folge... gelle...
carlos
Strukturdaten
roser parks, Sunday, 31.05.2009, 14:07 (vor 6053 Tagen) @ DschinDschin
Zitat:
„Wir werden in diesem Semester über gesellschaftliche Geschlechterrollen
und hegemoniale Diskurskonjunkturen sprechen“, erklärt die Dozentin. Dann
setzt sie sich nicht etwa auf einen Stuhl, sondern auf den Tisch. Eine ganz
moderne Frau. So beginnt meine Vorlesung zum Thema Gender Studies bzw.
Geschlechterforschung. Der Saal ist überfüllt, aber nicht etwa, weil die
Dozentin (nennen wir sie Frau Müller) den Ruf hat, besonders unterhaltsam
zu sein, sondern weil es Pflichtveranstaltungen gibt, die man besuchen
muss, wenn man die Universität als Soziologe verlassen will.
Zitat Ende.Noch Fragen? - Alles kloar!
DschinDschin
Einer der Schuldbeladenen lobt die Struktur der Veranstaltung, die außer ihm wahrscheinlich niemand erkennen konnte.
Vergeiche dazu:
Aehnlich ist es mit Ottilie von Bistram, die ein ganzes braunes Heftchen geschrieben hat, in dem
sie mit der Broschüre >eines gewissen Dr. Möbius«
(aber Ottilie!) gründlich aufräumt. Das Heftchen könnte ein Beweisstück für mich abgeben, aber es
ist zu lang, als dass ich es abdrucken lassen könnte, zu ungeordnet, als dass ich einen Auszug
geben könnte.
http://de.wikisource.org/wiki/%C3%9Cber_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes