Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Dampflok, Friday, 29.05.2009, 12:45 (vor 6055 Tagen)

Schon fast sensationell der Aufruf der GKMD:

http://www.kath-maennerarbeit.de/index.php?id=212

Paritätische Besetzung der Gleichstellungsstellen, mehr Jungen- und Männerförderung, Sorgerecht, mehr Männer in Schulen und Kitas - sie haben unsere Forderungen praktisch 1:1 übernommen (woran das wohl liegt?;-)

Bin gespannt, ob und wann die MEDIEN darüber berichten. Vielleicht kann man sie dezent daraufhinweisen.


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Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Roslin, Friday, 29.05.2009, 13:25 (vor 6055 Tagen) @ Dampflok
bearbeitet von Roslin, Friday, 29.05.2009, 13:33

Die Katholische Kirche ist die einzige Großorganisation in unserer Gesellschaft, die es wagt, dem Feminismus offen zu widersprechen.
So hat erst im Januar 2009 Kardinal Josef Cordes Radikalfeminismus und Gender Mainstreaming kritisiert.
Arne Hoffmann stellte dazu einen Zeitungsbericht auf Genderama ein.
Auch Kardinal Josef Ratzinger griff die feministische Ideologie in einem Vatikanlehrschreiben, das er mit Papst Johannes Paul II. 2004 abgefasst hatte, an.
Die Süddeutsche Zeitung titelte: "Vorsintflutliche Realitätsfremdheit".
Bei diesem Thema und dieser Zeitung als Empfehlung zu verstehen.

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 29.05.2009, 13:41 (vor 6055 Tagen) @ Dampflok

Ich fordere außerdem, daß die Verwendung von Phrasen wie "Schwestern und Brüder" oder "Frauen und Männer" durch Weiber, die großmütig(und wider die Gebote) zum Predigen auf die Kanzel gelassen wurden, zum sofortigen Redeverbot führen. Nicht einmal in einer katholischen Kirche ist man sicher, Sodom und Gomorrha!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Chato, Friday, 29.05.2009, 14:11 (vor 6055 Tagen) @ Nihilator

Ich fordere außerdem, daß die Verwendung von Phrasen wie "Schwestern und
Brüder" oder "Frauen und Männer" durch Weiber, die großmütig(und wider die
Gebote) zum Predigen auf die Kanzel gelassen wurden, zum sofortigen
Redeverbot führen. Nicht einmal in einer katholischen Kirche ist man
sicher, Sodom und Gomorrha!

Die Una Sancta tickt völlig anders, Nihi. Sie ist kein Ort für Hitzköpfe, sondern die Heimat des Patriarchats. Es hat in ihr noch niemals in 2000 Jahren irgendeine Revolution stattgefunden, obwohl schon weit Schlimmeres über sie hinweggerollt ist, und das merkt man ihr eben an. Das feministische Geseiere da und dort nervt zwar fürchterlich! Aber es bedeutet wenig und wird gerade wegen der milden Gelassenheit, mit der es geduldet wird, an dasjenige Ende gelangen, an das schon immer alles Verdrehte in der Kirche gelangt ist.

Die Kirche ist sehr weise. Grundkonsens ist und bleibt, obwohl zu allen Zeiten schon je und je wütend attackiert, ganz besonders nun in unseren heillos verworrenen Zeiten und nun gerade auch von innen her sogar:

Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Das ist noch niemals schiefgegangen, in zwei elend langen Jahrtausenden nicht.
Also, ich persönlich denke, diese letzten paar Jährchen, die schaffen wir auch noch… :-))

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

guest2, Friday, 29.05.2009, 19:32 (vor 6055 Tagen) @ Dampflok

Naja, geht so:

Gewalt ist nach wie vor ein brennendes Thema in unserer Gesellschaft. Männer sind nicht nur Täter, sondern noch häufiger Opfer von Gewalt. Daher fordert die GKMD:

• den Ausbau von Beratungsangeboten für Männer, die gewalttätig geworden sind
• einen öffentlichen Diskurs über Opfererfahrungen von Männern
• die Stärkung von Vater-Sohn-Beziehungen in der Familien- und Väterarbeit
• gezielte Freizeit- und Qualifizierungsprogramme für gewaltbereite Jungen und junge Männer in strukturschwachen Regionen, sozialen Brennpunkten oder mit Migrationshintergrund

Was ist das fuer ne Verarschung: Wir labern mal drueber, dass Maenner ja irgendwie auch Opfer sind, aber wenn's konkret wird, kommen sie schon ab dem naechsten Satz wieder nur als Taeter vor?

Was haetten die sich abgebrochen, Taeterinnen-Beratung genausp zu fordern, und vor allem, wo bleiben die Maennerhaeuser?

Aehnlich geht's ja beim Pflegethema: Im Prinzip sollen da auch nur mehr Maenner animiert werden, alte Weiber zu pflegen.

MfG

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Eugen, Friday, 29.05.2009, 20:38 (vor 6055 Tagen) @ guest2

Zustimmung. Ich grüble auch noch über die Bedeutsamkeit dieser kirchlichen Erklärung. Ich wüsste z.B. gerne mal, wie sich die Kirchen, insbesondere deren Hilfswerke Caritas und Diakonie (Arbeitgebergiganten mit fast 1 Millionen Beschäftigten) in der Frage der Wehrpflicht der Männer positionieren.

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Abe, Saturday, 30.05.2009, 04:18 (vor 6055 Tagen) @ Eugen

Ich wüsste z.B. gerne mal, wie sich die Kirchen, insbesondere
deren Hilfswerke Caritas und Diakonie (Arbeitgebergiganten mit fast 1
Millionen Beschäftigten) in der Frage der Wehrpflicht der Männer
positionieren.

"Katastrophenplan" anläßlich des Verfahrens von 2002 vor dem BVG, über die Rechtmäßigkeit der Wehrpflicht: http://www.caritas.de/2049.html

Ein allgemeiner Pflichtdienst wird vom Deutschen Caritasverband abgelehnt. Er ist aus verschiedenen Gründen auch nicht realistisch. [...] Zudem verbieten internationale Konventionen, denen die Bundesrepublik zugestimmt hat, jede Form von Zwangsarbeit und ein Pflichtdienst wäre Zwangsarbeit, wenn auch unter einem kaschierenden Namen. Zum anderen sind weder der Bedarf für einen allgemeinen Pflichtdienst vorhanden, noch die Finanzierungsmöglichkeiten. Im Zivildienst sind derzeit, bedingt durch die finanziellen Kürzungen des Bundes, insgesamt rd. 100.000 junge Männer tätig. Es gibt bundesweit etwa 150.000 Zivildienstplätze. Ein Pflichtdienst müsste gemäß Gleichheitsgebot des GG Männer und Frauen umfassen.

Interessant ist die Unterscheidung zwischen Pflicht- und Zivildienst. Das eine ist Zwangsarbeit und mit den Konventionen nicht vereinbar, das andere ist ... na, ja DAFÜR besteht wenigstens Bedarf und es ist bezahlbar (nein, Korrektur) es wird bezahlt. Insoweit alles bestens, möchte man meinen!


Abe

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

guest2, Saturday, 30.05.2009, 07:33 (vor 6055 Tagen) @ Abe

Interessant ist die Unterscheidung zwischen Pflicht- und Zivildienst. Das
eine ist Zwangsarbeit und mit den Konventionen nicht vereinbar, das andere
ist ...

Ein widerliches Geheuchel ist das. Allgemeiner Pflichtdienst waere Zwangsarbeit, Wehrdienst und Zivildienst ist es nicht. Warum? Ach richtig, weil natuerlich auch unsere dollen demkratischen Rechtsstaaten Wehrdienst einfach als was anderes definieren. Und da Zivildienst ja vom Wehrdienst abgeleitet ist ...

Im uebrigen spricht ja nichts gegen eine Verfassungsaenderung, am besten Verbot von Wehrpflicht fuer Maenner, Gebot fuer Frauen. Dafuer gibts wenigstens Gruende, solange 99,9% der Frauen sich automatisch fuer Landesverteidigung als Unzustaendig empfinden.

MfG

Caritas, rotes Kreuz, Malteser beuten Männer als Zivis aus

Hardy, Nähe HD, Saturday, 30.05.2009, 09:38 (vor 6055 Tagen) @ Eugen

Zustimmung. Ich grüble auch noch über die Bedeutsamkeit dieser kirchlichen
Erklärung. Ich wüsste z.B. gerne mal, wie sich die Kirchen, insbesondere
deren Hilfswerke Caritas und Diakonie (Arbeitgebergiganten mit fast 1
Millionen Beschäftigten) in der Frage der Wehrpflicht der Männer
positionieren.

Caritas, rotes Kreuz, Malteser sind doch Nutznießer von den Zivis, die maximal einen Hungerlohn verdienen, Dumping-Löhne treiben private Firmen in den Konkurs:

Ein kleines aktuelles Beispiel aus Landau:

Jahrzehntelang fährt eine private Busfirma Hunderte von behinderten Kindern aus der ganzen Südpfalz ins St. Paulusstift nach Landau. Und alle sind zufrieden: die Eltern, die Schüler und die Busfahrer. Doch damit soll es jetzt vorbei sein. Die Stadt Landau hat den Behindertentransport an die Malteser vergeben, weil die das günstigere Angebot machten. Aber jetzt gehen die Eltern auf die Barrikaden. Die 48 Busfahrer seien längst zu Vertrauten ihrer Kinder geworden. Die Stadt hält dagegen, sie habe keine Wahl. Nur der billigste Anbieter komme zum Zug.
http://www.swr.de/laendersache-rp/-/id=100894/nid=100894/did=4745658/272zy/index.html

Deshalb wird indirekt an dem Männer-Zwangsdienst Bundeswehr festgehalten, damit genügend billige Zivis für ihren eigenen Profit abfallen.
Das ganze nennt man dann MARKT-Wirtschaft, womöglich noch soziale.

Nur bekommt halt der private Bus-Unternehmer nicht jährlich ein Auto gesponsert, muss höhere Löhne zahlen und Steuern muss er auch mehr zahlen als die gemeinnützigen Hilfsorganisationen (hier wohl ehr gemein als nützlich).

Hardy

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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Caritas, rotes Kreuz, Malteser beuten Männer als Zivis aus

Max, Fliegentupfing, Saturday, 30.05.2009, 11:55 (vor 6054 Tagen) @ Hardy

Deshalb wird indirekt an dem Männer-Zwangsdienst Bundeswehr festgehalten,
damit genügend billige Zivis für ihren eigenen Profit abfallen.
Das ganze nennt man dann MARKT-Wirtschaft, womöglich noch
soziale.

Nur bekommt halt der private Bus-Unternehmer nicht jährlich ein Auto
gesponsert, muss höhere Löhne zahlen und Steuern muss er auch mehr zahlen
als die gemeinnützigen Hilfsorganisationen (hier wohl ehr gemein als
nützlich).

... das ist allerdings wahr. Und es trifft auch die Taxibranche. Für Taxen gibt es eine sog. Beförderungspflicht im sog. Pflichtfahrgebiet (i.d.R. das Stadtgebiet, in dem das Taxiunternehmen seinen Sitz hat), für das wiederum ein festgelegter Tarif gilt (Tarifpflicht), der nicht unterschritten werden darf. Für Mietwagen (mit Fahrer) gilt das nicht. Krankenfahrten (z.B. zur Dialyse, Bestrahlung, Chemotherapie) werden seit einiger Zeit von den Krankenkassen im Internet ausgeschrieben. Der billigste Anbieter bekommt den Zuschlag. Erst, wenn diese Fahrten von außerhalb kommen oder nach außerhalb des Pflichtfahrgebietes gehen, kann der Taxenunternehmer mitbieten, da er ansonsten seien Pflichttarif unterschreiten müsste, um zum Zuge zu kommen (was illegal wäre). Im Klartext: Durch ein Korsett an Vorschriften (Dienstbereitschaftspflicht, Beförderungspflicht, Tarifpflicht usw.) wird das Taxengewerbe daran gehindert, sich die Mietwagenkonkurrenz vom Leibe zu halten, die alleine durch die Masse an Aufträgen, die sie zu einem günstigen Tarif abstaubt, beständig wächst. In den Städten stehen Taxen (wegen Bereitstellungspflicht) stundenlang auf den Taxenstandplätzen, um auf eine nicht mehr vorhandene Laufkundschaft zu warten, während die Mietwagenunternehmen wegen der freien Tarifgestaltung ständig am Fahren sind. Die Existenz von Taxenbetrieben wird aber von den zuständigen Behörden bejaht und gefordert, da es sich bei ihnen um ein "wichtiges Glied im System des öffentlichen Personennahverkehrs handelt." Taxen müssten daher nur 7% Mwst. entrichten (für Fahrten bis 50 km), Mietwagen jedoch immer 19%. Letztere sind allerdings dennoch billiger für die Kundschaft.
Soviel zum Thema freie Marktwirtschaft in dieser Branche.

Dann noch die Konkurrenz durch die Wohlfahrtsverbände. Zivis sind billig, die Autos steuerbefreit, die Anschaffung des Kfz. oft gesponsert - und die Kontakte zu den entsprechenden Personen bei Krankenkassen und Ärzteschaft sind bestens. So kommt es, daß z.B. kurze Stadtfahrten, die vom Taxi nach Tarif für 7-8 Euro erledigt werden könnten, im Paket an die Wohlfahrtsverbände gehen, die dann für diesselbe Fahrt ihren Nahtarif abrechnen (Es gibt nur zwei Tarife für die z.B. die Caritas - nah/fern). Der liegt allerdings dann immer noch um ein Mehrfaches über dem Taxitarif - und wird von den Kassen anstandslos bezahlt.

Ich stelle also fest: Es gibt im Krankentransportwesen eine veritable Mafia aus Krankenkassen und Wohlfahrtsverbänden, die vom Einsatz billiger Zivildienstleistender in einem erheblichen Umfang finanziell profitieren, diesen Vorteil aber nicht an ihre Beitragszahler weiterreichen, sondern sich darüber hinaus noch Aufträge sichern, die, für die Allgemeinheit billiger, von Anderen erledigt werden könnten.

Insider - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Alles Maskulisten in der katholischen Kirche!

Don Peppino (nicht reg.), Saturday, 30.05.2009, 13:50 (vor 6054 Tagen) @ Eugen

Zustimmung. Ich grüble auch noch über die Bedeutsamkeit dieser kirchlichen
Erklärung. Ich wüsste z.B. gerne mal, wie sich die Kirchen, insbesondere
deren Hilfswerke Caritas und Diakonie (Arbeitgebergiganten mit fast 1
Millionen Beschäftigten) in der Frage der Wehrpflicht der Männer
positionieren.


Ein wahrer Katholik ist natürlich dagegen. Es gibt aber leider zu viele PSEUDO-KATHOLIKEN. Am Zeitgeist angepasste!!!
Das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten!!!
Wenn man nicht töten darf, soll mabn es auch nicht lernen bzw. nich dazu ausgebildet werden.
Als Kind darf sich ein Junge nicht mal kloppen, aber mit frühestens 18 Jahren, zwingt man ihn das Töten zu erlernen. Schizophren!!!

Die kirchlichen Wohlfahrtsmoloche sind ein bürokratisches Übel allererster Güte!

Chato, Saturday, 30.05.2009, 14:21 (vor 6054 Tagen) @ Hardy
bearbeitet von Chato, Saturday, 30.05.2009, 14:24

Guten Tag Hardy!

Deshalb wird indirekt an dem Männer-Zwangsdienst Bundeswehr festgehalten,
damit genügend billige Zivis für ihren eigenen Profit abfallen.

Das halte ich wie du für den entscheidenden Grund dafür, daß überhaupt noch weiter an der Wehrpflicht festgehalten wird, denn irgendwelche militärischen Gründe dafür existieren beim heutigen Stand der Waffentechnologie und der möglichen Begrohungsszenarien nicht mehr. Das Beibehalten der sog. "Wehrpflicht", die in Wahrheit gar keine mehr ist, einfach bloß als 'praktischer', indirekter Weg zur staatlichen Erpressung von männlicher Zwangsarbeit ist zutiefst unethisch, noch viel unethischer, als es eine echte männliche Wehrpflicht in der Vergangenheit gewesen ist - das Ganze zudem noch potenziert durch die zügellose, sexistische Herabwürdigung des Mannes allerorten.

Die indirekte, extrem verlogene, perfide und zynische Motivation der Wohlfahrtsmoloche, bloß ja ihre männlichen Zwangsarbeiter nicht zu verlieren, stinkt zum Himmel! Daß gerade auch die kirchlichen Wohlfahrtsverbände, allzumal die (katholische) Caritas, exzessiv daran beteiligt sind, ist in meinen Augen ein ungeheuerlicher Skandal. Mit christlicher Nächstenliebe ("Caritas") hat das mindestens auf dieser Molochebene rein gar nichts mehr zu tun, was umso verwerflicher ist, als die Motivation der einzelnen Ehrenamtlichen ja meist duchaus von da herrührt. Aber darauf kann eben nicht rechtens als etwas Gutes hinweisen, wer genau damit derartigen Schindluder treibt! Das bürokratische Wohlfahrtsunwesen in seiner heutigen Form ist ein glatter Verrat am christlichen Glauben und eine ungeheuerliche Schande für die ganze Kirche.

Vor einigen Monaten hatte ich mich in der Blauen Burg einigermaßen ausführlich zur Caritas geäußert.

Nick

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